Hallo Zusammen,
auch nach den letzten Postings verbirgt sich für mich der Sinn oder Unsinn dieser Umfrage immer noch. Die von mir gestellten Fragen wurden oder konnten bisher nicht beantwortet werden. So gehöre ich denn weiter zu den Uneingeweihten in diesem Forum - vielleicht gewöhne ich mich ja daran. Vielleicht starte ich ja auch mal 'ne Umfrage - muß mir halt nur 'was bahnsinniges einfallen lassen.
Habe ich was verpasst oder ist jetzt schon Weihnachten???
Moderator: Regalbahner
- squirrel4711
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Re: Habe ich was verpasst oder ist jetzt schon Weihnachten??
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Re: Habe ich was verpasst oder ist jetzt schon Weihnachten??
Hallo alle zusammen und speziell 4711 und 0815,
ist ja toll was an Antworten zum Thema kommt und so nebenbei für alle die das Thema nicht verstehen: also wer lesen kann ist klar im Vor... usw.
"Langsam fällt es schwer sich zu entscheiden, so geht es mir jedenfalls zur Zeit. Ich komm escht ins Grübeln. Wie denkt Ihr darüber?"
Also nochmal zum Verständnis! Ich habe echt Probleme mich zu entscheiden ob man auf 1:20.3 "umsteigt" oder eben als Buntbahner "bunt gemischt" weiterfährt.Wie Otter1 richtig schreibt bringt das Umsteigen auch eine Menge neuer Schwierigkeiten mit sich. Die Umfrage soll einfach mal die Meinung der US-Bahner zum Thema Vorbildgerecht oder doch weiter "wild gemischt" wiederspiegeln. Meines Wissens nach bin ich nicht der Einzige der da am Überlegen ist.
Von 1:24-22,5 zu 1:20.3 ist optisch ebenso ein gewaltiger Unterschied wie 1:32 und 1:29 oder gar 1:26. Die neue "Flut" an Produkten zwingt schon zu einer (nicht nur optischen) Bestandsbereinigung. Die Schmalspurgüterwagen von LGB, USA-Trains, Bachmann usw. passen eben schlecht hinter einen Challanger von MTH oder Aristo-Mallet, USA-TRAINS Hudson, LGB-Mikado usw. Im Prinzip passen wie bisher Loks und Wagenmaterial kaum vorbildgerecht in Epoche oder Spurweite zusammen. Mein Eindruck im Moment ist, dass die neuen Modelle eher den Konflikt der unterschiedlichen Massstäbe vergrössern - als einen Lösungsanssatz aufzeigen.
Schade das von über 600 Aufrufen nur so wenig Meinungen kommen. Sollte es doch so eine geringe Zahl von interessierten US-Bahnern geben???
Nun muß ich eben weiter im Bohnentiegelschmand (sprich: Kaffeesatz) lesen. Bis Delphi ist es mir zu weit...
Sollte jemand im Forum 1:20.3, 1:29 oder 1:32 fahren würde ich mich auch über eine private Mail zwecks Erfahrungsaustausch freuen.
Sollte kein Interesse im Forum an diesem Beitrag sichtbar werden, bitte nach NULL DEVICE verschieben...
ist ja toll was an Antworten zum Thema kommt und so nebenbei für alle die das Thema nicht verstehen: also wer lesen kann ist klar im Vor... usw.
"Langsam fällt es schwer sich zu entscheiden, so geht es mir jedenfalls zur Zeit. Ich komm escht ins Grübeln. Wie denkt Ihr darüber?"
Also nochmal zum Verständnis! Ich habe echt Probleme mich zu entscheiden ob man auf 1:20.3 "umsteigt" oder eben als Buntbahner "bunt gemischt" weiterfährt.Wie Otter1 richtig schreibt bringt das Umsteigen auch eine Menge neuer Schwierigkeiten mit sich. Die Umfrage soll einfach mal die Meinung der US-Bahner zum Thema Vorbildgerecht oder doch weiter "wild gemischt" wiederspiegeln. Meines Wissens nach bin ich nicht der Einzige der da am Überlegen ist.
Von 1:24-22,5 zu 1:20.3 ist optisch ebenso ein gewaltiger Unterschied wie 1:32 und 1:29 oder gar 1:26. Die neue "Flut" an Produkten zwingt schon zu einer (nicht nur optischen) Bestandsbereinigung. Die Schmalspurgüterwagen von LGB, USA-Trains, Bachmann usw. passen eben schlecht hinter einen Challanger von MTH oder Aristo-Mallet, USA-TRAINS Hudson, LGB-Mikado usw. Im Prinzip passen wie bisher Loks und Wagenmaterial kaum vorbildgerecht in Epoche oder Spurweite zusammen. Mein Eindruck im Moment ist, dass die neuen Modelle eher den Konflikt der unterschiedlichen Massstäbe vergrössern - als einen Lösungsanssatz aufzeigen.
Schade das von über 600 Aufrufen nur so wenig Meinungen kommen. Sollte es doch so eine geringe Zahl von interessierten US-Bahnern geben???
Nun muß ich eben weiter im Bohnentiegelschmand (sprich: Kaffeesatz) lesen. Bis Delphi ist es mir zu weit...
Sollte jemand im Forum 1:20.3, 1:29 oder 1:32 fahren würde ich mich auch über eine private Mail zwecks Erfahrungsaustausch freuen.
Sollte kein Interesse im Forum an diesem Beitrag sichtbar werden, bitte nach NULL DEVICE verschieben...
Spur 1, RGS und Sächsische Schmalspur
Firma ZIMMER, Inh.: Dipl.-Ing. Andreas Zimmer
Beratung, Verkauf und Service für analoge, digitale und Echtdampf Modellbahntechnik
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Re: Habe ich was verpasst oder ist jetzt schon Weihnachten??
Tach,
immerhin haben sich 25 Teilnehmer, also fast 10% der eingetragenen Buntbahner an der "Umfrage" beteiligt.
Das deckt sich mit der Einschätzung von Fachhändlern über den Marktanteil von US-Vorbild-Fahrern in Deutschland, wobei die Tendenz allerdings steigend sein soll.
Die Umsteige-Entscheidung kann einem auch eine Umfrage nicht abnehmen.
Es nützt mir nichts, wenn ich meine, 20,3 auf 45mm wäre eine bessere Umsetzung vom 3 Fuß-Vorbildern, wenn das Angebot lückenhaft ist.
Die derzeitig meist verwendeten Schienen oder Schwellen werden durch einen anderen Maßstab auch nicht vorbildgerechter.
Entweder Modellbahner verkaufen ihr altes Zeugs im "falschen Maßstab" und fangen von vorne an, oder sie leben mit den Kompromissen.
Oder verlegen ihre US-Bahn in ein fiktives Nachbarland, wo auf Meterspur gefahren wird.
Z.B. nach Südamerika. Freistilbahnen werden auch in Deutschland immer populärer. Da kann einem kein Experte reinreden.
Letztendlich sind wir selber die Herren unserer Eisenbahnimperien. Ein Haufen Spinner. Aber man gewöhnt sich dran. Im Anhang ist eine Anleitung, wie man Modellbahngleise umnagelt.
Grüße von der Kraehwinkle & Schulz Pvt. Railroad
Otter 1
immerhin haben sich 25 Teilnehmer, also fast 10% der eingetragenen Buntbahner an der "Umfrage" beteiligt.
Das deckt sich mit der Einschätzung von Fachhändlern über den Marktanteil von US-Vorbild-Fahrern in Deutschland, wobei die Tendenz allerdings steigend sein soll.
Die Umsteige-Entscheidung kann einem auch eine Umfrage nicht abnehmen.
Es nützt mir nichts, wenn ich meine, 20,3 auf 45mm wäre eine bessere Umsetzung vom 3 Fuß-Vorbildern, wenn das Angebot lückenhaft ist.
Die derzeitig meist verwendeten Schienen oder Schwellen werden durch einen anderen Maßstab auch nicht vorbildgerechter.
Entweder Modellbahner verkaufen ihr altes Zeugs im "falschen Maßstab" und fangen von vorne an, oder sie leben mit den Kompromissen.
Oder verlegen ihre US-Bahn in ein fiktives Nachbarland, wo auf Meterspur gefahren wird.
Z.B. nach Südamerika. Freistilbahnen werden auch in Deutschland immer populärer. Da kann einem kein Experte reinreden.
Letztendlich sind wir selber die Herren unserer Eisenbahnimperien. Ein Haufen Spinner. Aber man gewöhnt sich dran. Im Anhang ist eine Anleitung, wie man Modellbahngleise umnagelt.
Grüße von der Kraehwinkle & Schulz Pvt. Railroad
Otter 1
Re: Habe ich was verpasst oder ist jetzt schon Weihnachten??
Hallo allerseits,
ich stimme Otter grundsätzlich zu. Ich selbst habe mal mit 1:29 begonnen, da mich die Loks (FA-1 von Aristo ) begeistert haben. War ein damals ein Spontankauf. Nun habe ich mich über die Jahre etwas mehr mit der Geschichte des US-Bahnen und speziell der Schmalspurbahnen in Colorado beschäftigt, so daß langsam der Wunsch entstand mehr vorbildgerechte Züge zu fahren. Leider gab der Markt dies damals noch nicht her. Somit gehören zu meinem Bestand Fahrzeuge im Maßstab von 1:24 bis 1:20.3.
Meine Tendenz ist es jedoch langsam mehr und mehr in den Bereich 1.20.3 umzusteigen, wobei ich mich sicher nicht von meinen, zum Teil umgerüsteten und liebgewonnen, C16s (1:24) und meiner LGB Mogul trennen werde. Ich schließe auch in Zukunft nicht aus wieder einmal eine LGB 1:22.5 Lok zu kaufen, wenn sie halbwegs vorbildgerecht und erschwinglich ist. (Ist im Augenblick jedoch nicht erkennbar).
Somit werde ich nicht absolut auf 1:20.3 fixiert sein, aber 1:24 ist absolut out für mich.
Schwerpunkt der bei mir vertretenen Marken sind also im wesentlichen Bachmann (Loks) und AMS (Wagen). Accucraft Loks sind zwar toll, aber nicht in der Preiskategorie die ich für das Hobby als akzeptabel empfinde (Schade).
Summa summarum versuche ich also mir eine halbwegs stimmige und bezahlbare kleine Eisenbahnwelt zusammenzustellen ohne dogmatisch zu sein.
Best Grüße
Helge
ich stimme Otter grundsätzlich zu. Ich selbst habe mal mit 1:29 begonnen, da mich die Loks (FA-1 von Aristo ) begeistert haben. War ein damals ein Spontankauf. Nun habe ich mich über die Jahre etwas mehr mit der Geschichte des US-Bahnen und speziell der Schmalspurbahnen in Colorado beschäftigt, so daß langsam der Wunsch entstand mehr vorbildgerechte Züge zu fahren. Leider gab der Markt dies damals noch nicht her. Somit gehören zu meinem Bestand Fahrzeuge im Maßstab von 1:24 bis 1:20.3.
Meine Tendenz ist es jedoch langsam mehr und mehr in den Bereich 1.20.3 umzusteigen, wobei ich mich sicher nicht von meinen, zum Teil umgerüsteten und liebgewonnen, C16s (1:24) und meiner LGB Mogul trennen werde. Ich schließe auch in Zukunft nicht aus wieder einmal eine LGB 1:22.5 Lok zu kaufen, wenn sie halbwegs vorbildgerecht und erschwinglich ist. (Ist im Augenblick jedoch nicht erkennbar).
Somit werde ich nicht absolut auf 1:20.3 fixiert sein, aber 1:24 ist absolut out für mich.
Schwerpunkt der bei mir vertretenen Marken sind also im wesentlichen Bachmann (Loks) und AMS (Wagen). Accucraft Loks sind zwar toll, aber nicht in der Preiskategorie die ich für das Hobby als akzeptabel empfinde (Schade).
Summa summarum versuche ich also mir eine halbwegs stimmige und bezahlbare kleine Eisenbahnwelt zusammenzustellen ohne dogmatisch zu sein.
Best Grüße
Helge
US-Bahner
Denver Rio Grande
DCC SRCP User und Zaurusianer
Denver Rio Grande
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