andere decoder für gartenbahnen??

rasselsnake · Beitrag von **rasselsnake** » Mo 7. Jul 2003, 09:41

Hallo
Da ich neu hier bin will ich mich gleich mal sofern ich das posting in eine falsche abteilung geschrieben habe entschuldigen

. Ich hätte da mal ne frage. da die lgb decoder doch ziemlich teuer sind bin ich auf der suche nach alternativen. habt ihr schon erfahrungen, welche verwendet ihr? danke im voraus für die antworten wünscht die schlange die auf ihrer bahn immer nach billigeren varianten sucht.

lupilup · Beitrag von **lupilup** » Mo 7. Jul 2003, 10:11

Moin,

schau doch mal die Dekoder von ct-elektronik http://www.tran.at an. Der DCX80/3 hat meiner Ansicht nach ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

rasselsnake · Beitrag von **rasselsnake** » Mo 7. Jul 2003, 10:23

Danke für deinen Beitrag aber wie gesagt ich suche günstige varianten und 59 ? auch wenn er unumstritten iel kann ist dann doch ein wenig über dem was ich mir vorgestellt habe. den der orginale lgb kostet nur um 10? mehr und is eben LGB. aber wie gesagt trozdem danke

Bahndachs · Beitrag von **Bahndachs** » Mo 7. Jul 2003, 10:57

Hallo Schlange,

einfach mal hier im Buntbahnerforum nachgucken unter:

Links -> Einkaufen/Bezugsquellen -> Sound und Elektronik

Gruss Dachs

Ingo · Beitrag von **Ingo** » Mo 7. Jul 2003, 14:34

Hallo,

zuerst solltest Du vieleicht mal definieren, was denn Deiner Meinung nach der "günstige" Decoder können soll.

Das Hauptkriterium schlechthin ist die Strombelastbarkeit. Hierbei sollte nicht nur der Motorstrom, sondern auch der Strom der Beleuchtungs-/Funktionsausgänge berücksichtigt werden. Man wundert sich oft, wieviel Strom alleine für die Beleuchtung einer normalen Lok "draufgeht".
Meine Erfahrungen zeigen, dass man deshalb H0-Decoder nicht verwenden sollte/kann.

Zum zweiten spielt die Anzahl der benötigten Funktionsausgänge eine Rolle.
Fast alle Anbieter unterstützen mehr als F1.

Ein wichtiges Kriterium ist auch der Platz, der zum Einbau zur Verfügung steht.

Wieviele Fahrstufen benötigst Du? Möchtest Du Schraubklemmen oder reichen Dir Pfostenstecker? Benötigst Du eine Lastregelung? Die Liste der Anforderungen liesse sich beliebig verlängern....

Der ESU Lokpilot XL DCC oder der Zimo MX64H (bei kleineren Loks) könnten Alternativen sein, das muss aber jeder für sich selbst herausfinden....

...meint Ingo

Ebi · Beitrag von **Ebi** » So 20. Jul 2003, 20:47

Hallo Ingo und andere Digitalfahrer,

Ingo hat geschrieben:Der ESU Lokpilot XL DCC oder der Zimo MX64H (bei kleineren Loks) könnten Alternativen sein, das muss aber jeder für sich selbst herausfinden....

Ich habe besagten MX 64 H dieses Wochenende in den RCE meine Sohnes und in eine Bachmann Tram eingebaut.
Beide Motoren müssen keine großen Lasten bewegen, also halte ich die 1,5 A Motorstrom (als Dauerstrom) für ausreichend.

Aufgefallen ist mir jedoch, dass der in einer Kunststoffhülle eingeschweißte Dekoder reichlich warm wird (insbesondere die Dioden vorne an der Kabelseite).

Hat jemand Erfahrung mit dieser Hülle? Soll die isolierend wirken oder die Wärme als Fläche ableiten?

Ich bin geneigt anzunehmen, dass bei freier Luftzirkulation die Bauteile vielleicht besser gekühlt werden (zumal der MX 64 in der Normalausführung OHNE diesen Pariser auskommt).
Gibts es Erfahrungswerte?

Ingo · Beitrag von **Ingo** » So 20. Jul 2003, 23:02

Hallo Ebi,

zur Zeit warte ich auf das Päckchen von Zimo..... Ich habe mir auch mal zwei MX64 H als Alternative für Loks mit einem Antrieb bestellt.

Wenn es angekommen ist, mache ich direkt mal ein paar Belastungsversuche!

Auch ESU packt seine Decoder mittlerweile in so eine Verpackung um die Platine zu isolieren.
Vorteil: man kann das Ding direkt auf das Ballastblei kleben, ohne Kurzschlüsse befürchten zu müssen.
Nachteil:

Gruss

Ingo

Ebi · Beitrag von **Ebi** » Mo 21. Jul 2003, 00:25

Hallo Ingo,

habe mit der Antwort ein neues Thema aufgemacht, weil das langsam nur noch bedingt mit der Ursprungsfrage zusammenhängt.

Hier gehts weiter:

phpBB2/viewtopic.php?t=597

buntbahn.de