Haltepunkt Kaiserweg
Moderator: Marcel
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Botanikus,
Danke - nach einigen Jahren Abstand muss ich mich wieder an das elektrostatische Begrasen gewöhnen – aber es geht wieder
Im Gleisbereich soll der Bewuchs niedrig gehalten werden, zumindest auf dem Streckengleisen. Beim Abzweig und an anderen ´schattigen´ bzw. ´feuchten´ Stellen wächst das Grünzeug dann natürlich stärker .
Die SHE hatte zwar einen Unkrautvernichtungswagen aber der kam nur selten zum Einsatz – schließlich kostet das Unkraut-Ex ja einiges und auch die Firma Bachstein musste sparen …
Grüner Gruß vom
Kellerbahner
Danke - nach einigen Jahren Abstand muss ich mich wieder an das elektrostatische Begrasen gewöhnen – aber es geht wieder
Im Gleisbereich soll der Bewuchs niedrig gehalten werden, zumindest auf dem Streckengleisen. Beim Abzweig und an anderen ´schattigen´ bzw. ´feuchten´ Stellen wächst das Grünzeug dann natürlich stärker .
Die SHE hatte zwar einen Unkrautvernichtungswagen aber der kam nur selten zum Einsatz – schließlich kostet das Unkraut-Ex ja einiges und auch die Firma Bachstein musste sparen …
Grüner Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
und es muss sich wieder ca. eine Woche in Geduld geübt werden
denn Geduld war nötig:
HpK0849 (Kellerbahner)
um den Gleisstücken die nötige Zeit zum Verbinden mit dem Untergrund zu gewähren.
Zwischendurch aber, auch um die aufgebrachte Geduld zu belohnen, immer wieder mal eine kurze Probefahrt mit bekannten Fahrzeugen:
HpK0842 (Kellerbahner)
Denn die Trassenfertigstellung vollzieht sich ja nicht an einem Stück, sondern in Abschnitten:
HpK0851 (Kellerbahner)
Und angesichts solch oben beispielhaft gezeigter Baustellen:
HpK0852 (Kellerbahner)
war es doch und vor allem in den Kurven:
HpK0855 (Kellerbahner)
nötig die Gleislagen
HpK0856 (Kellerbahner)
genau zu bestimmen und festzulegen:
HpK0857 (Kellerbahner)
Dazu wurden dann, gerade da es sich um kurvige Stücke handelte, neben der bekannten flinken Ingrid, auch weitere, gut bekannte Fahrzeuge:
HpK0843 (Kellerbahner)
herangezogen.
Denn in den Kurven geht es ja schließlich vor allem um die bekannte und gefürchtete:
HpK0844 (Kellerbahner)
Kurvengängigkeit:
HpK0845 (Kellerbahner)
Die war bei beiden Triebwagen gegeben, auch wenn es sogar mit dem gewählten bzw. erforderlichen Radius 3, doch schon eng zuging.
Aber das ist ja eben auch ein Teil der Vorbildtreue :
HpK0846 (Kellerbahner)
Denn auch z. B. beim T14 war damals in engen Kurven sicher ein Kurvenquitschen zu vernehmen.
Nachdem nun (fast) alle Testfahrten und Positionskorrekturen vollzogen waren kam dann wieder auch hier der bekannte Punkt oder mit Bob Ross ausgedrückt die: „decision“:
HpK0858 (Kellerbahner)
auch diese Stücke dann mit dem Untergrund zu verbinden (vulgo: verkleben).
Im Gegensatz zu machen heutigen Autobahn- oder innerstädtischen Straßenarbeiten wurde am Kaiserweg gleich, vor dem Fertigstellen ´der ersten´ auch gleich die zweite Baustelle:
HpK0862 (Kellerbahner)
begonnen: der Abzweig.
Auch hier war, neben dem Gleisbogen und dem Höhenprofil, auch die Gleisverbindungen:
HpK0866 (Kellerbahner)
so zu korrigieren, dass sie zum einen eine gute und gleichzeitig reversible Verbindung aufweisen, aber vor allem die Lücken an den Schienenstößen nicht zu weit wurden.
Dann war es wieder soweit:
HpK0867 (Kellerbahner)
Es wurde ´endgültig´.
An dieser Stelle der Hinweis, dass zwar alle Bemühungen unternommen wurden diesen gezeigten Getränkehersteller zu einem Sponsoring der SHE zu bewegen, aber, wie damals auch schon Hr. Bachstein erfahren musste, gelang es nicht diesen als eine weitere Einnahmequelle zu akquirieren.
Also auch das: völlig vorbildnah
Auch das Warten – zum einen ob sich doch noch eine findet und zum anderen bis die Strecke weiter befahrbar ist.
Bis dahin,
Kellerbahner
und es muss sich wieder ca. eine Woche in Geduld geübt werden
denn Geduld war nötig:
HpK0849 (Kellerbahner)
um den Gleisstücken die nötige Zeit zum Verbinden mit dem Untergrund zu gewähren.
Zwischendurch aber, auch um die aufgebrachte Geduld zu belohnen, immer wieder mal eine kurze Probefahrt mit bekannten Fahrzeugen:
HpK0842 (Kellerbahner)
Denn die Trassenfertigstellung vollzieht sich ja nicht an einem Stück, sondern in Abschnitten:
HpK0851 (Kellerbahner)
Und angesichts solch oben beispielhaft gezeigter Baustellen:
HpK0852 (Kellerbahner)
war es doch und vor allem in den Kurven:
HpK0855 (Kellerbahner)
nötig die Gleislagen
HpK0856 (Kellerbahner)
genau zu bestimmen und festzulegen:
HpK0857 (Kellerbahner)
Dazu wurden dann, gerade da es sich um kurvige Stücke handelte, neben der bekannten flinken Ingrid, auch weitere, gut bekannte Fahrzeuge:
HpK0843 (Kellerbahner)
herangezogen.
Denn in den Kurven geht es ja schließlich vor allem um die bekannte und gefürchtete:
HpK0844 (Kellerbahner)
Kurvengängigkeit:
HpK0845 (Kellerbahner)
Die war bei beiden Triebwagen gegeben, auch wenn es sogar mit dem gewählten bzw. erforderlichen Radius 3, doch schon eng zuging.
Aber das ist ja eben auch ein Teil der Vorbildtreue :
HpK0846 (Kellerbahner)
Denn auch z. B. beim T14 war damals in engen Kurven sicher ein Kurvenquitschen zu vernehmen.
Nachdem nun (fast) alle Testfahrten und Positionskorrekturen vollzogen waren kam dann wieder auch hier der bekannte Punkt oder mit Bob Ross ausgedrückt die: „decision“:
HpK0858 (Kellerbahner)
auch diese Stücke dann mit dem Untergrund zu verbinden (vulgo: verkleben).
Im Gegensatz zu machen heutigen Autobahn- oder innerstädtischen Straßenarbeiten wurde am Kaiserweg gleich, vor dem Fertigstellen ´der ersten´ auch gleich die zweite Baustelle:
HpK0862 (Kellerbahner)
begonnen: der Abzweig.
Auch hier war, neben dem Gleisbogen und dem Höhenprofil, auch die Gleisverbindungen:
HpK0866 (Kellerbahner)
so zu korrigieren, dass sie zum einen eine gute und gleichzeitig reversible Verbindung aufweisen, aber vor allem die Lücken an den Schienenstößen nicht zu weit wurden.
Dann war es wieder soweit:
HpK0867 (Kellerbahner)
Es wurde ´endgültig´.
An dieser Stelle der Hinweis, dass zwar alle Bemühungen unternommen wurden diesen gezeigten Getränkehersteller zu einem Sponsoring der SHE zu bewegen, aber, wie damals auch schon Hr. Bachstein erfahren musste, gelang es nicht diesen als eine weitere Einnahmequelle zu akquirieren.
Also auch das: völlig vorbildnah
Auch das Warten – zum einen ob sich doch noch eine findet und zum anderen bis die Strecke weiter befahrbar ist.
Bis dahin,
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
das Warten auf das Trocknen des Weißleims hat ein Ende und der erste Viertelbogen:
HpK0872 (Kellerbahner)
nach der Weiche:
HpK0880 (Kellerbahner)
ist fertig und das gab Anlass das Streckenstück gleich mal zu testen:
https://youtu.be/5Qs1U0LykqA
Das spornt natürlich an auch den unteren Bogen gleichermaßen anzugehen:
HpK0887 (Kellerbahner)
Wogegen an anderen Stellen, die schon ´verbaut´ sind die zu silbrig glänzenden Verbindungsstücke ihre (Tarn)Farbe bekommen können:
HpK0895 (Kellerbahner)
HpK0897 (Kellerbahner)
Um den Aufwand des Schienen(kopf)reinigens gering zu halten, half vor der Luftpinsellackierung ein schmales Abdeckband:
HpK0898 (Kellerbahner)
Nach dem Abziehen derselben waren nur noch geringe Lackspuren an den Schienenköpfen zu beseitigen:
HpK0899 (Kellerbahner)
Auch hier ein (kleiner) Vorteil von Edelstahl gegenüber Messing: die Haftung des Lacks ist zwar gut aber dennoch lassen sich die Schienenköpfe mit etwas lösemittelgetränktem Läppchen noch einfacher reinigen.
Wo doch das Tamiya-Klebeband schon mal im Einsatz ist, gleich bei den Kurvenstücken:
HpK0900 (Kellerbahner)
für den Abzweig verwendet, die ja noch ihren Schotter und Begrünung brauchen.
Als auch diese soweit waren, konnte der Abzweig ergänzt werden:
HpK0902 (Kellerbahner)
Die Kabel fanden Platz unter den Gleisen und es konnte mit zugeschnittenen 1 cm dicken Styroporplatten an die Gestaltung der Gleisböschungen gehen:
HpK0920 (Kellerbahner)
Die Zwischenschritte und der Abschluss waren sozusagen die ´weiße Periode´ beim Gleisbau:
HpK0938 (Kellerbahner)
Danach halfen Ausdrucke von den damaligen Gegebenheiten beim weiteren Ausbau:
HpK0939 (Kellerbahner)
d.h. die weiße Periode wurde zur gelben
Das Mäuerchen am Rand vom Abzweig muss zum einerseits einen ausreichenden Abstand zum Abzweiggleis haben, damit später z. B. auch aufgebockte Regelspurwagen:
HpK0913 (Kellerbahner)
im Abzweig genügend Platz finden werden.
Zum anderen muss später auch die Höhe der Laderampe passen:
HpK0974 (Kellerbahner)
Also noch weitere Anpassungsarbeiten sind nötig …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
das Warten auf das Trocknen des Weißleims hat ein Ende und der erste Viertelbogen:
HpK0872 (Kellerbahner)
nach der Weiche:
HpK0880 (Kellerbahner)
ist fertig und das gab Anlass das Streckenstück gleich mal zu testen:
https://youtu.be/5Qs1U0LykqA
Das spornt natürlich an auch den unteren Bogen gleichermaßen anzugehen:
HpK0887 (Kellerbahner)
Wogegen an anderen Stellen, die schon ´verbaut´ sind die zu silbrig glänzenden Verbindungsstücke ihre (Tarn)Farbe bekommen können:
HpK0895 (Kellerbahner)
HpK0897 (Kellerbahner)
Um den Aufwand des Schienen(kopf)reinigens gering zu halten, half vor der Luftpinsellackierung ein schmales Abdeckband:
HpK0898 (Kellerbahner)
Nach dem Abziehen derselben waren nur noch geringe Lackspuren an den Schienenköpfen zu beseitigen:
HpK0899 (Kellerbahner)
Auch hier ein (kleiner) Vorteil von Edelstahl gegenüber Messing: die Haftung des Lacks ist zwar gut aber dennoch lassen sich die Schienenköpfe mit etwas lösemittelgetränktem Läppchen noch einfacher reinigen.
Wo doch das Tamiya-Klebeband schon mal im Einsatz ist, gleich bei den Kurvenstücken:
HpK0900 (Kellerbahner)
für den Abzweig verwendet, die ja noch ihren Schotter und Begrünung brauchen.
Als auch diese soweit waren, konnte der Abzweig ergänzt werden:
HpK0902 (Kellerbahner)
Die Kabel fanden Platz unter den Gleisen und es konnte mit zugeschnittenen 1 cm dicken Styroporplatten an die Gestaltung der Gleisböschungen gehen:
HpK0920 (Kellerbahner)
Die Zwischenschritte und der Abschluss waren sozusagen die ´weiße Periode´ beim Gleisbau:
HpK0938 (Kellerbahner)
Danach halfen Ausdrucke von den damaligen Gegebenheiten beim weiteren Ausbau:
HpK0939 (Kellerbahner)
d.h. die weiße Periode wurde zur gelben
Das Mäuerchen am Rand vom Abzweig muss zum einerseits einen ausreichenden Abstand zum Abzweiggleis haben, damit später z. B. auch aufgebockte Regelspurwagen:
HpK0913 (Kellerbahner)
im Abzweig genügend Platz finden werden.
Zum anderen muss später auch die Höhe der Laderampe passen:
HpK0974 (Kellerbahner)
Also noch weitere Anpassungsarbeiten sind nötig …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Haltepunkt-Freunde,
obwohl es zwischendurch weiß wurde ging es mit der gelben Periode erst mal weiter:
HpK0986 (Kellerbahner)
Das zwischenzeitliche Weiß diente als Schablone die gelben Styorodur-Platten zuzuschneiden:
HpK0990 (Kellerbahner)
um die spätere Geländetopografie an der Verladung am Haltepunkt vorzubestimmen.
Und so ging es dann auch auf der anderen Seite des Haltepunkts an:
HpK1005 (Kellerbahner)
Die vielen Zwischenschritte und Zuschnitte erspare ich Euch , nur kurz der Hinweis auf ehemals dort typische Fahrzeuge die zur Bestimmung des ´Lichtraumprofils´ dienten:
HpK1026 (Kellerbahner)
HpK1030 (Kellerbahner)
Gleichzeitig dienten dieselben natürlich auch als Motivationsschub sich das spätere Aussehen vorzustellen :
HpK1031 (Kellerbahner)
Denn zum einen fand einiges an weiteren ´Begrasungsarbeiten´ statt:
HpK1035 (Kellerbahner)
und in den Trocknungspausen kurze aber nötige Arbeiten in der ´weißen Periode´:
HpK1042 (Kellerbahner)
vor allem weil dort auch der spätere Bahnübergang zu liegen kommen soll:
HpK1055 (Kellerbahner)
HpK1054 (Kellerbahner)
Um nicht immer ´nur´ das Gelände durch den namensgebenden Haltepunkt dominiert zu sehen , soll eine Möglichkeit geschaffen werden diesen gegen eine neutrale ´Platte´ auszutauschen – also auch dafür schon mal die nötigen Vorarbeiten:
HpK1070 (Kellerbahner)
HpK1072 (Kellerbahner)
Schließlich war es dann soweit – und weder das Weiß noch Gelb sollten weiterhin sichtbar sein:
HpK1078 (Kellerbahner)
Sondern die Farbe des Untergrunds:
HpK1079 (Kellerbahner)
Nämlich für die nebenbei auch in Arbeit befindlichen weiteren Gleisstücke:
HpK1087 (Kellerbahner)
um die Strecke weiter zu vervollständigen … nach und nach ,
Gruß vom
Kellerbahner
obwohl es zwischendurch weiß wurde ging es mit der gelben Periode erst mal weiter:
HpK0986 (Kellerbahner)
Das zwischenzeitliche Weiß diente als Schablone die gelben Styorodur-Platten zuzuschneiden:
HpK0990 (Kellerbahner)
um die spätere Geländetopografie an der Verladung am Haltepunkt vorzubestimmen.
Und so ging es dann auch auf der anderen Seite des Haltepunkts an:
HpK1005 (Kellerbahner)
Die vielen Zwischenschritte und Zuschnitte erspare ich Euch , nur kurz der Hinweis auf ehemals dort typische Fahrzeuge die zur Bestimmung des ´Lichtraumprofils´ dienten:
HpK1026 (Kellerbahner)
HpK1030 (Kellerbahner)
Gleichzeitig dienten dieselben natürlich auch als Motivationsschub sich das spätere Aussehen vorzustellen :
HpK1031 (Kellerbahner)
Denn zum einen fand einiges an weiteren ´Begrasungsarbeiten´ statt:
HpK1035 (Kellerbahner)
und in den Trocknungspausen kurze aber nötige Arbeiten in der ´weißen Periode´:
HpK1042 (Kellerbahner)
vor allem weil dort auch der spätere Bahnübergang zu liegen kommen soll:
HpK1055 (Kellerbahner)
HpK1054 (Kellerbahner)
Um nicht immer ´nur´ das Gelände durch den namensgebenden Haltepunkt dominiert zu sehen , soll eine Möglichkeit geschaffen werden diesen gegen eine neutrale ´Platte´ auszutauschen – also auch dafür schon mal die nötigen Vorarbeiten:
HpK1070 (Kellerbahner)
HpK1072 (Kellerbahner)
Schließlich war es dann soweit – und weder das Weiß noch Gelb sollten weiterhin sichtbar sein:
HpK1078 (Kellerbahner)
Sondern die Farbe des Untergrunds:
HpK1079 (Kellerbahner)
Nämlich für die nebenbei auch in Arbeit befindlichen weiteren Gleisstücke:
HpK1087 (Kellerbahner)
um die Strecke weiter zu vervollständigen … nach und nach ,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
wie ich sehe, sind demnächst die Landschaftsgärtner zugange.
Bin gespannt wie du dieses Mal die Landschaftsgestaltung umsetzt.
Gruß
Herbert
wie ich sehe, sind demnächst die Landschaftsgärtner zugange.
Bin gespannt wie du dieses Mal die Landschaftsgestaltung umsetzt.
Gruß
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Botanikus,
und wieder machst Du Deinem Forumsname Ehre
Ja, ein bisschen Grün gab´s ja schon zwischen und an den Gleisen. Später sind dann die jetzt noch weiß, gelb und endlich braunen Flächen dran begrünt zu werden.
Das Grün am Haltepunkt Kaiserweg hat sich ja in den letzten 130 Jahren stark gewandelt. Heute sieht es dort so aus wie wahrscheinlich am Anfang der SHE als die Strecke gebaut wurde, viel Forst drumherum einfach radikal gefällt wurde und sehr kahle Flächen entstanden.
Nun, heute sieht es dann aus aktuellen Gründen (CO2 Emission, Klimawandel, Borkenkäfer) wieder ähnlich wie am Anfang aus – kahl !:
viewtopic.php?p=320719#p320719
Siehe der Vergleich auf Seite 6 dort (zuletzt im Zustand vom April 2022).
Und die SHE Freunde haben es ganz aktuell treffend so formuliert:
Die gegenwärtige trostlose Situation …
… findest Du auch als Vergleichsfoto hier (und auch ein sehr spannendes 1:1 Projekt zu Thema !):
https://www.modellbahn-harz.de/das-neus ... sstab-1-1/
Da der Modellhaltepunkt die Zeit Ende der 50er, Anfang der 60er nachempfinden soll, wird es nicht ganz so kahl am Haltepunkt aber das Gras wird deutlich und erst mal überwiegen. Siehe oben …
… und auch in einem anderen VorBILD von damals im DEV Bildarchiv zu diesem Thema:
https://www.kleinbahn-museum.de/bildarc ... 093-me.jpg
Andere mögen sicher jeden Grashalm 100%ig genau nachbilden, dagegen werde ich wieder versuchen es eben so ähnlich zu gestalten .
Bis dahin folgen aber noch ein paar Zwischenschritte.
Obwohl: der Unterboden an der Verladestelle ist schon mal vorbereitet, auch wenn diese erst zum Schluss begrünt wird
Bis dahin, noch nicht ganz grüner Gruß vom
Kellerbahner
und wieder machst Du Deinem Forumsname Ehre
Ja, ein bisschen Grün gab´s ja schon zwischen und an den Gleisen. Später sind dann die jetzt noch weiß, gelb und endlich braunen Flächen dran begrünt zu werden.
Das Grün am Haltepunkt Kaiserweg hat sich ja in den letzten 130 Jahren stark gewandelt. Heute sieht es dort so aus wie wahrscheinlich am Anfang der SHE als die Strecke gebaut wurde, viel Forst drumherum einfach radikal gefällt wurde und sehr kahle Flächen entstanden.
Nun, heute sieht es dann aus aktuellen Gründen (CO2 Emission, Klimawandel, Borkenkäfer) wieder ähnlich wie am Anfang aus – kahl !:
viewtopic.php?p=320719#p320719
Siehe der Vergleich auf Seite 6 dort (zuletzt im Zustand vom April 2022).
Und die SHE Freunde haben es ganz aktuell treffend so formuliert:
Die gegenwärtige trostlose Situation …
… findest Du auch als Vergleichsfoto hier (und auch ein sehr spannendes 1:1 Projekt zu Thema !):
https://www.modellbahn-harz.de/das-neus ... sstab-1-1/
Da der Modellhaltepunkt die Zeit Ende der 50er, Anfang der 60er nachempfinden soll, wird es nicht ganz so kahl am Haltepunkt aber das Gras wird deutlich und erst mal überwiegen. Siehe oben …
… und auch in einem anderen VorBILD von damals im DEV Bildarchiv zu diesem Thema:
https://www.kleinbahn-museum.de/bildarc ... 093-me.jpg
Andere mögen sicher jeden Grashalm 100%ig genau nachbilden, dagegen werde ich wieder versuchen es eben so ähnlich zu gestalten .
Bis dahin folgen aber noch ein paar Zwischenschritte.
Obwohl: der Unterboden an der Verladestelle ist schon mal vorbereitet, auch wenn diese erst zum Schluss begrünt wird
Bis dahin, noch nicht ganz grüner Gruß vom
Kellerbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Haltepunkt-Freunde,
der Lohn der Mühe:
HpK1081 (Kellerbahner)
waren dann die Geländeprofile im ´Rohbau´:
HpK1089 (Kellerbahner)
Für die ´weichere´ Gestaltung der Flächen sollte diesmal eine (für mich) neue Methode kommen:
HpK1092 (Kellerbahner)
und der schon für den Gleisbau als Grundlage verwendete leichte Korkschotter auch dafür verwendet werden:
HpK1099 (Kellerbahner)
Also war wieder einiges an Leimarbeiten:
HpK1127 (Kellerbahner)
und nachfolgende Wartezeiten nötig:
HpK1129 (Kellerbahner)
Aber nach und nach …
HpK1135 (Kellerbahner)
mit Ingrid als bewährtem Probefahrzeug.
Bleibt Zeit genug sich um eine weitere Baustelle zu kümmern:
HpK1137 (Kellerbahner)
die Natursteinmauer an der Verladekante.
Beim Knaupsholz bildete ich diese ja aus ´gegossenen´ Natursteinen nach … nun, hier sollte aufgrund der Schmalheit und auch der Verfügbarkeit von Alternativen:
HpK1130 (Kellerbahner)
dieselbe anderes verwirklicht werden:
HpK1152 (Kellerbahner)
Mit Lasuren, etwas Grünzeug und Farbtupfer wurden aus der ´uniformen´ Matte nach und nach ausreichend Stücke die mit der Mauerkante verklebt werden konnten:
HpK1162 (Kellerbahner)
Natürlich alles nicht exakt ausgerichtet, mit Rissen versehen und manchmal auch ´windschief´ … aber es soll ja auch eine Natursteinmauer werden und keine 100% exakt verlegte.
Und gerade die Natursteinmauer wird später noch mehr in weitere ´Natur´ eingebunden sein, dann auch vor Ort war und vor allem ist sie ja von etlichem Grün bewachsen.
Genügend Gelegenheit also Spalten und ähnliches noch zu tarnen:
HpK1163 (Kellerbahner)
Nebenbei stellt sich natürlich langsam die Frage wie der rauhe Korkuntergrund:
HpK1174 (Kellerbahner)
nach dessen abgeschlossener Gestaltung:
HpK1168 (Kellerbahner)
HpK1171 (Kellerbahner)
´geglättet´ werden kann ?
Nun, da sollte eine recht klassische Methode helfen :
HpK1176 (Kellerbahner)
und an einem Probestück getestet werden:
HpK1177 (Kellerbahner)
Da sicher alle schon mal Erfahrungen mit Tapezieren gesammelt haben, wisst ihr ja was die nächsten Tätigkeiten am Haltepunkt Kaiserweg sind …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
der Lohn der Mühe:
HpK1081 (Kellerbahner)
waren dann die Geländeprofile im ´Rohbau´:
HpK1089 (Kellerbahner)
Für die ´weichere´ Gestaltung der Flächen sollte diesmal eine (für mich) neue Methode kommen:
HpK1092 (Kellerbahner)
und der schon für den Gleisbau als Grundlage verwendete leichte Korkschotter auch dafür verwendet werden:
HpK1099 (Kellerbahner)
Also war wieder einiges an Leimarbeiten:
HpK1127 (Kellerbahner)
und nachfolgende Wartezeiten nötig:
HpK1129 (Kellerbahner)
Aber nach und nach …
HpK1135 (Kellerbahner)
mit Ingrid als bewährtem Probefahrzeug.
Bleibt Zeit genug sich um eine weitere Baustelle zu kümmern:
HpK1137 (Kellerbahner)
die Natursteinmauer an der Verladekante.
Beim Knaupsholz bildete ich diese ja aus ´gegossenen´ Natursteinen nach … nun, hier sollte aufgrund der Schmalheit und auch der Verfügbarkeit von Alternativen:
HpK1130 (Kellerbahner)
dieselbe anderes verwirklicht werden:
HpK1152 (Kellerbahner)
Mit Lasuren, etwas Grünzeug und Farbtupfer wurden aus der ´uniformen´ Matte nach und nach ausreichend Stücke die mit der Mauerkante verklebt werden konnten:
HpK1162 (Kellerbahner)
Natürlich alles nicht exakt ausgerichtet, mit Rissen versehen und manchmal auch ´windschief´ … aber es soll ja auch eine Natursteinmauer werden und keine 100% exakt verlegte.
Und gerade die Natursteinmauer wird später noch mehr in weitere ´Natur´ eingebunden sein, dann auch vor Ort war und vor allem ist sie ja von etlichem Grün bewachsen.
Genügend Gelegenheit also Spalten und ähnliches noch zu tarnen:
HpK1163 (Kellerbahner)
Nebenbei stellt sich natürlich langsam die Frage wie der rauhe Korkuntergrund:
HpK1174 (Kellerbahner)
nach dessen abgeschlossener Gestaltung:
HpK1168 (Kellerbahner)
HpK1171 (Kellerbahner)
´geglättet´ werden kann ?
Nun, da sollte eine recht klassische Methode helfen :
HpK1176 (Kellerbahner)
und an einem Probestück getestet werden:
HpK1177 (Kellerbahner)
Da sicher alle schon mal Erfahrungen mit Tapezieren gesammelt haben, wisst ihr ja was die nächsten Tätigkeiten am Haltepunkt Kaiserweg sind …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
Korkschrot und Mauerplatten als Landschaftselemente, ich bin
gespannt wie sich das so weiter entwickelt.
mfg
Herbert
Korkschrot und Mauerplatten als Landschaftselemente, ich bin
gespannt wie sich das so weiter entwickelt.
mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
-
- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Herbert,
Fortsetzung folgt !
Nun ja, es kommt darauf an wie man Landschaftselemente definiert ,,,
Den Korkschrot würde ich nicht unbedingt dazu zählen, da er ´nur´ eine (1) Möglichkeit darstellt als ´Füllstoff´ verwendet zu werden, um später darauf dann die eigentliche Landschaftsgestaltung fortzusetzen.
Im Gleisbau kam er ja schon auf ähnliche Weise zum Einsatz: als Füllstoff für die ´untere Schicht´ im Gleis - auch da dessen Vorteil nutzend: deutlich geringeres Gewicht !
Die Mauerplatten, ja, die sind auch für mich Landschaftselemente, werden aber noch weiter behandelt und z.B. noch etwas ´überwuchert´
Von beidem dann später mehr – zuerst sind mal die Tapezierarbeiten dran … unter anderem: um den Korkschrot abzudecken !! (s. ob.)
Landschaftlicher Gruß vom
Kellerbahner
Fortsetzung folgt !
Nun ja, es kommt darauf an wie man Landschaftselemente definiert ,,,
Den Korkschrot würde ich nicht unbedingt dazu zählen, da er ´nur´ eine (1) Möglichkeit darstellt als ´Füllstoff´ verwendet zu werden, um später darauf dann die eigentliche Landschaftsgestaltung fortzusetzen.
Im Gleisbau kam er ja schon auf ähnliche Weise zum Einsatz: als Füllstoff für die ´untere Schicht´ im Gleis - auch da dessen Vorteil nutzend: deutlich geringeres Gewicht !
Die Mauerplatten, ja, die sind auch für mich Landschaftselemente, werden aber noch weiter behandelt und z.B. noch etwas ´überwuchert´
Von beidem dann später mehr – zuerst sind mal die Tapezierarbeiten dran … unter anderem: um den Korkschrot abzudecken !! (s. ob.)
Landschaftlicher Gruß vom
Kellerbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kaiserweg-Freude,
da für viele Tapezierarbeiten überschaubar spannend sind, so auch für mich:
HpK1178 (Kellerbahner)
obwohl das Ergebnis den Aufwand durch dieselben und auch hier lohnt, noch eine oben angekündigte ´Rückbesinnung´:
HpK1195 (Kellerbahner)
Wie schon beschrieben zeigt das Vorbildfoto doch deutlich, dass das Mäuerchen stark bewachsen ist und vor allem eine ´Krone´ aus glatteren Natursteinen hat.
Wer sich an das Knaupsholz zurückerinnert, kennt die Methode dieselben herzustellen:
HpK1187 (Kellerbahner)
Und so entstanden wieder die Steine für die spätere Mauerkrone:
HpK1191 (Kellerbahner)
Auch diese Zeit des Trocknens (der gegossenen Steine) wurde für andere Trocknungsphasen genutzt:
HpK1213 (Kellerbahner)
Neben den ´Mittel´- und ´Rand´streifen auch an anderen Stellen:
großflächigerer Natur:
HpK1214 (Kellerbahner)
Aber auch, etwas ´kleiner´ an den Übergangen zwischen Schienenstücken:
HpK1216 (Kellerbahner)
Und auch am ´Übungsstück´ ging es, nach und nach, bzgl. der doch zahlreichen Trocknungsphasen, weiter:
HpK1217 (Kellerbahner)
HpK1222 (Kellerbahner)
Und da es, dank der Übung, doch gut klappte, werden entsprechend die anderen Stücke jeweils ähnlich vorbereitet:
HpK1234 (Kellerbahner)
Also sozusagen von ´braun und nackt´ zu ´Korkbeschichtet´ zu ´tapeziert´ zu ´begrünt´.
Macht schon diese Abfolge den dafür nötigen Zeitbedarf deutlich, vor allem weil ja einige Stücke dieser Art noch zu ´bepflanzen´ sind, so ist auch dieselbe nochmal eine schrittweise Angelegenheit für sich:
HpK1238 (Kellerbahner)
HpK1240 (Kellerbahner)
HpK1241 (Kellerbahner)
Wobei natürlich der letztgezeigte Zustand, also das grüne Fleckvieh, nicht der Endzustand ist … aber doch eine nötige Vorstufe dafür und die Begrünung unterschiedlich zu gestalten.
An anderen Stellen wieder von Grün zu Braun – und besonders an den Übergängen zu den Schienenstücken ist noch mehr Sorgfalt erforderlich:
HpK1246 (Kellerbahner)
HpK1248 (Kellerbahner)
um die eingeschotterten Gleisstücke nicht zu versauen.
Gleiches gilt auch für die weitere Gestaltung der Mauer, also der ´Verladekante´:
HpK1257 (Kellerbahner)
Gerade weil hier etwas ´Mut´ nötig ist die zuvor gestalteten und aufgeklebten Mauerstücke bewusst teilweise mit Kork, Zeitungsstücken und Tapezierleim zu bedecken.
Und gleichzeitig darauf zu achten das später auch alles Loks und Wagen keine Probleme damit bekommen – denn das ´Grün´ fehlt ja noch auf dem Stand oben.
Mit ´Grün´ geht es nebenher auch, immer stellenweise um Abwechslung in das Grün zu bringen, nach und nach weiter:
HpK1266 (Kellerbahner)
Wie auch mit dem Bahnübergang:
HpK1285 (Kellerbahner)
der so genau wie möglich an die Schienenkanten angepasst werden muss, um den späteren Betrieb nicht zu stören.
Und „Betrieb“ ist ein gutes Stichwort:
HpK1263 (Kellerbahner)
Denn ab und zu sind solche Anblicke durchaus geeignet die Motivation für all diese, scheinbar nicht enden wollenden, Arbeiten aufrecht zu halten.
In diesem Sinne, Gruß vom
Kellerbahner
da für viele Tapezierarbeiten überschaubar spannend sind, so auch für mich:
HpK1178 (Kellerbahner)
obwohl das Ergebnis den Aufwand durch dieselben und auch hier lohnt, noch eine oben angekündigte ´Rückbesinnung´:
HpK1195 (Kellerbahner)
Wie schon beschrieben zeigt das Vorbildfoto doch deutlich, dass das Mäuerchen stark bewachsen ist und vor allem eine ´Krone´ aus glatteren Natursteinen hat.
Wer sich an das Knaupsholz zurückerinnert, kennt die Methode dieselben herzustellen:
HpK1187 (Kellerbahner)
Und so entstanden wieder die Steine für die spätere Mauerkrone:
HpK1191 (Kellerbahner)
Auch diese Zeit des Trocknens (der gegossenen Steine) wurde für andere Trocknungsphasen genutzt:
HpK1213 (Kellerbahner)
Neben den ´Mittel´- und ´Rand´streifen auch an anderen Stellen:
großflächigerer Natur:
HpK1214 (Kellerbahner)
Aber auch, etwas ´kleiner´ an den Übergangen zwischen Schienenstücken:
HpK1216 (Kellerbahner)
Und auch am ´Übungsstück´ ging es, nach und nach, bzgl. der doch zahlreichen Trocknungsphasen, weiter:
HpK1217 (Kellerbahner)
HpK1222 (Kellerbahner)
Und da es, dank der Übung, doch gut klappte, werden entsprechend die anderen Stücke jeweils ähnlich vorbereitet:
HpK1234 (Kellerbahner)
Also sozusagen von ´braun und nackt´ zu ´Korkbeschichtet´ zu ´tapeziert´ zu ´begrünt´.
Macht schon diese Abfolge den dafür nötigen Zeitbedarf deutlich, vor allem weil ja einige Stücke dieser Art noch zu ´bepflanzen´ sind, so ist auch dieselbe nochmal eine schrittweise Angelegenheit für sich:
HpK1238 (Kellerbahner)
HpK1240 (Kellerbahner)
HpK1241 (Kellerbahner)
Wobei natürlich der letztgezeigte Zustand, also das grüne Fleckvieh, nicht der Endzustand ist … aber doch eine nötige Vorstufe dafür und die Begrünung unterschiedlich zu gestalten.
An anderen Stellen wieder von Grün zu Braun – und besonders an den Übergängen zu den Schienenstücken ist noch mehr Sorgfalt erforderlich:
HpK1246 (Kellerbahner)
HpK1248 (Kellerbahner)
um die eingeschotterten Gleisstücke nicht zu versauen.
Gleiches gilt auch für die weitere Gestaltung der Mauer, also der ´Verladekante´:
HpK1257 (Kellerbahner)
Gerade weil hier etwas ´Mut´ nötig ist die zuvor gestalteten und aufgeklebten Mauerstücke bewusst teilweise mit Kork, Zeitungsstücken und Tapezierleim zu bedecken.
Und gleichzeitig darauf zu achten das später auch alles Loks und Wagen keine Probleme damit bekommen – denn das ´Grün´ fehlt ja noch auf dem Stand oben.
Mit ´Grün´ geht es nebenher auch, immer stellenweise um Abwechslung in das Grün zu bringen, nach und nach weiter:
HpK1266 (Kellerbahner)
Wie auch mit dem Bahnübergang:
HpK1285 (Kellerbahner)
der so genau wie möglich an die Schienenkanten angepasst werden muss, um den späteren Betrieb nicht zu stören.
Und „Betrieb“ ist ein gutes Stichwort:
HpK1263 (Kellerbahner)
Denn ab und zu sind solche Anblicke durchaus geeignet die Motivation für all diese, scheinbar nicht enden wollenden, Arbeiten aufrecht zu halten.
In diesem Sinne, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...