Haltepunkt Kaiserweg
Moderator: Marcel
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
schön, von deinen Baufortschritten zu lesen. Besonders freut es mich, dass du dich für ein niedriges Profil und den Weichenselbstbau entschieden hast.
Wie groß sind eigentlich deine Segmente? Und welchen kleinsten Radius wirst du auf deiner Anlage verwenden?
Liebe Grüße
Max.
schön, von deinen Baufortschritten zu lesen. Besonders freut es mich, dass du dich für ein niedriges Profil und den Weichenselbstbau entschieden hast.
Wie groß sind eigentlich deine Segmente? Und welchen kleinsten Radius wirst du auf deiner Anlage verwenden?
Liebe Grüße
Max.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
Weil es gemeinsam mehr Spaß macht - www.spur-ii.de
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- Trambahner
- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner
Schön Deine Fortschritte zu sehen und an Deinen Gedankengängen zu partizipieren.
Deine Module mit den Ansätzen links und rechts bringen ja ganz schön Fläche zusammen. Dehr beeindruckend.
Das Code 250 profil und der Gleisselbstbau werden dem Arrangement eine viel bessere Note verleihen.
Schön Deine Fortschritte zu sehen und an Deinen Gedankengängen zu partizipieren.
Deine Module mit den Ansätzen links und rechts bringen ja ganz schön Fläche zusammen. Dehr beeindruckend.
Das Code 250 profil und der Gleisselbstbau werden dem Arrangement eine viel bessere Note verleihen.
Gruss
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo ihr drei,
Horst, das freut mich natürlich das auch Du dieses Thema hier verfolgst - da Du Dich ja auch schon intensiv und konstruktiv mit der SHE und auch dem Abschnitt Kaiserweg und vor allem seiner ´Immobilie´ (die Du ja bautest) befasst hast.
Deshalb jetzt auch Danke für Deine Zeichnung als pdf !
Die und so einiges andere mehr kenne ich ´natürlich´ schon von Deinem Blogspot – und nutze es auch.
Auch dafür Dank für Deine Sammlung und das Du sie allen zugänglich machst !
Beim hiesigen Haltepunkt Kaiserweg versuche ich den verfügbaren Platz so gut wie möglich zu nutzen – soll heißen nicht für eine vierspurige Strecke oder anderes mehr sondern das ehemalige Gleis und auch den Abzweig davon so gut es eben bei mir geht umzusetzen.
Das wird mir sicher nicht 100%ig, wahrscheinlich auch nicht mal 90%ig, gelingen aber welch´ so zutreffendes Motto zitiert unser Trambahner (Michael):
„The man who never made a compromise never build a model railroad“
Das zumindest wird bei mir wirklich 100%ig zutreffen
Und ja ihr habt ja Recht, die robusten LGB-Gleise sind dank bzw. aufgrund ihrer Anmutung allen sattsam bekannt – und der direkte Vergleich ist ja auch nochmal oben gezeigt …
… deshalb geht es jetzt bei der Schienen-/Gleiswahl, nach den Hegob´schen Neusilber-Profilen, damals schon mit Gleis- und Weichenselbstbau, nun eben zum Edelstahlgleis als nächsten Versuch. Die Gründe dafür und erste Beobachtungen daran wurden ja auch oben schon genannt.
Um da u.a. die
Ansätzen links und rechts bringen ja ganz schön Fläche
mit sich bringen, jedoch auch eben ihre Biegung, ist der Radius in den Kurven dem R3 von LGB entsprechend.
Nur der Radius des Abzweigs wird größer:
https://www.modell-werkstatt.de/materia ... -mm-radius
zum einen um dem Vorbild etwas näher zu kommen und (dadurch) auch den verfügbaren Platz besser nutzen zu können.
Und die Größe der Segmente, Max, ist bei den ´großen´ 50 x 100 cm und bei den ´schmalen´ 30 x 100 cm.
Und wo es nicht passt, werden sie passend gemacht - das ist eben der Vorteil individualisierter Segmente und die praktische Anwendung des Trambahnerischen Mottos
In diesem Sinne Dir, Max, und Euch allen frohes Schaffen,
Kellerbahner
Horst, das freut mich natürlich das auch Du dieses Thema hier verfolgst - da Du Dich ja auch schon intensiv und konstruktiv mit der SHE und auch dem Abschnitt Kaiserweg und vor allem seiner ´Immobilie´ (die Du ja bautest) befasst hast.
Deshalb jetzt auch Danke für Deine Zeichnung als pdf !
Die und so einiges andere mehr kenne ich ´natürlich´ schon von Deinem Blogspot – und nutze es auch.
Auch dafür Dank für Deine Sammlung und das Du sie allen zugänglich machst !
Beim hiesigen Haltepunkt Kaiserweg versuche ich den verfügbaren Platz so gut wie möglich zu nutzen – soll heißen nicht für eine vierspurige Strecke oder anderes mehr sondern das ehemalige Gleis und auch den Abzweig davon so gut es eben bei mir geht umzusetzen.
Das wird mir sicher nicht 100%ig, wahrscheinlich auch nicht mal 90%ig, gelingen aber welch´ so zutreffendes Motto zitiert unser Trambahner (Michael):
„The man who never made a compromise never build a model railroad“
Das zumindest wird bei mir wirklich 100%ig zutreffen
Und ja ihr habt ja Recht, die robusten LGB-Gleise sind dank bzw. aufgrund ihrer Anmutung allen sattsam bekannt – und der direkte Vergleich ist ja auch nochmal oben gezeigt …
… deshalb geht es jetzt bei der Schienen-/Gleiswahl, nach den Hegob´schen Neusilber-Profilen, damals schon mit Gleis- und Weichenselbstbau, nun eben zum Edelstahlgleis als nächsten Versuch. Die Gründe dafür und erste Beobachtungen daran wurden ja auch oben schon genannt.
Um da u.a. die
Ansätzen links und rechts bringen ja ganz schön Fläche
mit sich bringen, jedoch auch eben ihre Biegung, ist der Radius in den Kurven dem R3 von LGB entsprechend.
Nur der Radius des Abzweigs wird größer:
https://www.modell-werkstatt.de/materia ... -mm-radius
zum einen um dem Vorbild etwas näher zu kommen und (dadurch) auch den verfügbaren Platz besser nutzen zu können.
Und die Größe der Segmente, Max, ist bei den ´großen´ 50 x 100 cm und bei den ´schmalen´ 30 x 100 cm.
Und wo es nicht passt, werden sie passend gemacht - das ist eben der Vorteil individualisierter Segmente und die praktische Anwendung des Trambahnerischen Mottos
In diesem Sinne Dir, Max, und Euch allen frohes Schaffen,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
vielen Dank für deine Antwort. Dann haben wir ja ähnliche Abmessungen für die Module/Segmente gewählt. R3 bzw. noch eine schlankere Weiche sollte für die meisten Fahrzeuge gut funktionieren, zumal du keine heftigen Gegenbögen eingeplant hast. Ich freue mich auf weitere Berichte von dir.
Viele Grüße
Max.
vielen Dank für deine Antwort. Dann haben wir ja ähnliche Abmessungen für die Module/Segmente gewählt. R3 bzw. noch eine schlankere Weiche sollte für die meisten Fahrzeuge gut funktionieren, zumal du keine heftigen Gegenbögen eingeplant hast. Ich freue mich auf weitere Berichte von dir.
Viele Grüße
Max.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
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- Mattiacus
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
es freut mich, dass dich mein Blog inspiriert wie ebenso viele andere, wie ich annehme, und hundertprozentig kriegt man im Eisenbahnmodellbau sowieso nicht hin, es sei denn, man baut vom Gleis über den Fuhrpark bis hin zum Gebäudebau kompromisslos nach Vorbild alles selbst. Allerdings wäre das ein Fass ohne Boden und man müsste zweimal leben.
Deshalb sind in unserem Hobby zwingend Kompromisse notwendig, um ans Ziel zu gelangen und am Ende muss der Eindruck stimmen nicht mehr und nicht weniger.
Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim Bau des Haltepunkts Kaiserweg.
es freut mich, dass dich mein Blog inspiriert wie ebenso viele andere, wie ich annehme, und hundertprozentig kriegt man im Eisenbahnmodellbau sowieso nicht hin, es sei denn, man baut vom Gleis über den Fuhrpark bis hin zum Gebäudebau kompromisslos nach Vorbild alles selbst. Allerdings wäre das ein Fass ohne Boden und man müsste zweimal leben.
Deshalb sind in unserem Hobby zwingend Kompromisse notwendig, um ans Ziel zu gelangen und am Ende muss der Eindruck stimmen nicht mehr und nicht weniger.
Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim Bau des Haltepunkts Kaiserweg.
Gruß und allzeit Hp1
Horst Wilhelm
Nimm dir Zeit für deine Träume, bevor dir die Zeit deine Träume nimmt!
Südharzeisenbahn
Meterspur
600
Horst Wilhelm
Nimm dir Zeit für deine Träume, bevor dir die Zeit deine Träume nimmt!
Südharzeisenbahn
Meterspur
600
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
die wichtigste Unterlage für den von Euch oben hervorgehobenen Selbstbau, neben der recht knappen Bauanleitung im Bausatz, ist die Zeichnung der Weiche:
HpK0366 (Kellerbahner)
Mit dieser machte ich mich erst mal u.a. mit den beigelegten langen Schwellen ´warm´:
HpK0372 (Kellerbahner)
Die dann abgelängt wurden:
HpK0373 (Kellerbahner)
was sich etwas später als suboptimal rausstellte – aber durch ´Verlängern´ doch wieder korrigiert werden konnte .
Neben dem Herzstück – aus Neusilber:
HpK0371 (Kellerbahner)
sind die Weichenzungen:
HpK0375 (Kellerbahner)
für den, im wahrsten Sinne, reibungslosen Betrieb wichtig.
Nun, so wie sie sind konnten sie deshalb (reibungsloser Betrieb) nicht bleiben !
Zum einen mussten sie noch vorsichtig ´nachgebogen´ werden und, vor allem, die Zungenspitzen vorsichtig (nicht zuviel !) zurecht geschliffen werden:
HpK0380 (Kellerbahner)
Auch die Radlenker, hier schon mit Raischäbrü brüniert, erfordern etwas Nacharbeit mit der Mini-Flex;
HpK0383 (Kellerbahner)
Nach dem Anpassen auch der Schienenstühlchen im Bereich der Radlenker konnte ein erster Teilerfolg erzielt werden:
HpK0384 (Kellerbahner)
Die gerade Gleisstücke wurden als erstes verlegt, weil vorher bzw. während des Gleisbaus, noch einiges, an den Stellen an denen die Weichenzungen später anliegen, weggefräst werden muss:
HpK0389 (Kellerbahner)
Im Zwischenergebnis erkennt man den Unterschied ´vorher/nachher´:
HpK0395 (Kellerbahner)
Die Weichenzungen kommen später auf speziellen Schienenplatten zu liegen, die, zumindest ich bei meinem Bau, auch tlw. nachgearbeitet, besser: zugeschnitten, habe:
HpK0394 (Kellerbahner)
Ein weiteres Zwischenergebnis:
HpK0402 (Kellerbahner)
Die (eine) Weichenzunge ist zurechtgebogen, an der Spitze abgeschliffen, ebenso das Gleisstück in dem sie später anliegt, die Schienenstühlchen für die Auflage der Weichenzunge sind zugeschnitten und platziert und das Isolierstück steckt an dem Ende der Zunge wo auf deren Unterseite der Zapfen ist der sie später beweglich macht:
HpK0397 (Kellerbahner)
Dann kann es mit dem nächsten Gleisstück weiter gehen aber erst mal die ´Flucht´ dessen zur Weichenzunge geprüft:
HpK0406 (Kellerbahner)
Nebenher wird´s ´elektrisch´:
Mit der Lötfahne an den Weichenzungen:
HpK0407 (Kellerbahner)
auf die ich jedoch verzichtete und eine brutal alternative Stromversorgung wählte:
HpK0409 (Kellerbahner)
und dann auch gleich mit dem zu polarisierenden Herzstück:
HpK0408 (Kellerbahner)
Wobei auch gleich die ersten Gleisstücke ihre Anschlüsse an den Gleisstrom angelötet bekommen.
NB: gelernt habe ich auch, das Edelstahl mit dem üblichen Bastellot nicht zu löten ist, sondern zusätzlich ein spezielles Lot und Flußmittel erfordert.
Um eine Unterlage für den Bau der Weiche und später aller Gleise zu bekommen, da diese ja nicht direkt auf den Segmenten verklebt werden sollen:
HpK0412 (Kellerbahner)
hilft ein zurechtgesägten Stück 4 mm Pappelsperrholz, dass dann noch mit den nötigen ´Zugangsöffnungen´ versehen wird:
HpK0415 (Kellerbahner)
Jetzt kann es mit dem Bau endgültig, da dann verklebt, los gehen:
HpK0416 (Kellerbahner)
In Ermangelung einer Profi-Lehre dann noch schnell eine aus PS geschnitzt:
HpK0420 (Kellerbahner)
um die Spurweiten zu kontrollieren, die vor allem im Bereich des Herzstücks, aber nicht nur dort, wichtig ist vor dem Gleisbau zu bestimmen:
HpK0423 (Kellerbahner)
Das obige Bild sieht schön aus … aber:
zumindest bei ´meinem´ Herzstück, war noch einiges an Nacharbeit nötig – warum ? Siehe hier:
HpK0424 (Kellerbahner)
Die Lage der Löcher in den Kunststoffschwellen und die daraus resultierenden Abstände der Gleise bzw. des Herzstücks sind nicht so einfach für ein LGB-Standardradsatz passend.
Auch die Spurkranzhöhe ist höher als die Tiefe des Herzstücks. Also waren wieder Schleifarbeiten nötig:
HpK0426 (Kellerbahner)
Ob das nur an meinem Bausatz liegt oder an meiner Dummheit, hatte ich versucht zu recherchieren. Nur: Bauberichte von Edelstahlgleisen und vor allem deren Weichen, z.B. ex-Miha (heute Heyn oder Feld) sind, vorsichtig ausgedrückt, rar gesät.
Nun, es ging auch so:
HpK0427 (Kellerbahner)
HpK0428 (Kellerbahner)
Und damit wurde ein weiteres Zwischenergebnis erreicht:
HpK0431 (Kellerbahner)
Gruß vom
Kellerbahner
die wichtigste Unterlage für den von Euch oben hervorgehobenen Selbstbau, neben der recht knappen Bauanleitung im Bausatz, ist die Zeichnung der Weiche:
HpK0366 (Kellerbahner)
Mit dieser machte ich mich erst mal u.a. mit den beigelegten langen Schwellen ´warm´:
HpK0372 (Kellerbahner)
Die dann abgelängt wurden:
HpK0373 (Kellerbahner)
was sich etwas später als suboptimal rausstellte – aber durch ´Verlängern´ doch wieder korrigiert werden konnte .
Neben dem Herzstück – aus Neusilber:
HpK0371 (Kellerbahner)
sind die Weichenzungen:
HpK0375 (Kellerbahner)
für den, im wahrsten Sinne, reibungslosen Betrieb wichtig.
Nun, so wie sie sind konnten sie deshalb (reibungsloser Betrieb) nicht bleiben !
Zum einen mussten sie noch vorsichtig ´nachgebogen´ werden und, vor allem, die Zungenspitzen vorsichtig (nicht zuviel !) zurecht geschliffen werden:
HpK0380 (Kellerbahner)
Auch die Radlenker, hier schon mit Raischäbrü brüniert, erfordern etwas Nacharbeit mit der Mini-Flex;
HpK0383 (Kellerbahner)
Nach dem Anpassen auch der Schienenstühlchen im Bereich der Radlenker konnte ein erster Teilerfolg erzielt werden:
HpK0384 (Kellerbahner)
Die gerade Gleisstücke wurden als erstes verlegt, weil vorher bzw. während des Gleisbaus, noch einiges, an den Stellen an denen die Weichenzungen später anliegen, weggefräst werden muss:
HpK0389 (Kellerbahner)
Im Zwischenergebnis erkennt man den Unterschied ´vorher/nachher´:
HpK0395 (Kellerbahner)
Die Weichenzungen kommen später auf speziellen Schienenplatten zu liegen, die, zumindest ich bei meinem Bau, auch tlw. nachgearbeitet, besser: zugeschnitten, habe:
HpK0394 (Kellerbahner)
Ein weiteres Zwischenergebnis:
HpK0402 (Kellerbahner)
Die (eine) Weichenzunge ist zurechtgebogen, an der Spitze abgeschliffen, ebenso das Gleisstück in dem sie später anliegt, die Schienenstühlchen für die Auflage der Weichenzunge sind zugeschnitten und platziert und das Isolierstück steckt an dem Ende der Zunge wo auf deren Unterseite der Zapfen ist der sie später beweglich macht:
HpK0397 (Kellerbahner)
Dann kann es mit dem nächsten Gleisstück weiter gehen aber erst mal die ´Flucht´ dessen zur Weichenzunge geprüft:
HpK0406 (Kellerbahner)
Nebenher wird´s ´elektrisch´:
Mit der Lötfahne an den Weichenzungen:
HpK0407 (Kellerbahner)
auf die ich jedoch verzichtete und eine brutal alternative Stromversorgung wählte:
HpK0409 (Kellerbahner)
und dann auch gleich mit dem zu polarisierenden Herzstück:
HpK0408 (Kellerbahner)
Wobei auch gleich die ersten Gleisstücke ihre Anschlüsse an den Gleisstrom angelötet bekommen.
NB: gelernt habe ich auch, das Edelstahl mit dem üblichen Bastellot nicht zu löten ist, sondern zusätzlich ein spezielles Lot und Flußmittel erfordert.
Um eine Unterlage für den Bau der Weiche und später aller Gleise zu bekommen, da diese ja nicht direkt auf den Segmenten verklebt werden sollen:
HpK0412 (Kellerbahner)
hilft ein zurechtgesägten Stück 4 mm Pappelsperrholz, dass dann noch mit den nötigen ´Zugangsöffnungen´ versehen wird:
HpK0415 (Kellerbahner)
Jetzt kann es mit dem Bau endgültig, da dann verklebt, los gehen:
HpK0416 (Kellerbahner)
In Ermangelung einer Profi-Lehre dann noch schnell eine aus PS geschnitzt:
HpK0420 (Kellerbahner)
um die Spurweiten zu kontrollieren, die vor allem im Bereich des Herzstücks, aber nicht nur dort, wichtig ist vor dem Gleisbau zu bestimmen:
HpK0423 (Kellerbahner)
Das obige Bild sieht schön aus … aber:
zumindest bei ´meinem´ Herzstück, war noch einiges an Nacharbeit nötig – warum ? Siehe hier:
HpK0424 (Kellerbahner)
Die Lage der Löcher in den Kunststoffschwellen und die daraus resultierenden Abstände der Gleise bzw. des Herzstücks sind nicht so einfach für ein LGB-Standardradsatz passend.
Auch die Spurkranzhöhe ist höher als die Tiefe des Herzstücks. Also waren wieder Schleifarbeiten nötig:
HpK0426 (Kellerbahner)
Ob das nur an meinem Bausatz liegt oder an meiner Dummheit, hatte ich versucht zu recherchieren. Nur: Bauberichte von Edelstahlgleisen und vor allem deren Weichen, z.B. ex-Miha (heute Heyn oder Feld) sind, vorsichtig ausgedrückt, rar gesät.
Nun, es ging auch so:
HpK0427 (Kellerbahner)
HpK0428 (Kellerbahner)
Und damit wurde ein weiteres Zwischenergebnis erreicht:
HpK0431 (Kellerbahner)
Gruß vom
Kellerbahner
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
die wichtigste Unterlage für den von Euch oben hervorgehobenen Selbstbau, neben der recht knappen Bauanleitung im Bausatz, ist die Zeichnung der Weiche:
HpK0366 (Kellerbahner)
Mit dieser machte ich mich erst mal u.a. mit den beigelegten langen Schwellen ´warm´:
HpK0372 (Kellerbahner)
Die dann abgelängt wurden:
HpK0373 (Kellerbahner)
was sich etwas später als suboptimal rausstellte – aber durch ´Verlängern´ doch wieder korrigiert werden konnte .
Neben dem Herzstück – aus Neusilber:
HpK0371 (Kellerbahner)
sind die Weichenzungen:
HpK0375 (Kellerbahner)
für den, im wahrsten Sinne, reibungslosen Betrieb wichtig.
Nun, so wie sie sind konnten sie deshalb (reibungsloser Betrieb) nicht bleiben !
Zum einen mussten sie noch vorsichtig ´nachgebogen´ werden und, vor allem, die Zungenspitzen vorsichtig (nicht zuviel !) zurecht geschliffen werden:
HpK0380 (Kellerbahner)
Auch die Radlenker, hier schon mit Raischäbrü brüniert, erfordern etwas Nacharbeit mit der Mini-Flex;
HpK0383 (Kellerbahner)
Nach dem Anpassen auch der Schienenstühlchen im Bereich der Radlenker konnte ein erster Teilerfolg erzielt werden:
HpK0384 (Kellerbahner)
Die gerade Gleisstücke wurden als erstes verlegt, weil vorher bzw. während des Gleisbaus, noch einiges, an den Stellen an denen die Weichenzungen später anliegen, weggefräst werden muss:
HpK0389 (Kellerbahner)
Im Zwischenergebnis erkennt man den Unterschied ´vorher/nachher´:
HpK0395 (Kellerbahner)
Die Weichenzungen kommen später auf speziellen Schienenplatten zu liegen, die, zumindest ich bei meinem Bau, auch tlw. nachgearbeitet, besser: zugeschnitten, habe:
HpK0394 (Kellerbahner)
Ein weiteres Zwischenergebnis:
HpK0402 (Kellerbahner)
Die (eine) Weichenzunge ist zurechtgebogen, an der Spitze abgeschliffen, ebenso das Gleisstück in dem sie später anliegt, die Schienenstühlchen für die Auflage der Weichenzunge sind zugeschnitten und platziert und das Isolierstück steckt an dem Ende der Zunge wo auf deren Unterseite der Zapfen ist der sie später beweglich macht:
HpK0397 (Kellerbahner)
Dann kann es mit dem nächsten Gleisstück weiter gehen aber erst mal die ´Flucht´ dessen zur Weichenzunge geprüft:
HpK0406 (Kellerbahner)
Nebenher wird´s ´elektrisch´:
Mit der Lötfahne an den Weichenzungen:
HpK0407 (Kellerbahner)
auf die ich jedoch verzichtete und eine brutal alternative Stromversorgung wählte:
HpK0409 (Kellerbahner)
und dann auch gleich mit dem zu polarisierenden Herzstück:
HpK0408 (Kellerbahner)
Wobei auch gleich die ersten Gleisstücke ihre Anschlüsse an den Gleisstrom angelötet bekommen.
NB: gelernt habe ich auch, das Edelstahl mit dem üblichen Bastellot nicht zu löten ist, sondern zusätzlich ein spezielles Lot und Flußmittel erfordert.
Um eine Unterlage für den Bau der Weiche und später aller Gleise zu bekommen, da diese ja nicht direkt auf den Segmenten verklebt werden sollen:
HpK0412 (Kellerbahner)
hilft ein zurechtgesägten Stück 4 mm Pappelsperrholz, dass dann noch mit den nötigen ´Zugangsöffnungen´ versehen wird:
HpK0415 (Kellerbahner)
Jetzt kann es mit dem Bau endgültig, da dann verklebt, los gehen:
HpK0416 (Kellerbahner)
In Ermangelung einer Profi-Lehre dann noch schnell eine aus PS geschnitzt:
HpK0420 (Kellerbahner)
um die Spurweiten zu kontrollieren, die vor allem im Bereich des Herzstücks, aber nicht nur dort, wichtig ist vor dem Gleisbau zu bestimmen:
HpK0423 (Kellerbahner)
Das obige Bild sieht schön aus … aber:
zumindest bei ´meinem´ Herzstück, war noch einiges an Nacharbeit nötig – warum ? Siehe hier:
HpK0424 (Kellerbahner)
Die Lage der Löcher in den Kunststoffschwellen und die daraus resultierenden Abstände der Gleise bzw. des Herzstücks sind nicht so einfach für ein LGB-Standardradsatz passend.
Auch die Spurkranzhöhe ist höher als die Tiefe des Herzstücks. Also waren wieder Schleifarbeiten nötig:
HpK0426 (Kellerbahner)
Ob das nur an meinem Bausatz liegt oder an meiner Dummheit, hatte ich versucht zu recherchieren. Nur: Bauberichte von Edelstahlgleisen und vor allem deren Weichen, z.B. ex-Miha (heute Heyn oder Feld) sind, vorsichtig ausgedrückt, rar gesät.
Nun, es ging auch so:
HpK0427 (Kellerbahner)
HpK0428 (Kellerbahner)
Und damit wurde ein weiteres Zwischenergebnis erreicht:
HpK0431 (Kellerbahner)
Gruß vom
Kellerbahner
die wichtigste Unterlage für den von Euch oben hervorgehobenen Selbstbau, neben der recht knappen Bauanleitung im Bausatz, ist die Zeichnung der Weiche:
HpK0366 (Kellerbahner)
Mit dieser machte ich mich erst mal u.a. mit den beigelegten langen Schwellen ´warm´:
HpK0372 (Kellerbahner)
Die dann abgelängt wurden:
HpK0373 (Kellerbahner)
was sich etwas später als suboptimal rausstellte – aber durch ´Verlängern´ doch wieder korrigiert werden konnte .
Neben dem Herzstück – aus Neusilber:
HpK0371 (Kellerbahner)
sind die Weichenzungen:
HpK0375 (Kellerbahner)
für den, im wahrsten Sinne, reibungslosen Betrieb wichtig.
Nun, so wie sie sind konnten sie deshalb (reibungsloser Betrieb) nicht bleiben !
Zum einen mussten sie noch vorsichtig ´nachgebogen´ werden und, vor allem, die Zungenspitzen vorsichtig (nicht zuviel !) zurecht geschliffen werden:
HpK0380 (Kellerbahner)
Auch die Radlenker, hier schon mit Raischäbrü brüniert, erfordern etwas Nacharbeit mit der Mini-Flex;
HpK0383 (Kellerbahner)
Nach dem Anpassen auch der Schienenstühlchen im Bereich der Radlenker konnte ein erster Teilerfolg erzielt werden:
HpK0384 (Kellerbahner)
Die gerade Gleisstücke wurden als erstes verlegt, weil vorher bzw. während des Gleisbaus, noch einiges, an den Stellen an denen die Weichenzungen später anliegen, weggefräst werden muss:
HpK0389 (Kellerbahner)
Im Zwischenergebnis erkennt man den Unterschied ´vorher/nachher´:
HpK0395 (Kellerbahner)
Die Weichenzungen kommen später auf speziellen Schienenplatten zu liegen, die, zumindest ich bei meinem Bau, auch tlw. nachgearbeitet, besser: zugeschnitten, habe:
HpK0394 (Kellerbahner)
Ein weiteres Zwischenergebnis:
HpK0402 (Kellerbahner)
Die (eine) Weichenzunge ist zurechtgebogen, an der Spitze abgeschliffen, ebenso das Gleisstück in dem sie später anliegt, die Schienenstühlchen für die Auflage der Weichenzunge sind zugeschnitten und platziert und das Isolierstück steckt an dem Ende der Zunge wo auf deren Unterseite der Zapfen ist der sie später beweglich macht:
HpK0397 (Kellerbahner)
Dann kann es mit dem nächsten Gleisstück weiter gehen aber erst mal die ´Flucht´ dessen zur Weichenzunge geprüft:
HpK0406 (Kellerbahner)
Nebenher wird´s ´elektrisch´:
Mit der Lötfahne an den Weichenzungen:
HpK0407 (Kellerbahner)
auf die ich jedoch verzichtete und eine brutal alternative Stromversorgung wählte:
HpK0409 (Kellerbahner)
und dann auch gleich mit dem zu polarisierenden Herzstück:
HpK0408 (Kellerbahner)
Wobei auch gleich die ersten Gleisstücke ihre Anschlüsse an den Gleisstrom angelötet bekommen.
NB: gelernt habe ich auch, das Edelstahl mit dem üblichen Bastellot nicht zu löten ist, sondern zusätzlich ein spezielles Lot und Flußmittel erfordert.
Um eine Unterlage für den Bau der Weiche und später aller Gleise zu bekommen, da diese ja nicht direkt auf den Segmenten verklebt werden sollen:
HpK0412 (Kellerbahner)
hilft ein zurechtgesägten Stück 4 mm Pappelsperrholz, dass dann noch mit den nötigen ´Zugangsöffnungen´ versehen wird:
HpK0415 (Kellerbahner)
Jetzt kann es mit dem Bau endgültig, da dann verklebt, los gehen:
HpK0416 (Kellerbahner)
In Ermangelung einer Profi-Lehre dann noch schnell eine aus PS geschnitzt:
HpK0420 (Kellerbahner)
um die Spurweiten zu kontrollieren, die vor allem im Bereich des Herzstücks, aber nicht nur dort, wichtig ist vor dem Gleisbau zu bestimmen:
HpK0423 (Kellerbahner)
Das obige Bild sieht schön aus … aber:
zumindest bei ´meinem´ Herzstück, war noch einiges an Nacharbeit nötig – warum ? Siehe hier:
HpK0424 (Kellerbahner)
Die Lage der Löcher in den Kunststoffschwellen und die daraus resultierenden Abstände der Gleise bzw. des Herzstücks sind nicht so einfach für ein LGB-Standardradsatz passend.
Auch die Spurkranzhöhe ist höher als die Tiefe des Herzstücks. Also waren wieder Schleifarbeiten nötig:
HpK0426 (Kellerbahner)
Ob das nur an meinem Bausatz liegt oder an meiner Dummheit, hatte ich versucht zu recherchieren. Nur: Bauberichte von Edelstahlgleisen und vor allem deren Weichen, z.B. ex-Miha (heute Heyn oder Feld) sind, vorsichtig ausgedrückt, rar gesät.
Nun, es ging auch so:
HpK0427 (Kellerbahner)
HpK0428 (Kellerbahner)
Und damit wurde ein weiteres Zwischenergebnis erreicht:
HpK0431 (Kellerbahner)
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
Daumen hoch für das, was Du mit dem Weichenbausatz da zauberst. Habe mich mit so einem Teil auch abbemüht, deshalb kann ich Deiner Herangehensweise nur Achtung zollen! Lediglich das mit den vermeintlich zu niedrigen Spurrillen hätte ich mir erspart und mir dann lieber die "Pitzaschneider", sprich Spurkränze, vorgenommen, was im übrigen auch dem Erscheinungsbild der Fahrzeuge gut zu Gesicht stehen würde.
Beste Grüße
Wolf
P.S. Ein anderes Thema ist das Radsatzinnenmaß, das bei LGB nie mit der NEM bzw. Standard S 02 der IG Spur II übereinstimmt, das aber für so eine Weiche wichtig ist. Die erforderlichen 40,9 mm lassen sich meist sehr einfach per Hand einstellen.
Daumen hoch für das, was Du mit dem Weichenbausatz da zauberst. Habe mich mit so einem Teil auch abbemüht, deshalb kann ich Deiner Herangehensweise nur Achtung zollen! Lediglich das mit den vermeintlich zu niedrigen Spurrillen hätte ich mir erspart und mir dann lieber die "Pitzaschneider", sprich Spurkränze, vorgenommen, was im übrigen auch dem Erscheinungsbild der Fahrzeuge gut zu Gesicht stehen würde.
Beste Grüße
Wolf
P.S. Ein anderes Thema ist das Radsatzinnenmaß, das bei LGB nie mit der NEM bzw. Standard S 02 der IG Spur II übereinstimmt, das aber für so eine Weiche wichtig ist. Die erforderlichen 40,9 mm lassen sich meist sehr einfach per Hand einstellen.
-
- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Wolf,
Danke !
Vor allem auch dafür das Du uns Deine Erfahrung mit einem der Weichenbausätze schilderst:
Habe mich mit so einem Teil auch abbemüht …
Vielleicht sind wir beide die Einzigen die solcherart ´Herausforderungen´, um nicht ein treffenderes Wort zu verwenden, gegenüber standen ?
Aber vielleicht findet man auch deshalb vor allem Lob über die Schienen aber sehr wenig, wie geschrieben: vorsichtig ausgedrückt, Erfahrungsberichte zum Bau(satz) ?
Dazu passt schließlich ja auch dazu Deine Bemerkung zu den bekannten, aber eben auch im Betrieb bewährten, „Pitzaschneider[n]“ – das ist dann ebenfalls ein zusätzlicher wichtiger, denke ich, Hinweis für Hobby-KollegInnen, die sich an diese Bausätze vielleicht noch machen werden (und eben vielleicht auch Pizzaschneider haben ?).
Da eben nicht nur meine kleine Fahrzeugflotte auf diesen Rädern fährt, muss es bei auch mit solchen gehen, ähh, fahren
In diesem Sinne, wünsche ich Dir allzeit gute Fahrt,
Kellerbahner
Danke !
Vor allem auch dafür das Du uns Deine Erfahrung mit einem der Weichenbausätze schilderst:
Habe mich mit so einem Teil auch abbemüht …
Vielleicht sind wir beide die Einzigen die solcherart ´Herausforderungen´, um nicht ein treffenderes Wort zu verwenden, gegenüber standen ?
Aber vielleicht findet man auch deshalb vor allem Lob über die Schienen aber sehr wenig, wie geschrieben: vorsichtig ausgedrückt, Erfahrungsberichte zum Bau(satz) ?
Dazu passt schließlich ja auch dazu Deine Bemerkung zu den bekannten, aber eben auch im Betrieb bewährten, „Pitzaschneider[n]“ – das ist dann ebenfalls ein zusätzlicher wichtiger, denke ich, Hinweis für Hobby-KollegInnen, die sich an diese Bausätze vielleicht noch machen werden (und eben vielleicht auch Pizzaschneider haben ?).
Da eben nicht nur meine kleine Fahrzeugflotte auf diesen Rädern fährt, muss es bei auch mit solchen gehen, ähh, fahren
In diesem Sinne, wünsche ich Dir allzeit gute Fahrt,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
bei Dir geht es doch auch um eine Innenanlage, oder? Da trifft dann doch das oft (fäschlicherweise als Ausrede) verwendete Argumente für die Pizzaschneider ja nun nicht so richtig zu.
Falls Du unsere Anlagenteile mal life sehen möchtest, wir, d.h. Volker (Hydrostat) und ich stellen diese am 26.-28. August in Plettenberg aus. S. dazu auch die Ankündigung von Max im Spannwerk oder auch im Spur-G-Blog von Thorsten Bresges. Vielleicht sehen wir uns da ja mal?
Viele Grüße
Wolf
P.S. Heute war und morgen ist sie noch bei uns im Einsatz: die LAURA der Chiemseebahn bei der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen.
bei Dir geht es doch auch um eine Innenanlage, oder? Da trifft dann doch das oft (fäschlicherweise als Ausrede) verwendete Argumente für die Pizzaschneider ja nun nicht so richtig zu.
Falls Du unsere Anlagenteile mal life sehen möchtest, wir, d.h. Volker (Hydrostat) und ich stellen diese am 26.-28. August in Plettenberg aus. S. dazu auch die Ankündigung von Max im Spannwerk oder auch im Spur-G-Blog von Thorsten Bresges. Vielleicht sehen wir uns da ja mal?
Viele Grüße
Wolf
P.S. Heute war und morgen ist sie noch bei uns im Einsatz: die LAURA der Chiemseebahn bei der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen.