Quiet earth
Moderator: Marcel
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Re: Quiet earth
Hände Waschen nicht vergessen!
Schönen Gruß
Volker
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I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
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Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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Re: Quiet earth
Hallo Volker
Und immer wenn man denkt es geht nicht mehr weiter, kommt noch eine Schippe oben drauf.
Sensationell
Fehlt nur noch ein Seifenspender
https://www.manufactum.ch/savon-rotatif ... t8QAvD_BwE
und das Handtuch oder was damals halt so genutzt wurde...
Und immer wenn man denkt es geht nicht mehr weiter, kommt noch eine Schippe oben drauf.
Sensationell
Fehlt nur noch ein Seifenspender
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Gruss
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
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Re: Quiet earth
.... hmm, Seifenspender???
Ich denke eher ein Pappkübel mit ATA oder Waschpaste....
-
Volker, meine Hochachtung! Genialer Modellbau!
Euch allen schöne Ostern.
Gruß Wolfgang
Ich denke eher ein Pappkübel mit ATA oder Waschpaste....
-
Volker, meine Hochachtung! Genialer Modellbau!
Euch allen schöne Ostern.
Gruß Wolfgang
Re: Quiet earth
Moin Volker,
das ist wieder ein Arrangement mit viel Atmosphäre. Ein paar Sachen fallen mir auf:
Ich kenne das so, dass man eigentlich vermeidet, Waschbecken - und damit den zu reingenden Mitarbeiter - so in die Ecke zu quetschen. Soll nicht heißen, dass es das nicht geben könnte.
Das Becken sieht nach Keramik aus (?). Hat es ein Vorbild? Wie ist es (in 1:1) an der Wand befestigt? Oft liegen solch schwere Teile auf Trägern. Eine Ablage für Seife wäre nicht schlecht - nur wenn das Vorbild es nicht anders will.
Die Wasserleitungen sind wahrscheinlich der Zeit entsprechend aus Stahl. Die Abbiegungen/Richtungswechsel zu rechten Hahn hätten die meisten Installateure mit genormten Stahl-Fittings mit Gewinde ausgeführt. Bei Dir wurde irgendwie gebogen und mit einer Muffe verbunden, die ein bißchen nach gelöteten Kupfer-Fittings aussehen.
Gruß
Jürgen
das ist wieder ein Arrangement mit viel Atmosphäre. Ein paar Sachen fallen mir auf:
Ich kenne das so, dass man eigentlich vermeidet, Waschbecken - und damit den zu reingenden Mitarbeiter - so in die Ecke zu quetschen. Soll nicht heißen, dass es das nicht geben könnte.
Das Becken sieht nach Keramik aus (?). Hat es ein Vorbild? Wie ist es (in 1:1) an der Wand befestigt? Oft liegen solch schwere Teile auf Trägern. Eine Ablage für Seife wäre nicht schlecht - nur wenn das Vorbild es nicht anders will.
Die Wasserleitungen sind wahrscheinlich der Zeit entsprechend aus Stahl. Die Abbiegungen/Richtungswechsel zu rechten Hahn hätten die meisten Installateure mit genormten Stahl-Fittings mit Gewinde ausgeführt. Bei Dir wurde irgendwie gebogen und mit einer Muffe verbunden, die ein bißchen nach gelöteten Kupfer-Fittings aussehen.
Gruß
Jürgen
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Re: Quiet earth
Vielen Dank für die Blumen; ist ja bald Ostern. Ab in die Vase damit .
Also: es gibt kein Vorbild (für das Waschbecken schon, aber nicht für die Situation). Im Zusammenhang mit der Säuresauerei stelle ich mir vor, dass es wenigstens ein Waschbecken gab, um allfällige Säurespritzer von Haut und Augen wegzuspülen. Leider ist es in dieser gefliesten Abteilung etwas eng, so dass nur eine Ecke in Frage kam: besser als nix!
Gut, dass du die Befestigung ansprichst: diese Becken lagen, wie du richtig vermutest, auf Unterschränken oder einer Konstruktion aus Winkeleisen auf; die fehlt noch.
Bei den Wasserleitungen habe ich natürlich geschummelt, finde aber, dass das schön selbstgestrickt aussieht. Zuerst gab es die untere dickere Warmwasserleitung (Eisen), die bereits selbst an ein 2,5''-Rohr angeflickt wurde, um überhaupt Wasser zu haben. Nachdem sich jedoch einige Mitarbeiter erst schwere Verätzungen und anschließend schwere Verbrühungen zugezogen hatten, kam noch eine Kaltwasserleitung (Kupfer) dazu; deswegen auch die Rohrverknotung. Ich bin aber echt stolz darauf, dass ich für die Lötstellen ein 1,5mm Rohr innen auf 1,25 mm aufgebohrt bekommen habe. Händisch .
Schönen Gruß,
Volker
Trambahner hat geschrieben: Fehlt nur noch ein Seifenspender und das Handtuch oder was damals halt so genutzt wurde...
Ich denke auch eher an etwas Rustikales - der Seifenspender ist aber Klasse! den merke ich mir für das Haus Lohmann vor.eisenbahn-fleischer hat geschrieben:.... hmm, Seifenspender???
Ich denke eher ein Pappkübel mit ATA oder Waschpaste....
Jürgen, Du legst den Finger gekonnt in die Wunde und siehst mich mit flappernder Unterlippe und feuchten Augen diese Entlarvung gegenwärtigenS 49 hat geschrieben: Ich kenne das so, dass man eigentlich vermeidet, Waschbecken - und damit den zu reingenden Mitarbeiter - so in die Ecke zu quetschen. Soll nicht heißen, dass es das nicht geben könnte.
Das Becken sieht nach Keramik aus (?). Hat es ein Vorbild? Wie ist es (in 1:1) an der Wand befestigt? Oft liegen solch schwere Teile auf Trägern. Eine Ablage für Seife wäre nicht schlecht - nur wenn das Vorbild es nicht anders will.
Die Wasserleitungen sind wahrscheinlich der Zeit entsprechend aus Stahl. Die Abbiegungen/Richtungswechsel zu rechten Hahn hätten die meisten Installateure mit genormten Stahl-Fittings mit Gewinde ausgeführt. Bei Dir wurde irgendwie gebogen und mit einer Muffe verbunden, die ein bißchen nach gelöteten Kupfer-Fittings aussehen.
Jürgen
Also: es gibt kein Vorbild (für das Waschbecken schon, aber nicht für die Situation). Im Zusammenhang mit der Säuresauerei stelle ich mir vor, dass es wenigstens ein Waschbecken gab, um allfällige Säurespritzer von Haut und Augen wegzuspülen. Leider ist es in dieser gefliesten Abteilung etwas eng, so dass nur eine Ecke in Frage kam: besser als nix!
Gut, dass du die Befestigung ansprichst: diese Becken lagen, wie du richtig vermutest, auf Unterschränken oder einer Konstruktion aus Winkeleisen auf; die fehlt noch.
Bei den Wasserleitungen habe ich natürlich geschummelt, finde aber, dass das schön selbstgestrickt aussieht. Zuerst gab es die untere dickere Warmwasserleitung (Eisen), die bereits selbst an ein 2,5''-Rohr angeflickt wurde, um überhaupt Wasser zu haben. Nachdem sich jedoch einige Mitarbeiter erst schwere Verätzungen und anschließend schwere Verbrühungen zugezogen hatten, kam noch eine Kaltwasserleitung (Kupfer) dazu; deswegen auch die Rohrverknotung. Ich bin aber echt stolz darauf, dass ich für die Lötstellen ein 1,5mm Rohr innen auf 1,25 mm aufgebohrt bekommen habe. Händisch .
Schönen Gruß,
Volker
Zuletzt geändert von Hydrostat am Do 1. Apr 2021, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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- Helmut Schmidt
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Re: Quiet earth
Hallo Volker,
da gab es meisten Seifenspender für Flüssigseife. So ähnlich haben die Seifenspender ausgesehen. Darauf gab es dann noch eine Bakelit Schraubkappe mit Loch die aussah wie eine grobe Zitruspresse. Teilweise waren die Seifenbehälter auch aus weißem Glas.
da gab es meisten Seifenspender für Flüssigseife. So ähnlich haben die Seifenspender ausgesehen. Darauf gab es dann noch eine Bakelit Schraubkappe mit Loch die aussah wie eine grobe Zitruspresse. Teilweise waren die Seifenbehälter auch aus weißem Glas.
Helmut Schmidt
Re: Quiet earth
Moin Volker,
flappernde Unterlippen kenn ich noch nicht, haste mal n' Bild?
Um die Ecksituaion zu entspannen muss ja nicht gleich die ganze Betriebsstätte umgebaut werden. So 20 - 30 cm aus der Ecke raus würden schon reichen. Und dann käme der rechte Träger für das Becken auch elegant am Abfluss vorbei. Mein Favorit wären an der Wand befestigte Dreiecksträger.
Ich hätte vermutet, dass die Kollegen zuerst mit Kaltwasser auskommen sollten, aber so rum ist die Geschichte auch gut. Auf jeden Fall ist es für die Zeit typisch, dass getrennte Hähne für warm und kalt da sind.
Meine Bequemlichkeit hätte mich ja zu einem Rohr 1,5 x 0,1 greifen lassen. Die Ungenauigkeit zwischen 1,25 und 1,3 mm würde mein Installateur mit einer Extraportion Lot ausgleichen. Aber Hochachtung vor Deiner - nicht nur dieser - Handarbeit.
Ich habe keine Ahnung seit wann für Wasserinstallation Kupfer genommen wird. Das Haus meiner Eltern im Ruhrgebiet ist Baujahr 1964 und mit Stahlrohren für Wasser und Heizung ausgestattet.
Schöne Ostern zusammen
Jürgen
flappernde Unterlippen kenn ich noch nicht, haste mal n' Bild?
Um die Ecksituaion zu entspannen muss ja nicht gleich die ganze Betriebsstätte umgebaut werden. So 20 - 30 cm aus der Ecke raus würden schon reichen. Und dann käme der rechte Träger für das Becken auch elegant am Abfluss vorbei. Mein Favorit wären an der Wand befestigte Dreiecksträger.
Ich hätte vermutet, dass die Kollegen zuerst mit Kaltwasser auskommen sollten, aber so rum ist die Geschichte auch gut. Auf jeden Fall ist es für die Zeit typisch, dass getrennte Hähne für warm und kalt da sind.
Meine Bequemlichkeit hätte mich ja zu einem Rohr 1,5 x 0,1 greifen lassen. Die Ungenauigkeit zwischen 1,25 und 1,3 mm würde mein Installateur mit einer Extraportion Lot ausgleichen. Aber Hochachtung vor Deiner - nicht nur dieser - Handarbeit.
Ich habe keine Ahnung seit wann für Wasserinstallation Kupfer genommen wird. Das Haus meiner Eltern im Ruhrgebiet ist Baujahr 1964 und mit Stahlrohren für Wasser und Heizung ausgestattet.
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Jürgen
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Re: Quiet earth
Sowas von schäbig - und das ist als Kompliment gemeint! Ich bin wieder mal hin und weg! Wenn ich auch noch die eingetrocknete Farbnase auf der Kachel sehe ...
Apropos Seifenspender: Ich finde/fand diese Drehseifenhalte extrem "kultig". Nur weiss ich nicht, ob diese vor allem in der Schweiz gebräuchlich waren.
Apropos Seifenspender: Ich finde/fand diese Drehseifenhalte extrem "kultig". Nur weiss ich nicht, ob diese vor allem in der Schweiz gebräuchlich waren.
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Re: Quiet earth
Jaja, die Nase, die ist schon weg ...
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Re: Quiet earth
Aber das meinst du als Aprilscherz? Die ist/war doch so was von genial ...
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