

Schönen Gruß
Volker
Moderator: Marcel
Trambahner hat geschrieben: Fehlt nur noch ein Seifenspender und das Handtuch oder was damals halt so genutzt wurde...
Ich denke auch eher an etwas Rustikales - der Seifenspender ist aber Klasse! den merke ich mir für das Haus Lohmann vor.eisenbahn-fleischer hat geschrieben:.... hmm, Seifenspender???
Ich denke eher ein Pappkübel mit ATA oder Waschpaste....
Jürgen, Du legst den Finger gekonnt in die Wunde und siehst mich mit flappernder Unterlippe und feuchten Augen diese Entlarvung gegenwärtigenS 49 hat geschrieben: Ich kenne das so, dass man eigentlich vermeidet, Waschbecken - und damit den zu reingenden Mitarbeiter - so in die Ecke zu quetschen. Soll nicht heißen, dass es das nicht geben könnte.
Das Becken sieht nach Keramik aus (?). Hat es ein Vorbild? Wie ist es (in 1:1) an der Wand befestigt? Oft liegen solch schwere Teile auf Trägern. Eine Ablage für Seife wäre nicht schlecht - nur wenn das Vorbild es nicht anders will.
Die Wasserleitungen sind wahrscheinlich der Zeit entsprechend aus Stahl. Die Abbiegungen/Richtungswechsel zu rechten Hahn hätten die meisten Installateure mit genormten Stahl-Fittings mit Gewinde ausgeführt. Bei Dir wurde irgendwie gebogen und mit einer Muffe verbunden, die ein bißchen nach gelöteten Kupfer-Fittings aussehen.
Jürgen