DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moderator: fido
Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Hm ... nach kurzem Blick auf die Zusammenbauzeichnung ... sind bzw werden das die Kuppelstangen? Der Durchmesser 4,5 mm würde auch zum entsprechenden Auge am Rad passen.
Und mit der 12 (13) auf einen Streich Taktik hättest Du schon mal sicher gestellt, dass sich die dicken Stangenenden sich nicht gegeneinander verdrehen. Bin mal gespannt, wie Du die Bohrung für den Kurbelzapfen da zentrisch hineinbekommst.
Ich ziehe mal wieder meinen Hut!
Viele Grüße und viel Erfolg,
Wolfgang.
Und mit der 12 (13) auf einen Streich Taktik hättest Du schon mal sicher gestellt, dass sich die dicken Stangenenden sich nicht gegeneinander verdrehen. Bin mal gespannt, wie Du die Bohrung für den Kurbelzapfen da zentrisch hineinbekommst.
Ich ziehe mal wieder meinen Hut!
Viele Grüße und viel Erfolg,
Wolfgang.
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moin Wolfgang,
der Kandidat hat 100 Punkte
Durch diese Art der Vorbereitung wollte ich die mittige Ausrichtung der dünnen Messingstange zu den beiden Endaugen erreichen.
Ein wenig Bauchschmerzen habe ich beim Hartlöten, in wieweit sich der dünne Messingdraht erweicht
Anfangs wollte ich 1,4mm Silberstahl verwenden, allerdings will ich kein Vielfaches der Materialkosten als Mindermengenzuschlag bezahlen, wie z.B. hier
oder noch ein höherer Preis:
Mindermengenzuschlag (fspg2)

Also werde ich den Versuch mit dem Messingdraht starten.
Nach dem Hartlöten will ich die Teile so abtrennen, dass auf der einen Seite etwa 8,0mm Material übersteht.
Diesen Überstand will ich dann in zwei auf der Fräse gebohrte Löcher stecken und fixieren.
Kuppelstangen-bohren (fspg2)

Dann kommt ein 2,0mm Fräser zum Einsatz und wird die beiden Löcher mittig etwa 3,0mm tief "bohren".
Der noch oben stehende rote Überstand wird vorsichtig abgefräst.
Jetzt muss nur noch der ca 8,0mm lange untere Überstand entfernt werden.....dazu mehr beim nächsten mal.
Bin jetzt erst einmal gespannt, ob alles so klappt, wie ich es mir gedacht habe

der Kandidat hat 100 Punkte

Durch diese Art der Vorbereitung wollte ich die mittige Ausrichtung der dünnen Messingstange zu den beiden Endaugen erreichen.
Ein wenig Bauchschmerzen habe ich beim Hartlöten, in wieweit sich der dünne Messingdraht erweicht

Anfangs wollte ich 1,4mm Silberstahl verwenden, allerdings will ich kein Vielfaches der Materialkosten als Mindermengenzuschlag bezahlen, wie z.B. hier
oder noch ein höherer Preis:
Mindermengenzuschlag (fspg2)

Also werde ich den Versuch mit dem Messingdraht starten.
Ich auchBin mal gespannt, wie Du die Bohrung für den Kurbelzapfen da zentrisch hineinbekommst.

Nach dem Hartlöten will ich die Teile so abtrennen, dass auf der einen Seite etwa 8,0mm Material übersteht.
Diesen Überstand will ich dann in zwei auf der Fräse gebohrte Löcher stecken und fixieren.
Kuppelstangen-bohren (fspg2)

Dann kommt ein 2,0mm Fräser zum Einsatz und wird die beiden Löcher mittig etwa 3,0mm tief "bohren".
Der noch oben stehende rote Überstand wird vorsichtig abgefräst.
Jetzt muss nur noch der ca 8,0mm lange untere Überstand entfernt werden.....dazu mehr beim nächsten mal.
Bin jetzt erst einmal gespannt, ob alles so klappt, wie ich es mir gedacht habe


Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, Fritjof!
Aber der Silberstahl ...
das ist ja mal ein richtiger Schnäppchenpreis! Ufff.
Kennst Du die hier: https://www.zujeddeloh.de/produkte/halb ... -_697.html
Hier habe ich meinen Silberstahl für die Lokachsen in Spur N (Durchm. 1,2 mm) bezogen.
Viele Grüße,
Wolfgang
Aber der Silberstahl ...

Kennst Du die hier: https://www.zujeddeloh.de/produkte/halb ... -_697.html
Hier habe ich meinen Silberstahl für die Lokachsen in Spur N (Durchm. 1,2 mm) bezogen.
Viele Grüße,
Wolfgang
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moin Wolfgang,
danke für den Link zum Silberstahl! Von dort hatte ich die Poliersteine geholt... allerdings nicht so wirklich realisiert, was er noch alles zu bieten hat.
Nachdem ich von zwei Kollegen überzeugt wurde, die Teile weich zulöten, kam ich nicht in die Verlegenheit, die dünnen Kuppelstangen zu "erweichen".
Die Stabilität sollte auch so ausreichen, zumal die Kuppelstangen im Modell keine Funktion auf die zweite Achse übertragen.
Demag_ML15_Montage_122 (fspg2)

Die Pertinaxlehren hielten die beiden Holme im genauen Abstand beim Löten.
Demag_ML15_Montage_123 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_124 (fspg2)

Die kleine "Leiter" wurde anschließend in einer neuen Lehre weiter bearbeitet.
Demag_ML15_Montage_127 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_125 (fspg2)

Bevor ich die 2,2mm Löcher in die beiden dicken Holme gebohrt habe, wurde alle Teile auf 1,8mm Höhe gefräst.
Demag_ML15_Montage_126 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_128 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_129 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_130 (fspg2)

Abschließend wurden in die Kuppelstangen die beiden Löchern gebohrt.
Demag_ML15_Montage_131 (fspg2)

Die obere gefräste Vertiefung hatte die genauen Abmessungen - sie erwies sich als zu stramm beim Herausnehmen der Kuppelstange.
Demag_ML15_Montage_132 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_133 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_134 (fspg2)

danke für den Link zum Silberstahl! Von dort hatte ich die Poliersteine geholt... allerdings nicht so wirklich realisiert, was er noch alles zu bieten hat.
Ich habe die Vorgehensweise jedoch ein wenig vereinfacht.Bin jetzt erst einmal gespannt, ob alles so klappt, wie ich es mir gedacht habe
Nachdem ich von zwei Kollegen überzeugt wurde, die Teile weich zulöten, kam ich nicht in die Verlegenheit, die dünnen Kuppelstangen zu "erweichen".
Die Stabilität sollte auch so ausreichen, zumal die Kuppelstangen im Modell keine Funktion auf die zweite Achse übertragen.
Demag_ML15_Montage_122 (fspg2)

Die Pertinaxlehren hielten die beiden Holme im genauen Abstand beim Löten.
Demag_ML15_Montage_123 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_124 (fspg2)

Die kleine "Leiter" wurde anschließend in einer neuen Lehre weiter bearbeitet.
Demag_ML15_Montage_127 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_125 (fspg2)

Bevor ich die 2,2mm Löcher in die beiden dicken Holme gebohrt habe, wurde alle Teile auf 1,8mm Höhe gefräst.
Demag_ML15_Montage_126 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_128 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_129 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_130 (fspg2)

Abschließend wurden in die Kuppelstangen die beiden Löchern gebohrt.
Demag_ML15_Montage_131 (fspg2)

Die obere gefräste Vertiefung hatte die genauen Abmessungen - sie erwies sich als zu stramm beim Herausnehmen der Kuppelstange.
Demag_ML15_Montage_132 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_133 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_134 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moin zusammen,
obwohl Weihnachten zwar schon ein paar Tage vorbei ist, kam es mir heute wieder so vor, als ob Bescherung ist
Die Post brachte ein kleines Päckchen mit fertig montierten Achsen für die Demag ML15.
Weil meine Drehbank immer noch auseinandergebaut ist und auf einige Verbesserungen wartet, hat Achim freundlicherweise sich die Mühe gemacht, die gegossenen Räder fertig zu stellen.
Dazu gehörte das Abtrennen des Angussbaumes, das Drehen des Radprofiles, das Einpassen der Isolierbuchsen, Aufachsen mit 90°-Versatz der beiden Räder, das Drehen der kleinen Kuppelbozen und Einpassen in die Radbohrungen,.... sicherlich noch etliche Zwischenschritte, die wohl viel Zeit benötigten, um alle Achsen identisch zu bekommen.
Bei den nächsten Rädern für die Gmeinder 10-12 werde ich noch ein wenig mehr Aufmaß für den Radreifen hinzugeben müssen, denn Achim musste ein wenig jonglieren, was er aber super hinbekommen hat! Vielen Dank dafür
Demag_ML15_Montage_145 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_146 (fspg2)

Jetzt muss ich die vier Lagerschalen aus 20,0mm x 8,0mm MS58 fräsen.
Dazu habe ich die bereits bei der Gmeinder 10-12 erzeugte Datei auf die neuen Abmessungen gebracht. Da ich auf Schienenstrom verzichte und mit Deltang fahren will, entfallen die Pilzkontakte.
So werden die beiden Antriebstblöcke deutlich kürzer.
Demag_ML15_Montage_144 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_136 (fspg2)

Der Achsabstand beträgt 35,56mm.
Demag_ML15_Montage_139 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_141 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_143 (fspg2)

obwohl Weihnachten zwar schon ein paar Tage vorbei ist, kam es mir heute wieder so vor, als ob Bescherung ist

Die Post brachte ein kleines Päckchen mit fertig montierten Achsen für die Demag ML15.
Weil meine Drehbank immer noch auseinandergebaut ist und auf einige Verbesserungen wartet, hat Achim freundlicherweise sich die Mühe gemacht, die gegossenen Räder fertig zu stellen.
Dazu gehörte das Abtrennen des Angussbaumes, das Drehen des Radprofiles, das Einpassen der Isolierbuchsen, Aufachsen mit 90°-Versatz der beiden Räder, das Drehen der kleinen Kuppelbozen und Einpassen in die Radbohrungen,.... sicherlich noch etliche Zwischenschritte, die wohl viel Zeit benötigten, um alle Achsen identisch zu bekommen.
Bei den nächsten Rädern für die Gmeinder 10-12 werde ich noch ein wenig mehr Aufmaß für den Radreifen hinzugeben müssen, denn Achim musste ein wenig jonglieren, was er aber super hinbekommen hat! Vielen Dank dafür

Demag_ML15_Montage_145 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_146 (fspg2)

Jetzt muss ich die vier Lagerschalen aus 20,0mm x 8,0mm MS58 fräsen.
Dazu habe ich die bereits bei der Gmeinder 10-12 erzeugte Datei auf die neuen Abmessungen gebracht. Da ich auf Schienenstrom verzichte und mit Deltang fahren will, entfallen die Pilzkontakte.
So werden die beiden Antriebstblöcke deutlich kürzer.
Demag_ML15_Montage_144 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_136 (fspg2)

Der Achsabstand beträgt 35,56mm.
Demag_ML15_Montage_139 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_141 (fspg2)

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Viele Grüße
Frithjof
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moin zusammen,
die ersten Lagerschalen wurden ausgefräst.
Zuerst wurde eine Tasche 5,0mm tief in eine MDF-Platte gefräst und eine 20mm x 8,0mm MS58 Vierkantstange eingelegt.
Auch wenn sie schon recht stramm in der Vertiefung saß, habe ich zusätzlich noch fünf 3,0mm Löcher gebohrt. Nachdem Holz-Schrauben die Stange fixierten, konnte ich starten.
Demag_ML15_Montage_147 (fspg2)

Insgesamt kamen 8 verschiedene Bohrer und Fräser zum Einsatz.
Demag_ML15_Montage_148 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_149 (fspg2)

Beim letzten Fräsgang ließ ich kleine Haltestege zwischen den Lagerschalen und dem (mit den Schrauben fixierten) Restmaterial stehen.
Vor dem abschließenden Sandstrahlen wurden die Haltestege an einer Schleifscheibe entfernt.
Demag_ML15_Montage_150 (fspg2)

die ersten Lagerschalen wurden ausgefräst.
Zuerst wurde eine Tasche 5,0mm tief in eine MDF-Platte gefräst und eine 20mm x 8,0mm MS58 Vierkantstange eingelegt.
Auch wenn sie schon recht stramm in der Vertiefung saß, habe ich zusätzlich noch fünf 3,0mm Löcher gebohrt. Nachdem Holz-Schrauben die Stange fixierten, konnte ich starten.
Demag_ML15_Montage_147 (fspg2)

Insgesamt kamen 8 verschiedene Bohrer und Fräser zum Einsatz.
Demag_ML15_Montage_148 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_149 (fspg2)

Beim letzten Fräsgang ließ ich kleine Haltestege zwischen den Lagerschalen und dem (mit den Schrauben fixierten) Restmaterial stehen.
Vor dem abschließenden Sandstrahlen wurden die Haltestege an einer Schleifscheibe entfernt.
Demag_ML15_Montage_150 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Hallo,
nachdem ich die erste montierte Achse in den gefrästen Test-Lageblock eingelegt hatte, kam ein Fehler meinerseits zutage
Ich hatte die Kegelräder in der Cad-Zeichnung mit 10,2mm (statt 10,5mm) angegeben und danach die Getriebblöcke gezeichnet. Dort passte alles.
Bei der Montage saßen die beiden um 90° versetzen Kegelräder sehr stramm - ohne jegliches Spiel - in den Halbschalen.
Abhilfe kam dadurch, dass Achim netterweise noch einmal Hand anlegte und die beiden Bunde der Kugellager nach außen legte. So gewann ich 0,5mm in der seitlichen Verschiebbarkeit des Kegelrades auf der Achse.
Demag_ML15_Montage_156 (fspg2)

Für das Kegelrad der Mittelachse minimierte ich die Wandstärke um 0,5mm.
So montiert lassen sich beide Zahnräder wunderbar einstellen, um einen leichten Lauf zu bekommen.
Zusätzlich bekam die beiden oberen Deckel eine Aussparung gefräst, um im zusammengeschrauben Zustand die Inbusschrauben der Kegelräder gegebenenfalls noch ein wenig nachzujustieren.
Demag_ML15_Montage_153 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_154 (fspg2)

Am Wochenende war die Fräse fleißg
Demag_ML15_Montage_155 (fspg2)

nachdem ich die erste montierte Achse in den gefrästen Test-Lageblock eingelegt hatte, kam ein Fehler meinerseits zutage

Ich hatte die Kegelräder in der Cad-Zeichnung mit 10,2mm (statt 10,5mm) angegeben und danach die Getriebblöcke gezeichnet. Dort passte alles.
Bei der Montage saßen die beiden um 90° versetzen Kegelräder sehr stramm - ohne jegliches Spiel - in den Halbschalen.
Abhilfe kam dadurch, dass Achim netterweise noch einmal Hand anlegte und die beiden Bunde der Kugellager nach außen legte. So gewann ich 0,5mm in der seitlichen Verschiebbarkeit des Kegelrades auf der Achse.
Demag_ML15_Montage_156 (fspg2)

Für das Kegelrad der Mittelachse minimierte ich die Wandstärke um 0,5mm.
So montiert lassen sich beide Zahnräder wunderbar einstellen, um einen leichten Lauf zu bekommen.
Zusätzlich bekam die beiden oberen Deckel eine Aussparung gefräst, um im zusammengeschrauben Zustand die Inbusschrauben der Kegelräder gegebenenfalls noch ein wenig nachzujustieren.
Demag_ML15_Montage_153 (fspg2)

Demag_ML15_Montage_154 (fspg2)

Am Wochenende war die Fräse fleißg

Demag_ML15_Montage_155 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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- Registriert: Di 4. Feb 2014, 18:39
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Moin Frithjof,
wirklich toll, wie und mit welcher präzision Du Deine Teile herstellst.
Was ich mich immer wieder Frage ist, warum bei so vielen Projekten die Kuppelstangen nur als Attrappen dienen und die Achsen mit Zahnradgetrieben oder jede Achse mit einem eigenen Motor angetrieben wird.
Ich habe eine V20 in 1:22,5 gebaut und treibe die Achsen seit Jahren über die Blindwelle und die Kuppelstangen an, ohne dass es da Störungen durch das System bedingt gegeben hätte.
Viele Grüße
Georg
wirklich toll, wie und mit welcher präzision Du Deine Teile herstellst.
Was ich mich immer wieder Frage ist, warum bei so vielen Projekten die Kuppelstangen nur als Attrappen dienen und die Achsen mit Zahnradgetrieben oder jede Achse mit einem eigenen Motor angetrieben wird.
Ich habe eine V20 in 1:22,5 gebaut und treibe die Achsen seit Jahren über die Blindwelle und die Kuppelstangen an, ohne dass es da Störungen durch das System bedingt gegeben hätte.
Viele Grüße
Georg
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Re: DEMAG_ML15 in 1:22,5
Hallo Frithjof,
anspruchsvolle Frästeile sind da übers Wochenende entstanden
Ganz wie die ausführliche Beschreibung. Abschließend noch eine Frage:
Wie trennst Du die einzelnen Gehäuseteile vom Messingprofil?
Schöne Grüße,
Gerhard
anspruchsvolle Frästeile sind da übers Wochenende entstanden

Ganz wie die ausführliche Beschreibung. Abschließend noch eine Frage:
Wie trennst Du die einzelnen Gehäuseteile vom Messingprofil?
Schöne Grüße,
Gerhard