Das hatte ich bereits getan, allerdings mit Kalle Stümpfels Modellbaukleber. Sobald das Papier feucht wird, dehnt es sich erheblich aus. das gibt unschöne Falten, die sich angesichts der geringen Papierstärke (80g/m²) nicht vernünftig beseitigen lassen. Die Muster der Bahnen passen auch nicht, weil die Längenausdehnung von der Feuchte abhängt und und und. Ich hatte bereits zwei Wände tapeziert und dann aufgegeben. Die Tapete ließ sich nach Trocknung ganz einfach wieder abziehen und da fürchte ich halt auch, dass das nicht dauerhaft hält. Das Haftungsproblem ließe sich sicher mit einem vorausgehenden Farbauftrag lösen, das Verlegeproblem bleibt aber bestehen.Helmut Schmidt hat geschrieben: Mach doch einfach mal einen Test und versuch doch einmal verdünntes Ponal für die Tapeten zu nutzen.
Ich habe mir eine Rolle Gudy 870 bestellt und werde berichten, wie das klappt.fspg2 hat geschrieben: Zum Tapete kleben würde ich Gudy 870-Klebefolie nehmen. Das ausgedruckte Tapetenpapier komplett aufziehen. Und erst danach in Streifen schneiden. Vor dem Aufkleben nur eine kleine Ecke der Trägerfolie umknicken und leicht abziehen, die Tapete positionieren und mit der Ecke beginnen, die Tapete aufzukleben. Dabei die Folie weiter abziehen und die Tapete blasenfrei andrücken. Alles was das Papier naß macht kann die Länge und Breite beeinträchtigen.
Danke für die tollen Heizungsbilder! Der Rohrdurchmesser bei den alten Konvektionsheizungen war schon beeindruckend. Der Regler würde sich als Ätzteil gut machen. Bei meinem Gebäude deutet aber doch einiges auf die Einzelöfenlösung hin.
Wow - da bestelle ich gerne hiermit 10 Gussbäume und eine Handvoll Schellenfspg2 hat geschrieben: Lichtschalter und Steckdosen kann ich noch einmal gießen lassen, wenn Du möchtest. Kabelschellen kann ich jetzt ja auch wieder fräsen.

Damit das nicht untergeht: Kann jemand etwas zu den t-förmigen Ofenrohren(?) aus meinem vorigen Beitrag sagen? Wenn das welche sind: Sollte das den Zug verbessern?
Schönen Gruß
Volker