Mit einer Zeitschaltuhr fährt er jeden Tag von 10 - 19.00 Uhr. Für eine Runde in dem Hundeknochen braucht er 38 Sekunden. Wenn ich davon ausgehe, dass die Gleise eine Gesamtlänge von ca. 18,10m haben, dann heißt dies, dass er bis heute morgen ca. 292 km hinter sich hat. Ertaunliche Leistung eigentlich. Wer die Tage nachrechnet nemerkt eine Differenz von zwei Tagen, da war die Anlage aus Sicherheitsgründen abgeschaltet, da keiner da war, der die Anlage warten konnte. Heute Morgen gab es den ersten "Unfall" die Kupplung am Motorwagen hatte sich gelöst und der Wagen fuhr auf seinen Beiwagen auf. An einer Weiche entgleiste der Beiwagen und Der Motorwagen mergelte auf beiden Schienen eine kleine Kuhle ins Messing.
Was ich feststellen musste ist ein in meinen Augen enormer Abrieb an den gebogenen Schienen. Vor allem im Außenbogen. Das letzte Foto zeigt den Abrieb. Auch an den Gleisstößen bilden sich kleine Haufen.

Das Schaufenster.

Der mittlere Zug ist der älstete Eigenbau. Außer Kohlnwechsel und Radreifenwechsel hat der Motor bisher keine Ermüdungserscheinungen gezeigt. Ich bin mal gespannt, wie die Motoreinheit nach dem Einsatz aussieht.

Mein Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Die Anlage soll noch bis Donnerstag vor Pfingsten laufen. Kann man dann die Gleise wegwerfen? Was ist mit dem Motor und den Köhlen?
Vielleicht gibt es ja vergleichbare Erfahrungen.
Danke
Peter
Ps Km Angaben nach oben korrigiert. Hatte den Rückweg der gerade Strecke vergessen.