habe heute mal einen interessanten Beitrag über die Schnittstelle "Mensch-Maschine" gelesen, wo mal über die Art und Weise des Umgangs mit aktueller Hardware (Tablets & Smartphones) berichtet wurde, ich mich aber plötzlich zu Zeiten mit meinen alten DCC-Geschichten (Lenz LH 100 usw.) zurück versetzt fand:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 27810.html
Wohlgemerkt - ich will hier keineswegs Front machen gegen irgendwelche Sachen - Zimo, Massoth & Co. werden sich sicher auch Gedanken hinsichtlich eines vernünftigen Bedienungskonzeptes machen, zumindest gehe ich davon aus.
Aber am deutlichsten fand ich mich in dem Satz wieder:
Genau das war es, was mich von den DCC-Geschichten weggebracht hatte und mich nach einem alternativen Konzept suchen ließ. Schließlich will ich Spaß haben mit meiner Technik und nicht erst ellenlang Bedienungshandbücher wälzen, um eine dringend benötigte Einstellung vornehmen zu können, damit ich dann Spaß habe. Mit anderen Worten - es geht auch einfacher ...Heise hat geschrieben: Nutzer würdigen nicht, dass Technik funktioniert, sondern setzen dies einfach voraus. Umso wichtiger sei es, dass die Benutzung eines technischen Gerätes positiv erlebt werde.

sonnige Grüße aus Waldau
bahnrolli