Lokbetrieb mittels Akku
Moderator: Regalbahner
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo Gerhard,
schön mal wieder die Filme von vor fast vier Jahren zu betrachten.
War schön, damals im Garten bei Euch.
manchmal möchte man die Zeit zurückdrehen.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Volker
schön mal wieder die Filme von vor fast vier Jahren zu betrachten.
War schön, damals im Garten bei Euch.
manchmal möchte man die Zeit zurückdrehen.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Volker
- Henner (Henry)
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo Gerhard,
Akkubetrieb ist hier in den USA auch sehr beliebt. Ich bin zwar kein "Sparkie" und kenne mich deshalb mit dieser Betriebsart nur am Rande aus, aber die Gruende sind hier die gleichen wie in Europa: Keine Probleme mit verschmutztem Gleis (die Anlagen sind hier im Schnitt groesser - wie Alles in den USA
), sehr vorbildgetreues Fahren ohne Ruckeln und mit den modernen 2.4GHz Anlagen keine Probleme mit Kanalwechsel oder Interferenzen bei Treffen. Die neusten Loks von Bachmann sind schon vorbereitet fuer Akkubetrieb; sie haben zumindest einen Schalter zum Trennen vom Gleis und soweit ich weiss Steckverbindungen zum Anschluss von Fahrregler etc. Als Echtdampfer wuerde ich mich auf Fahrzeuge beschraenken, die auch im Vorbild mit Akku betrieben wurden z.B. die DEV Trudi:

Regards aus dem warmen, aber knochentrockenen CA
Akkubetrieb ist hier in den USA auch sehr beliebt. Ich bin zwar kein "Sparkie" und kenne mich deshalb mit dieser Betriebsart nur am Rande aus, aber die Gruende sind hier die gleichen wie in Europa: Keine Probleme mit verschmutztem Gleis (die Anlagen sind hier im Schnitt groesser - wie Alles in den USA


Regards aus dem warmen, aber knochentrockenen CA
Henner (Henry)
Donkey Doktor a.D. EDH Lumber Company
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo,
ich liebäugle auch mit Akkubetrieb, da ich auch Loks auf den Gleisen habe, die nicht isoliert sind. Aber wäre dies nicht der Fall, finde ich es nicht sinnvoll, das Signal vielleicht per Funk auf eine Steuerzentrale zu übertragen, die dann wieder das Signal per Schiene auf die Lok usw. überträgt. Sinnvoller ist es doch, das Signal direkt auf die Lok zu übertragen und dann vom Akku oder der Schiene (vielleicht nach Streckenabschnitt gertrennt mit Lademöglichkeit) nach Bedarf die Energie zu nehmen.
Ich lese etwas von Trainline mit Wlan-Steuerung, bei dem man sogar sein smartphone direkt zur Steuerung OHNE ZENTRALE hernehmen kann. In der Lok muss ein Minicomputer stecken (raspberry pi) der die Steuerung übernimmt.
Es soll auch mit Susi-Schnittstelle möglich sein. Ich denke, das ist eine interessante zukunftsträchtige Technologie. Ich könnte mir vorstellen, dass hier Massenprodukte mit zunehmend günstigem Preis zur Anwendung kommen könnten. Was meint Ihr?
Grüße Tom
ich liebäugle auch mit Akkubetrieb, da ich auch Loks auf den Gleisen habe, die nicht isoliert sind. Aber wäre dies nicht der Fall, finde ich es nicht sinnvoll, das Signal vielleicht per Funk auf eine Steuerzentrale zu übertragen, die dann wieder das Signal per Schiene auf die Lok usw. überträgt. Sinnvoller ist es doch, das Signal direkt auf die Lok zu übertragen und dann vom Akku oder der Schiene (vielleicht nach Streckenabschnitt gertrennt mit Lademöglichkeit) nach Bedarf die Energie zu nehmen.
Ich lese etwas von Trainline mit Wlan-Steuerung, bei dem man sogar sein smartphone direkt zur Steuerung OHNE ZENTRALE hernehmen kann. In der Lok muss ein Minicomputer stecken (raspberry pi) der die Steuerung übernimmt.
Es soll auch mit Susi-Schnittstelle möglich sein. Ich denke, das ist eine interessante zukunftsträchtige Technologie. Ich könnte mir vorstellen, dass hier Massenprodukte mit zunehmend günstigem Preis zur Anwendung kommen könnten. Was meint Ihr?
Grüße Tom
- fido
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hi Tom,
so cool ein Raspberry Pi in der Lok auch ist, möchte ich kein Modell mit dem Smartphone steuern. Für mich stimmt die Haptik einfach nicht.
PS: Ich habe bisher RC-Cab auf einen Galayx Nexus über DCC probiert.
so cool ein Raspberry Pi in der Lok auch ist, möchte ich kein Modell mit dem Smartphone steuern. Für mich stimmt die Haptik einfach nicht.
PS: Ich habe bisher RC-Cab auf einen Galayx Nexus über DCC probiert.

- dampfsachse
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo Henry,
sicher sind es im Amiland die Größe der Anlagen, die für einen Akkuantrieb sprechen, weshalb er dort weiter verbreitet ist als bei uns. Bei einer Fahrstromversorgung aus der Schiene erfordern solche Anlagen ja eine Vielzahl von Fahrstromeinspeisungen, womit sie nicht besser werden, sondern mit jeder Klemmstelle nur noch unsicherer. Es ist doch eigenartig, je größer der Aufwand für eine sichere Stromversorgung getrieben wird, umso mehr steigt die Unsicherheit. Meterweise sind Flexrohre in den Boden zu verlegen und mit Kabeln zu füllen. Das ist auch eine Frage der Kosten, die hier bisher unberücksichtigt blieb.
Bei Akkuantrieb fährt auch jede versehentlich auf einer Weiche zum stehen gekommene Lok widerspruchslos an.
Bei mir rennst Du offene Türen ein, eine Dampflok fährt mit Dampf, eine Diesellok mit Diesel und eine E-Lok mit Strom. Bei letzteren würde ich ein Zugeständnis machen und alle E-Loks mit Strom aus dem Akku versorgen, um die leidige Störstelle Strom aus der Schiene völlig auszuschließen.
Das Bachmann seine neuesten Loks für beide Antriebsarten vorbereitet halte ich zunächst für einen gangbaren und guten Weg. Damit könnte die Voraussetzung für eine "Zweisystemlok" geschaffen sein, die auch den nicht so versierten Bastler die Möglichkeit einer bezahlbaren Nachrüstung eröffnet.
und zu Tom,
der wieder auf die Fernsteuerung zu sprechen kommt. Wenn ich die Antriebskraft Strom in Form von Akkus auf der Lok integriere verzichte ich bewusst auf eine Menge Elektrik b.z.w. Elektronik an und auf der Anlage und Fahrzeugen. Warum sollte ich diese, aus meiner Sicht unsinniger Weise, wieder in die Fernsteuerung stecken, wenn es doch ein Empfänger und ein Fahrregler auch tut. Ich bin mir sicher, das es den Einen oder Anderen gelingen wird, den kleinen Handsender durch einen Computer zu ersetzen. Das hat dann den Vorteil, richtig professionell auszusehen.
und nun zu Volker,
die Zeit zurückdrehen bringt nichts und geht auch nicht. Behalte Dir alle Erinnerungen, sie werden vielleicht mal eine wichtige Rolle in Deinem Leben spielen. Alles was wir tun, hat nun mal seine begrenzte Zeit. Es ist gut, den Zeitpunkt für einen Neuanfang selbst zu bestimmen. Gelingt das rechtzeitig, wird Platz für neues, noch machbares da sein, welches ja das Vergangene durchaus einbeziehen wird. Eben Geschichte, auf der wir unser gesamtes Leben aufbauen.
Grüße von "dampfsachsen".
sicher sind es im Amiland die Größe der Anlagen, die für einen Akkuantrieb sprechen, weshalb er dort weiter verbreitet ist als bei uns. Bei einer Fahrstromversorgung aus der Schiene erfordern solche Anlagen ja eine Vielzahl von Fahrstromeinspeisungen, womit sie nicht besser werden, sondern mit jeder Klemmstelle nur noch unsicherer. Es ist doch eigenartig, je größer der Aufwand für eine sichere Stromversorgung getrieben wird, umso mehr steigt die Unsicherheit. Meterweise sind Flexrohre in den Boden zu verlegen und mit Kabeln zu füllen. Das ist auch eine Frage der Kosten, die hier bisher unberücksichtigt blieb.
Bei Akkuantrieb fährt auch jede versehentlich auf einer Weiche zum stehen gekommene Lok widerspruchslos an.
Bei mir rennst Du offene Türen ein, eine Dampflok fährt mit Dampf, eine Diesellok mit Diesel und eine E-Lok mit Strom. Bei letzteren würde ich ein Zugeständnis machen und alle E-Loks mit Strom aus dem Akku versorgen, um die leidige Störstelle Strom aus der Schiene völlig auszuschließen.
Das Bachmann seine neuesten Loks für beide Antriebsarten vorbereitet halte ich zunächst für einen gangbaren und guten Weg. Damit könnte die Voraussetzung für eine "Zweisystemlok" geschaffen sein, die auch den nicht so versierten Bastler die Möglichkeit einer bezahlbaren Nachrüstung eröffnet.
und zu Tom,
der wieder auf die Fernsteuerung zu sprechen kommt. Wenn ich die Antriebskraft Strom in Form von Akkus auf der Lok integriere verzichte ich bewusst auf eine Menge Elektrik b.z.w. Elektronik an und auf der Anlage und Fahrzeugen. Warum sollte ich diese, aus meiner Sicht unsinniger Weise, wieder in die Fernsteuerung stecken, wenn es doch ein Empfänger und ein Fahrregler auch tut. Ich bin mir sicher, das es den Einen oder Anderen gelingen wird, den kleinen Handsender durch einen Computer zu ersetzen. Das hat dann den Vorteil, richtig professionell auszusehen.
und nun zu Volker,
die Zeit zurückdrehen bringt nichts und geht auch nicht. Behalte Dir alle Erinnerungen, sie werden vielleicht mal eine wichtige Rolle in Deinem Leben spielen. Alles was wir tun, hat nun mal seine begrenzte Zeit. Es ist gut, den Zeitpunkt für einen Neuanfang selbst zu bestimmen. Gelingt das rechtzeitig, wird Platz für neues, noch machbares da sein, welches ja das Vergangene durchaus einbeziehen wird. Eben Geschichte, auf der wir unser gesamtes Leben aufbauen.
Grüße von "dampfsachsen".
Wir machen richtig Dampf -
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Dazu habe ich eine Verständnisfrage: Sehe ich das richtig, dass die Mehrfacheinspeisung eigentlich nur einen Verwendungszwecke hat, nämlich einmal die Redundanz gegen unterbrochene elektrische Schienenverbindungen? Denn wenn man die Schienenstücke per Kabelbrücke miteinander verlötet, bekommt man doch einen ebenso guten Leiter wie das Einspeisungskabel und (wenn man dicke Kabelbrücken verwendet) sogar noch mit einem größeren Querschnitt und damit niedrigerem Widerstand.dampfsachse hat geschrieben:Hallo Henry,
sicher sind es im Amiland die Größe der Anlagen, die für einen Akkuantrieb sprechen, weshalb er dort weiter verbreitet ist als bei uns. Bei einer Fahrstromversorgung aus der Schiene erfordern solche Anlagen ja eine Vielzahl von Fahrstromeinspeisungen, womit sie nicht besser werden, sondern mit jeder Klemmstelle nur noch unsicherer. Es ist doch eigenartig, je größer der Aufwand für eine sichere Stromversorgung getrieben wird, umso mehr steigt die Unsicherheit. Meterweise sind Flexrohre in den Boden zu verlegen und mit Kabeln zu füllen. Das ist auch eine Frage der Kosten, die hier bisher unberücksichtigt blieb. [...]
- dampfsachse
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo Frédéric,
wenn ich auch nicht der Angesprochene bin, so doch derjenige, welchen Du zitierst.
Ja, das ist so. Die Mehrfacheinspeisung beginnt immer an der Stromquelle und es werden jeweils mehrere Schienenstöße übersprungen. Im Freilandbetrieb, und um den geht es hierbei in der Hauptsache, korrodieren auch gelötete, extrem dicke Kabelbrücken. Sie müssten schon hart gelötet sein. Ich weiß nicht, ob Du das willst und kannst. Hinweis: die mangelhafte Stromabnahme bei nicht metallisch blanken Gleis durch das System Rad/Schiene bleiben erhalten. Auch das "ruckeln" bei der Überfahrt von Weichen, u.s.w. Der Akkuantrieb hat also viele, um nicht zu sagen nur Vorteile.
Grüße vom "dampfsachsen".
wenn ich auch nicht der Angesprochene bin, so doch derjenige, welchen Du zitierst.
Ja, das ist so. Die Mehrfacheinspeisung beginnt immer an der Stromquelle und es werden jeweils mehrere Schienenstöße übersprungen. Im Freilandbetrieb, und um den geht es hierbei in der Hauptsache, korrodieren auch gelötete, extrem dicke Kabelbrücken. Sie müssten schon hart gelötet sein. Ich weiß nicht, ob Du das willst und kannst. Hinweis: die mangelhafte Stromabnahme bei nicht metallisch blanken Gleis durch das System Rad/Schiene bleiben erhalten. Auch das "ruckeln" bei der Überfahrt von Weichen, u.s.w. Der Akkuantrieb hat also viele, um nicht zu sagen nur Vorteile.
Grüße vom "dampfsachsen".
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- fido
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hi,dampfsachse hat geschrieben:Der Akkuantrieb hat also viele, um nicht zu sagen nur Vorteile.
ich sehe die Akkupflege als signifikanten Nachteil des Akkuantriebs an. Die NiCd/NiMh Zellen leiden unter einer hohen Selbstentladung und müssen alle paar Monate nachgeladen werden, damit sie nicht tief entladen und die Kapazität verlieren.
Bei Lipos im Modell und Eneloop im Sender ist das entspannter. Ich lade die Lipos bei Nichtbenutzung nur jährlich nach. Aber das braucht, weil ich mich um ca. 15 Lipos kümmern muss, ca. zwei Abende.

- dampfsachse
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hallo fido,
währest Du Freilandbahner, und um die geht es hier hauptsächlich, dann wüsstest Du, das Du vor jeden Fahrbetrieb auf Deiner Anlage, je nach deren Größe und unabhängig wie lange Du fährst, mehrere Stunden putzen und eventuell Störstellen beseitigen musst. Was sind dagegen 2 Abende im Jahr, bei denen Du außer einer Überwachungsfunktion beim Akkuladen nichts anderes zu tun hast, oder Dich so ganz nebenbei den anderen schönen Dingen des Lebens zuwenden kannst!?!
Grüße vom "dampfsachsen".
währest Du Freilandbahner, und um die geht es hier hauptsächlich, dann wüsstest Du, das Du vor jeden Fahrbetrieb auf Deiner Anlage, je nach deren Größe und unabhängig wie lange Du fährst, mehrere Stunden putzen und eventuell Störstellen beseitigen musst. Was sind dagegen 2 Abende im Jahr, bei denen Du außer einer Überwachungsfunktion beim Akkuladen nichts anderes zu tun hast, oder Dich so ganz nebenbei den anderen schönen Dingen des Lebens zuwenden kannst!?!
Grüße vom "dampfsachsen".
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- fido
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- Wohnort: Herbipolis
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Re: Lokbetrieb mittels Akku
Hi,
mein Punkt ist, das Akkus wie Strom aus dem Gleis jeweils Vor- und Nachteile haben und man die persönlichen Vorteile abwägen sollte.
PS: Ich fahre Livesteam, Live-Diesel und auch elektrisch (DCC) drinnen & draußen.
PSS: Unsere Anlage http://spannwerk.buntbahn.de/fotos/show ... hp/cat/654 mit 75% der Gleise im Freiland und ca. 50m Gleislänge benötigte ca. 1,5 Stunden Zeit pro Tag für die Reinigung.
mein Punkt ist, das Akkus wie Strom aus dem Gleis jeweils Vor- und Nachteile haben und man die persönlichen Vorteile abwägen sollte.
PS: Ich fahre Livesteam, Live-Diesel und auch elektrisch (DCC) drinnen & draußen.
PSS: Unsere Anlage http://spannwerk.buntbahn.de/fotos/show ... hp/cat/654 mit 75% der Gleise im Freiland und ca. 50m Gleislänge benötigte ca. 1,5 Stunden Zeit pro Tag für die Reinigung.
Zuletzt geändert von fido am Mi 29. Jan 2014, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
