Quiet earth
Moderator: Marcel
Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Interessant, man lernt nie aus. Danke, Helmut!
Auf diesem Bild sieht man allerdings schon Fugen: http://www.orbot.de/warum-hos/linoleum-cleaning.html
Auf diesem Bild sieht man allerdings schon Fugen: http://www.orbot.de/warum-hos/linoleum-cleaning.html
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Spekulationsmodus ein: Vielleicht sind die Fugen geringfügig weicher als das Umgebungsmaterial und werden daher im Laufe der Zeit durch Reinigung und Nutzuing stärker verschlissen.
Helmut, hast Du dazu eine Idee?
Irgendwie überzeugt mich Helmuts Argumentation, andererseits bekomt der Boden durch die - übrigens kaum sichtbaren - Fugen nochmal etwas Struktur, die ihn lebendiger wirken lassen. Mal schauen, wie ich das im Untergeschoss mache.
Schönen Gruß
Volker
Helmut, hast Du dazu eine Idee?
Irgendwie überzeugt mich Helmuts Argumentation, andererseits bekomt der Boden durch die - übrigens kaum sichtbaren - Fugen nochmal etwas Struktur, die ihn lebendiger wirken lassen. Mal schauen, wie ich das im Untergeschoss mache.
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- Helmut Schmidt
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo,
die Linoleum-Fliesen auf dem Bild weisen einen deutlich Verlegefehler auf.
Linoleum-Fliesen oder Bahnen müssen mit einem Abstand von mindestens 0,1 besser ehr noch 0,3 mm verlegt werden.
Das Fugenmaterial ist in der Tat weicher und dient dem themischen Ausgleich.
Das Material ist aber auch zäher und nutzt sich deshalb nicht so ab.
Durch die zu enge Verlegung haben sich hier die Fliesen an der Naht aufgeworfen.
Eine Linoleumfläche ist aber eher so leicht Seidenmatt aber in einer gut verlegten Fläche sind die Fugen bzw. Nähte aber nur durch die andere Farbe zu sehen.
die Linoleum-Fliesen auf dem Bild weisen einen deutlich Verlegefehler auf.
Linoleum-Fliesen oder Bahnen müssen mit einem Abstand von mindestens 0,1 besser ehr noch 0,3 mm verlegt werden.
Das Fugenmaterial ist in der Tat weicher und dient dem themischen Ausgleich.
Das Material ist aber auch zäher und nutzt sich deshalb nicht so ab.
Durch die zu enge Verlegung haben sich hier die Fliesen an der Naht aufgeworfen.
Eine Linoleumfläche ist aber eher so leicht Seidenmatt aber in einer gut verlegten Fläche sind die Fugen bzw. Nähte aber nur durch die andere Farbe zu sehen.
Helmut Schmidt
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo zusammen,
das Telefon hat mir keine Ruhe gelassen (Stöpsel ziehen war nicht). Zum Vergleich nochmal der bisherige Qualitätsstandard:

Und das aktuelle Ergebnis:






Ich glaube, das kann man gelten lassen.
Die "Pickel" stammen vom Stützmaterial; für die Fotos habe ich sie mal drangelassen. Sie werden vor dem Abformen für den Weißmetallguss noch entfernt. Falls also jemand Interesse an einem Telefon hat ...
Schönen Gruß
Volker
das Telefon hat mir keine Ruhe gelassen (Stöpsel ziehen war nicht). Zum Vergleich nochmal der bisherige Qualitätsstandard:
Und das aktuelle Ergebnis:
Ich glaube, das kann man gelten lassen.
Die "Pickel" stammen vom Stützmaterial; für die Fotos habe ich sie mal drangelassen. Sie werden vor dem Abformen für den Weißmetallguss noch entfernt. Falls also jemand Interesse an einem Telefon hat ...
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Volker
Zuletzt geändert von Hydrostat am Fr 13. Sep 2013, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Moin Volker 
Na das ist ja ein beeindruckendes Ergebnis und ein riesiger Qualitätssprung! Toll!
Was hat denn zu den eklatanten Verbesserungen geführt?
Ich schätze mal verändertes Material. (Wenn ja, wieso-weshalb-warum?) Und was noch?...
Und wo ich gerade mal dabei bin:
Ich gehöre auch zur bisher still schweigenden und bewundernden Mehrheit deiner Arbeiten hier im Forum.
Du kannst sicher sein, dass viele mit offenem Mund staunend Deine Werke hier verfolgen.
Großes Kino!
Ich bleibe bei Deinen Beiträgen auf jeden Fall am Ball.
Sonnige Grüße, H
lger

Na das ist ja ein beeindruckendes Ergebnis und ein riesiger Qualitätssprung! Toll!
Was hat denn zu den eklatanten Verbesserungen geführt?
Ich schätze mal verändertes Material. (Wenn ja, wieso-weshalb-warum?) Und was noch?...
Und wo ich gerade mal dabei bin:
Ich gehöre auch zur bisher still schweigenden und bewundernden Mehrheit deiner Arbeiten hier im Forum.
Du kannst sicher sein, dass viele mit offenem Mund staunend Deine Werke hier verfolgen.
Großes Kino!
Ich bleibe bei Deinen Beiträgen auf jeden Fall am Ball.
Sonnige Grüße, H

Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
die neue Ausgabe des W48 sieht echt klasse aus.
Lästermodus ein: Wenn du schon auf der Telefonunterseite die Schallöffnungen für den Wecker nachbildest, dann bitte auch die Trennkante des Bodens und die Befestigungsschrauben. Und wann ist mit einem funktionsfähigen Telefon zu rechnen? Die NSA will doch auch die Plettenberger Kleinbahn abhören. Lästermodus aus.
So jetzt geh ich in Deckung bevor mich ein Telefon trifft.
Volker
die neue Ausgabe des W48 sieht echt klasse aus.
Lästermodus ein: Wenn du schon auf der Telefonunterseite die Schallöffnungen für den Wecker nachbildest, dann bitte auch die Trennkante des Bodens und die Befestigungsschrauben. Und wann ist mit einem funktionsfähigen Telefon zu rechnen? Die NSA will doch auch die Plettenberger Kleinbahn abhören. Lästermodus aus.
So jetzt geh ich in Deckung bevor mich ein Telefon trifft.
Volker
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo zusammen,
. Ich werd's aber dann nachreichen.
Und vielen Dank für Deinen Schritt aus der stummen Leserschaft. Freut mich! Das mit den offenstehenden Mündern macht mir allerdings etwas Angst - die Leute verhungern mir ja.
die Trennkante habe ich tatsächlich nachgebildet; man kann sie auch ansatzweise auf dem letzten Bild am linken Rand erkennen. Die Rille ist aber nur 0,035 mm breit ... Ich könnte jetzt behaupten, ich hätte die Schrauben schlicht vergessen - aber nein: Als Künstler habe ich sie in einem Akt freischöpferischen Schaffens absichtlich weggelassen, um diesem Werk von ausgesprochen hoher Luzidität die Anmutung des Schwebenden, Flüchtigen, über das Paradigma des rein materiell Seienden hinaus zur immateriellen Dimension des fernmündlich gesprochenen Wortes, ja der Kommunikation als Grundfeste des menschlichen Daseins überhaupt zu geben.
Wer behauptet, dass das Telefon nicht geht? Zumindest steht es. Vielleicht fliegt es auch. Bleib' also lieber mal in Deckung.
Die NSA (Huhu!) wird hoffentlich nicht die Plettenberger Kleinbahn abhören wollen. Aber wenn's denn unbedingt sein muss: Klick mich und ich zeig Dich Film ich. Nein, ich meine nicht die unterlegte Musik. Achso: Hoffentlich, weil's die Bahn doch schon sooo lange nicht mehr gibt und ich den Glauben an die intellektuellen Fertigkeiten der Kommunikationsenthusiasten nicht gänzlich verlieren möchte.
Nachdem ich heute schon einmal verlassen wurde.
Von dieser hier:

Die ist jetzt bei Formwege (ha, NSA, harte Nuss, was?).
Schönen Gruß
Volker
Ja, ein anderer Anbieter und ein anderes Druckverfahren. Als Trittbrettfahrer muss ich aber erstmal nachfragen, was denn das was und wie das wie warHolger BS hat geschrieben:Was hat denn zu den eklatanten Verbesserungen geführt?
Ich schätze mal verändertes Material. (Wenn ja, wieso-weshalb-warum?) Und was noch?...

Und vielen Dank für Deinen Schritt aus der stummen Leserschaft. Freut mich! Das mit den offenstehenden Mündern macht mir allerdings etwas Angst - die Leute verhungern mir ja.
(Räusper) Werter Namensvetter und Träger einer möglicherweise verwandten Geisteshaltung,volkerS hat geschrieben:Lästermodus ein: Wenn du schon auf der Telefonunterseite die Schallöffnungen für den Wecker nachbildest, dann bitte auch die Trennkante des Bodens und die Befestigungsschrauben. Und wann ist mit einem funktionsfähigen Telefon zu rechnen? Die NSA will doch auch die Plettenberger Kleinbahn abhören. Lästermodus aus.
die Trennkante habe ich tatsächlich nachgebildet; man kann sie auch ansatzweise auf dem letzten Bild am linken Rand erkennen. Die Rille ist aber nur 0,035 mm breit ... Ich könnte jetzt behaupten, ich hätte die Schrauben schlicht vergessen - aber nein: Als Künstler habe ich sie in einem Akt freischöpferischen Schaffens absichtlich weggelassen, um diesem Werk von ausgesprochen hoher Luzidität die Anmutung des Schwebenden, Flüchtigen, über das Paradigma des rein materiell Seienden hinaus zur immateriellen Dimension des fernmündlich gesprochenen Wortes, ja der Kommunikation als Grundfeste des menschlichen Daseins überhaupt zu geben.
Wer behauptet, dass das Telefon nicht geht? Zumindest steht es. Vielleicht fliegt es auch. Bleib' also lieber mal in Deckung.
Die NSA (Huhu!) wird hoffentlich nicht die Plettenberger Kleinbahn abhören wollen. Aber wenn's denn unbedingt sein muss: Klick mich und ich zeig Dich Film ich. Nein, ich meine nicht die unterlegte Musik. Achso: Hoffentlich, weil's die Bahn doch schon sooo lange nicht mehr gibt und ich den Glauben an die intellektuellen Fertigkeiten der Kommunikationsenthusiasten nicht gänzlich verlieren möchte.
Nachdem ich heute schon einmal verlassen wurde.
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Schönen Gruß
Volker
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
jetzt wo du es sagst habe ich tatsächlich die Trennkante gesehen. Und die Schrauben fehlen ja nur weil du das Telefon gerade instandsetzt.
Habe jetzt aber eine Frage zum Orginal. Die Plettenberger Kleinbahn war doch Meterspur. Warum haben dann die Kastendampfloks Puffer, die von der Breite zwar anscheinend zur Vollspur passen, aber in der Höhe unterhalb der Puffer eines auf Rollwagen gezogenen Güterwagens sind.
Volker
jetzt wo du es sagst habe ich tatsächlich die Trennkante gesehen. Und die Schrauben fehlen ja nur weil du das Telefon gerade instandsetzt.

Habe jetzt aber eine Frage zum Orginal. Die Plettenberger Kleinbahn war doch Meterspur. Warum haben dann die Kastendampfloks Puffer, die von der Breite zwar anscheinend zur Vollspur passen, aber in der Höhe unterhalb der Puffer eines auf Rollwagen gezogenen Güterwagens sind.
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
im Bereich der Rollwagenanlage waren die Gleise dreischienig ausgeführt, damit die Kleinbahn die zugestellten Wagen selbst aufrollen konnte und nicht auf ein Regelspurfahrzeug der DRG/DB angewiesen war. Das erklärt Höhe und Versatz der Regelspurpuffer. Die Kupplung der Rollwagen erfolgte ausschließlich über Kuppelstangen mit dem Mittelpuffer der Loks.
Die Fa. Graeka, einer der großen Kunden der Bahn, hatte sogar lagebedingt einen direkten dreischienigen Anschluss von der Rollwagenanlage aus. Auch hier konnte die Bedienung durch die Meterspurloks erfolgen, ohne dass die Regelspurwagen aufgerollt wurden.
Einen Nachkommen der PKB gibt es heute sogar noch auf Regelspur im Bereich der ehemaligen Rollwagenanlage, aber hier gibt's ja auch einen ausgewiesenen Experten, der dazu noch etwas mehr schreiben oder das Ganze evtl. sogar bebildern könnte. Wenn er wolfte.
Schönen Gruß
Volker
im Bereich der Rollwagenanlage waren die Gleise dreischienig ausgeführt, damit die Kleinbahn die zugestellten Wagen selbst aufrollen konnte und nicht auf ein Regelspurfahrzeug der DRG/DB angewiesen war. Das erklärt Höhe und Versatz der Regelspurpuffer. Die Kupplung der Rollwagen erfolgte ausschließlich über Kuppelstangen mit dem Mittelpuffer der Loks.
Die Fa. Graeka, einer der großen Kunden der Bahn, hatte sogar lagebedingt einen direkten dreischienigen Anschluss von der Rollwagenanlage aus. Auch hier konnte die Bedienung durch die Meterspurloks erfolgen, ohne dass die Regelspurwagen aufgerollt wurden.
Einen Nachkommen der PKB gibt es heute sogar noch auf Regelspur im Bereich der ehemaligen Rollwagenanlage, aber hier gibt's ja auch einen ausgewiesenen Experten, der dazu noch etwas mehr schreiben oder das Ganze evtl. sogar bebildern könnte. Wenn er wolfte.
Schönen Gruß
Volker
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo VolkerS,
wie Dein Namensvetter schon ausgeführt hat, dienten die asymetrischen Regelspurkupplungen zum Rangieren von Regelspurwagen auf den Dreischienengleisen in den beiden Anschlussbahnhöfen der PKB.
Bei der noch existierenden Lok beim DEV durften wohl die Regelspurkupplungen aus Gründen des Unfallschutzes nicht wieder angebaut werden, weshalb die Maschine heute etwas "nackt" wirkt. Von der Lok gibt es übrigens ein wunderschönes 1:22,5-Modell von der Modell-Manufaktur Weber - www.modell-manufaktur-weber.com/
Der frühere Bahnhof Gruttmecke in Plettenberg-Eiringhausen (das ist da wo die letzte Fahrt im Video endet) wird seit 1974 von der Nachfolgesellschaft MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft als Umladebahnhof betrieben, wozu man auch noch eine eigene Regelspurlok zum Rangieren der Güterwagen - auf den mittlerweile nur noch regelspurigen Gleisanlagen - einsetzt und das Ladegut mit zwei Portalkränen auf unternehmenseigene Sattelzüge umläd.
Bilder und Pläne könnte ich einstellen, wenn ich es denn könnte!
Wolf Groote
wie Dein Namensvetter schon ausgeführt hat, dienten die asymetrischen Regelspurkupplungen zum Rangieren von Regelspurwagen auf den Dreischienengleisen in den beiden Anschlussbahnhöfen der PKB.
Bei der noch existierenden Lok beim DEV durften wohl die Regelspurkupplungen aus Gründen des Unfallschutzes nicht wieder angebaut werden, weshalb die Maschine heute etwas "nackt" wirkt. Von der Lok gibt es übrigens ein wunderschönes 1:22,5-Modell von der Modell-Manufaktur Weber - www.modell-manufaktur-weber.com/
Der frühere Bahnhof Gruttmecke in Plettenberg-Eiringhausen (das ist da wo die letzte Fahrt im Video endet) wird seit 1974 von der Nachfolgesellschaft MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft als Umladebahnhof betrieben, wozu man auch noch eine eigene Regelspurlok zum Rangieren der Güterwagen - auf den mittlerweile nur noch regelspurigen Gleisanlagen - einsetzt und das Ladegut mit zwei Portalkränen auf unternehmenseigene Sattelzüge umläd.
Bilder und Pläne könnte ich einstellen, wenn ich es denn könnte!
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