das Vorbildfoto (s. letzte Aufnahme in Deinem Beitrag vom 15.) hast Du sehr gut nachgebildet ...




... und gut finde ich auch Deine ausführlich bebilderten Bauberichte


Gruß vom
Kellerbahner
Moderator: Marcel
Werner, das finde ich ja klasse, dass Du Dir die Mühe gemacht hast und nochmal zum "Kellerkind" wurdest. Vielen Dank! Und bei Deinem Hinweis auf die Beschriftung an der Gebäudeaußenseite sind wir auch schon beim Thema. Da ich mir vorgenommen habe, erst etwas zu schreiben, wenn es auch etwas zu zeigen gibt, hat es diesmal etwas länger gedauert.Erzwegler hat geschrieben:Ein weiterer Hinweis (Schutzraum 11 Personen) mit einem gut sichtbaren, schräg nach unten zeigenden Pfeil fand sich in weißer Schrift auch an der Außenmauer des Gebäudes, allerdings heute nicht mehr vorhanden.
Danke Dir, dann mache ich gleich mal so weiter.Kellerbahner hat geschrieben:das Vorbildfoto (s. letzte Aufnahme in Deinem Beitrag vom 15.) hast Du sehr gut nachgebildet ... und gut finde ich auch Deine ausführlich bebilderten Bauberichte Schreiben.
Nein Frithjof, das entgegne ich Dir nicht. Eigentlich teile ich Deine Auffassung. Ich orientiere mich halt andererseits auch gerne an dem, was Mutter Natur gerade so zu bieten hat. Aber wegen des noch fehlenden Tores hast Du mich jetzt herausgefordert ...fspg2 hat geschrieben:[...] innerlich vertrete ich: "Wo Metall im Original drin ist, will ich es meistens im Modell auch zeigen!"
Natürlich könntest Du mir jetzt entgegnen, dass ich meine Wände aus HDF fräse und nicht Originalsteine verwende.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich bleibe bei Messing und Neusilber ... aber Deine Ergebnisse lassen mich manchmal schon genauer hingucken, ob das wirklich alles aus "Pappe" ist.
Zumindest begeistert mich Dein Weg, den ich gerne weiterverfolge und gespannt auf das große Tor bin.
Ich weiß nicht in welcher Farbe. Da kriege ich gleich von Helmut wieder eins auf's Dach.P.S.: Wann änderst Du endlich den Titel und streichst "Übungsmodul"? Winke
Bördelt das Papier beim Schneiden mit dem Cutter an den Kanten nicht auf?konnte ich das dann wie benötigt mit diversen feinen Cutterklingen ausschneiden.
Da weiß ich was:Zitat:
P.S.: Wann änderst Du endlich den Titel und streichst "Übungsmodul"? Winke
Ich weiß nicht in welcher Farbe.
(Aufbördeln ... ob er wohl ausfransen meint? Ich antworte mal vorsichtshalber doppelt.)fspg2 hat geschrieben:Bördelt das Papier beim Schneiden mit dem Cutter an den Kanten nicht auf?
Der war gutDa weiß ich was:
Hallo Volker,Hydrostat hat geschrieben: Der war gut
Da wird Helmut wieder Einspruch erheben, dem Grau halt deutlich besser gefällt.
Schönen Gruß Volker
und ich am 09.11.12fspg2 hat geschrieben:Moin Volker,
...von wegen "Übungsmodul"![]()
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Ich finde den Titel ja fast schon "frech"![]()
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Frithjofs aktueller Farbvorschlag findet aber meine absolute Zustimmung.Helmut Schmidt hat geschrieben:Hallo Volker und Frithjof,
erstklassige gemeinsame Lösung!
Das ist aus meiner Sicht schon lange kein Übungsmodul mehr, sondern Beispiel gebend.
Werner, wenn man nach Begriffen wie Luftschutzkeller oder Luftschutzpfeil sucht, findet man zahlreiche Beispiele, die insbesondere auch die Uneinheitlichkeit und das oft Improvisierte dokumentieren. Auch das von Dir Beschriebene findet sich in ähnlicher Form. Hier gibt es z. B. ein paar weitere Informationen zum Thema Luftschutzpfeile und Co. Ob man das Grauen auch im Maßstab 1:22,5 verkleinern kann?Erzwegler hat geschrieben:(...) Aus der Erinnerung kann ich noch ergänzen, dass der Pfeil außen am Haus ziemlich auffällig war und mit etwa 30 Grad nach unten in Richtung Hauseingang gerichtet war. Seine Länge betrug ca. 25 - 30 cm, die Dicke um 7 - 8 cm. Die als stumpfer Winkel ausgebildete Spitze war ca. 12 cm breit und stand somit auf den beiden Seiten des Schaftes ca. 2 cm über. Das Haus steht mit seinem Giebel auffällig nah an der Straße und trug den Hinweis mit Pfeil an den beiden Traufseiten ca. 10 - 15 cm von der Hausecke entfernt. Wie auf meinem Foto gut zu erkennen ist, war die damals verwendete Schablone bei weitem nicht so sorgfältig gestaltet wie die von Deinem Modell.
(...)
Achim, das ergibt sich doch automatisch, wenn man sich mit einem Thema intensiv befasst; egal mit welchem. Ich verstehe manchmal nicht so recht, weswegen hier im Forum öfters davon zu lesen ist, dass "Modellbau doch Spaß machen soll", wenn es um Detail- und Vorbildtreue geht. Für meinen Teil darf ich sagen, dass es mir unglaublichen Spaß bereitet, mich in eine Situation hineinzudenken und mich bei der Umsetzung an der Wirklichkeit/am Vorbild (egal ob existent oder vergangen) zu messen.HSBAchim hat geschrieben:(...) dein Bericht ist wirklich sehr interessant. Und man lernt nebenbei noch so einige geschichtliche Hintergründe. Modellbau ist eben auch Bildung. Idee
Die Beschriftungstechnik mit der Schablone scheint ja gut zu funktionieren. Das will ich bei meinem aktuellen Waggonbauprojekt auch mal ausprobieren.
Jörg, das ist das normale Glossypapier. Das habe ich verwendet, weil es 2.) sehr "dicht" ist, also beim Reißen und erst recht beim Schneiden kaum zum Fasern neigt und 1.) gerade da war. Du kannst es mit jedem gewöhnlichen Druckerpapier oder auch bedruckbarer Folie ausprobieren (gibt's auch für Laser); Letzteres hätte sogar den Vorteil leichterer Positionierbarkeit und muss nicht mal versiegelt werden. Je dünner das Medium, desto exakter lassen sich die Schnitte führen.JottHa hat geschrieben:(...) Jedoch plagt mich die Frage: Fotokarton... meinst Du damit das handelsübliche Fotopapier für die Drucker oder ist das Spaezialpapier, wie für Papierabzüge üblich? Ich habe nur einen s/w Laserdrucker und da weiß ich natürlich nicht ob das normale Glossypapier überhaupt geht, nicht das mir die Walzen verkleben oder so...
Entschuldigt die Fragen, aber das ist für mich Neuland aber recht interessant...