Hallo
Eine Form in dem Sinne gibt es nicht , wie es schon beschrieben wurde ein 5mm dicker Eisenstab unter dem das 0,3mm Kupferblech lag , in ein U Profil mit zirka 6mm eingedrückt.
Im Grunde genommen das selbe verfahren wie bei Achim , lediglich etwas Überstand auf der einen Seite mit einberechnen der noch am U Profil um gedrückt wird um diesen Wulst darzustellen .Somit wird zudem die Dachrinne auch an der Außenseite etwas formstabiler . Das ist der enorme Vorteil vom weichen Kupfer es lässt sich um einiges besser biegen , ja sogar mit einer normalen Schere oder Kutter Messer schneiden .
Die Rinnenhacken sind aus 0,2mm dickem Kupfer das lässt sich noch leichter biegen ,und angelötet. .(Sicherheitshalber wurden Schnittschutz Handschuhe beim bearbeiten des Kupfers angezogen somit braucht man keine Verbandkasten zurecht stellen).
@ Marcel . Am Oberen Stockwerk sind beim Vorbild zwischen den Sparren je auch ein Rinnenhacken , anscheinend zur Verstärkung was teilweise den Zerfall bzw. das abfaulen auch nicht verhindern konnte.
@ Volker . Wenn es fertig ist kommt es auf die Bahn , iss ja alles wetterfest .
Bei Bedarf stelle ich gerne noch ein Bild von dem U Profil ein ,was aber nicht all zu spektakulär sein dürfte. Sobald der Foto mit meiner Frau aus dem Urlaub zurückkommt.
(Hab gerade Sturmfrei)
Die Ecke beim Vorbild schaut auch recht gut aus und der Anbau mit dem Trapezblech wird auch noch eine Herausforderung werden.
Verrostete Rinne (bertel)
