Hallo Thomas!
Ich hatte anfangs auch bedenken, weil ja da ganz schöne Kräfte benötigt werden. Aber das klappt zu meinem erstaunen perfekt. Der kleine Getriebemotor entwickelt ernome Kräfte. Ich habe einen Stahlklotz von 2 Kg auf den äußersten Punkt der Kippbrücke gelegt, also da wo die größte Hebekraft benötigt wird, und der Spindelantrieb drückt es tadelos nach oben. Ein kleiner Nachteil einer so großen Übersetzung ist die Kippgeschwindigkeit. Deswegen habe ich den " Zylinder" so weit hinten an der Kippmulde befestigt,, um das etwas auszugleichen!
Desweiteren habe ich keine Endschalter montiert, man muss also aufpasen dass man dadurch den Antrieb nicht zerstört. Die Spindel ansich, bewegt sich um zirka 4mm in horizontaler Richtung. An der Motorseite ist die Welle abgesetzt so dass die Kräfte nicht aufs Getriebe drücken, sondern sich auf das Motorbefestigungsschild übertragen. Und auch durch die zwei Kugellager quält sich der Antrieb auch bei voller Beladung mit Kies in keinster Weise.
Ich hab auch lang experimentiert, dann einfach drauf los gebaut, und das Ergebnis ist perfekt. Schau mal bei:
www.anghuber.de nach, die haben diese kleinen Getriebemotoren für sehr wenig Geld, und wenn dann mal einer Hops geht

; es war dann kein Fauli für viel Geld!
Wenn du noch fragen hast nur zu !
Gruß Daniel