als Gartenbahnneuling macht man so seine Erfahrungen und wundert sich auch schon mal.
Worüber ich mich wundere, sind die Einachsdrehgestelle unter den LGB-Zweiachsern. Dass das auf kleineren Radien Sinn machen könnte, kann ich mir möglicherweise vorstellen, auf den Anfängen meiner Anlage (Mindestradius LGB-R3) machen die Drehgestelle jedoch alles (Unsinnige), nur stellen sie sich nicht sinnvoll ein.

Ich habe sogar das gefühl, dass so manche Entgleisung auf dieses Verhalten zurückzuführen ist.

Am meisten hat micht gewundert, dass ich in diesem Forum Umbauberichte von LGB-Wagen zu Fahrzeugen, die die Bezeichnung "Modell" wirklich verdienen, gefunden zu haben, bei denen die Einachsdrehgestelle nicht nur erhalten geblieben sind, sondern mit viel Liebe und Aufwand verbessert wurden.

Ich hätte in meiner Naivität gedacht, die einfachste Methode sei, mit Hilfe einer kleinen Schraube oder etwas Klebstoff die Teile festzulegen - bzw. bei potentiellen Eigenbauten gleich wegzulassen.

Jetzt die Fragen: Habe ich da falsch gedacht? Braucht man die Drehgestelle?

In der Hoffnung auf Eure Erfahrungen,