Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Moderator: GNEUJR
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo Roland,
Falls Du Sand für einen Sanddom suchst, könntest Du in Zoogeschäften fündig werden. Dort gibt es für Aquarien Sandsorten mit definiertem Durchmesser.(Meist 0,1-0,2 mm oder o,3-0,4 mm ). Andernfalls müßtest Du unter Quarzsand im Internet suchen. Ich habe z.B. Die folgende Adresse für Gießereisand in den verschiedensten Körnungen gefunden.http://www.strobel-quarzsand.de/xist4c/ ... id_21_.htm.
Über eine Möglichkeit, das Heißdampföl unabhängig von temperaturbedingten Viskositätsschwankungen zu dosieren, mache ich mir zur Zeit auch Gedanken. Es dürfte nicht zu schwierig sein, eine für größere Maßstäbe erhältliche Schmierpumpe zu verkleinern bzw. abzuändern. Ich hatte Dich schon einmal auf
Konstruktionszeichnungen im "Handbuch Modelldampfmaschinen" hingewiesen.
Gruß Ullrich.
Falls Du Sand für einen Sanddom suchst, könntest Du in Zoogeschäften fündig werden. Dort gibt es für Aquarien Sandsorten mit definiertem Durchmesser.(Meist 0,1-0,2 mm oder o,3-0,4 mm ). Andernfalls müßtest Du unter Quarzsand im Internet suchen. Ich habe z.B. Die folgende Adresse für Gießereisand in den verschiedensten Körnungen gefunden.http://www.strobel-quarzsand.de/xist4c/ ... id_21_.htm.
Über eine Möglichkeit, das Heißdampföl unabhängig von temperaturbedingten Viskositätsschwankungen zu dosieren, mache ich mir zur Zeit auch Gedanken. Es dürfte nicht zu schwierig sein, eine für größere Maßstäbe erhältliche Schmierpumpe zu verkleinern bzw. abzuändern. Ich hatte Dich schon einmal auf
Konstruktionszeichnungen im "Handbuch Modelldampfmaschinen" hingewiesen.
Gruß Ullrich.
- squirrel4711
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Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo Zusammen,
es ist sehr interessant Euere vorbildgerechten Arbeiten zu beobachten.
. Für den Sandstreuer würde Wismutsubnitrat ein probates Mittel darstellen. Ich möchte jedoch daran erinnern das es beim Modell schwierig sein könnte das Einsatzgebiet gezielt zu "versanden" und vagabundierende Reste sich mehr oder weniger wie Schmirgel verhalten. Das ist bei sich bewegenden Teilen auf Dauer nicht sehr haltbarkeitsfördernd.
Schönen Tag wünscht
Rainer
es ist sehr interessant Euere vorbildgerechten Arbeiten zu beobachten.



Schönen Tag wünscht
Rainer
Die Local
Bahn Gesellschaft
wünscht einen schönen Tag 
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu



Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Irgenwie nehmt ihr meinen "Sanddom Scherz" doch recht ernst...
Denn hat hat Rainer recht.... da bekommst ihr einen feine Schleifpaste hin..... 


Gruß Alex
RhB und Dampf Infiziert
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Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo
Die Schmierung des Dampfantriebs bereitet mir schon seit Anfang Probleme!
Die Einbauposition im "Wasserkasten" ist keine sehr günstige Position. Zu Beginn war der Öler als Speisepumpenatrappe gebaut, der Obere Teil des Ölers war im Fahrtwind und wurde ausreichend gekühlt. Bis die Funktion des Ölers zufriedenstellend war, habe ich aber 3 konstruktionen gebraucht.
Nachdem aber die Speisepumpe keine Atrappe mehr ist, mußte der Öler hinter die WK Verkleidung verschwinden. Dieser Öler ist für diesen Zweck mit einer Wasserkühlung ausgestattet. Solange die Speisepumpe läuft funktioniert es auch ganz gut, bei einem Stop der Pumpe wird das Wasser aber so heiß das sich beim erneuten Pumpen vermutlich Dampfblasen bilden. Ich habe im Wasserkreislauf der Pumpe leider kein Bypassventil zum Entlüften eingebaut.
Danach ist kein Pumpen mehr möglich und der Öler fängt an zu kochen. Außerdem ist der ganze Aufwand mit der Wasserkühlung nicht sonderlich Raumsparend!
Aus diesem Grund werde ich nun die 5. Variante einer Schmierung ausprobieren. Damit möchte ich die Hitzeprobleme der Pumpe und die Aufwändige verrohrung lösen.
Weil der Platz hinter dem WK beengt ist, habe ich mich für eine Schmierpumpe mit Hülsenfreilauf entschieden.
Ich konnte ein sehr breites Ölgefäß bauen, da der Anlenkhebel mit dem Hülsenfreilauf nur wenig aufbaut.
Ein erster Funktionstest von Hand, nur gegen ein Rückschlagventil war auf Anhieb sehr erfolgreich. Ich hatte zunächst große Bedenken dass das Öl tatsächlich in die Pumpe fließt, weil das Heißdampföl doch sehr zähflüssig ist.
Ich möchte mit der Schmierölpumpe eine gleichmäßige und sparsamere Schmierung erreichen!!
Gruß
Roland
Ölpumpe 1. Vers. (Kolbenfresser)

Ölpumpe Funktionstest (Kolbenfresser)

Die Schmierung des Dampfantriebs bereitet mir schon seit Anfang Probleme!
Die Einbauposition im "Wasserkasten" ist keine sehr günstige Position. Zu Beginn war der Öler als Speisepumpenatrappe gebaut, der Obere Teil des Ölers war im Fahrtwind und wurde ausreichend gekühlt. Bis die Funktion des Ölers zufriedenstellend war, habe ich aber 3 konstruktionen gebraucht.
Nachdem aber die Speisepumpe keine Atrappe mehr ist, mußte der Öler hinter die WK Verkleidung verschwinden. Dieser Öler ist für diesen Zweck mit einer Wasserkühlung ausgestattet. Solange die Speisepumpe läuft funktioniert es auch ganz gut, bei einem Stop der Pumpe wird das Wasser aber so heiß das sich beim erneuten Pumpen vermutlich Dampfblasen bilden. Ich habe im Wasserkreislauf der Pumpe leider kein Bypassventil zum Entlüften eingebaut.
Danach ist kein Pumpen mehr möglich und der Öler fängt an zu kochen. Außerdem ist der ganze Aufwand mit der Wasserkühlung nicht sonderlich Raumsparend!
Aus diesem Grund werde ich nun die 5. Variante einer Schmierung ausprobieren. Damit möchte ich die Hitzeprobleme der Pumpe und die Aufwändige verrohrung lösen.
Weil der Platz hinter dem WK beengt ist, habe ich mich für eine Schmierpumpe mit Hülsenfreilauf entschieden.
Ich konnte ein sehr breites Ölgefäß bauen, da der Anlenkhebel mit dem Hülsenfreilauf nur wenig aufbaut.
Ein erster Funktionstest von Hand, nur gegen ein Rückschlagventil war auf Anhieb sehr erfolgreich. Ich hatte zunächst große Bedenken dass das Öl tatsächlich in die Pumpe fließt, weil das Heißdampföl doch sehr zähflüssig ist.
Ich möchte mit der Schmierölpumpe eine gleichmäßige und sparsamere Schmierung erreichen!!
Gruß
Roland
Ölpumpe 1. Vers. (Kolbenfresser)
Ölpumpe Funktionstest (Kolbenfresser)
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo Roland,
Was soll sich unsereiner eigentlich noch vornehmen, das Du nicht schon verwirklicht hast?
Da bei Dir das Wort Kompromiss gleich nach Belzebub kommt, war es klar, dass Du Dich nicht lange mit der schwer kalkulierbaren Ölabgabe des Verdrängungsölers abgeben würdest.
Die Lösung mit zwei gegenläufig montierten Hülsenfreiläufen ist natürlich viel eleganter als die übliche mit externem Sperrrad. Außerdem ist die Fördermenge durch Verschieben des Anlenkpunktes am Pumpenhebel besser zu variieren.
Drei Fragen:
1. Hast Du den Pumpenkolben fest mit dem Exzenter verbunden so dass er nur während der Hälfte der Umdrehung Öl abgibt, oder kann der Kolben durch Federkraft zurückschnappen, wie es bei den massstäblich größeren Modellen gelöst ist, damit sie kontinuierlich fördern?
2. Wie viel Spiel haben die Hülsenfreiläufe, b.z.w. wie viele Hübe des Pumpenhebels sind maximal pro Umdrehung der Pumpenachse möglich?
3. Das Schöne an diesem Öler ist ja, dass man den Ölstand direkt sehen kann. Du wirst vermutlich dennoch einen dichten Deckel in Bereitschaft halten, für den Fall, dass Du die Lok mal auf die Seite legen musst?
Ich freue mich schon auf weitere Berichte. Und falls Dir die Ideen mal ausgehen sollten, zwei Anregungen:
Eine Dampfpfeiffe, mit der man Konzerte geben kann. Ich wünsche mir Down by the Riverside, oder, wenn Du nicht so tief kommst, den River Quai Marsch.
Wenn Du alle Lokomotivenaggregate durch hast, ein dampfgetriebenes Flugboot.
Bis bald Ullrich.
Was soll sich unsereiner eigentlich noch vornehmen, das Du nicht schon verwirklicht hast?
Da bei Dir das Wort Kompromiss gleich nach Belzebub kommt, war es klar, dass Du Dich nicht lange mit der schwer kalkulierbaren Ölabgabe des Verdrängungsölers abgeben würdest.
Die Lösung mit zwei gegenläufig montierten Hülsenfreiläufen ist natürlich viel eleganter als die übliche mit externem Sperrrad. Außerdem ist die Fördermenge durch Verschieben des Anlenkpunktes am Pumpenhebel besser zu variieren.
Drei Fragen:
1. Hast Du den Pumpenkolben fest mit dem Exzenter verbunden so dass er nur während der Hälfte der Umdrehung Öl abgibt, oder kann der Kolben durch Federkraft zurückschnappen, wie es bei den massstäblich größeren Modellen gelöst ist, damit sie kontinuierlich fördern?
2. Wie viel Spiel haben die Hülsenfreiläufe, b.z.w. wie viele Hübe des Pumpenhebels sind maximal pro Umdrehung der Pumpenachse möglich?
3. Das Schöne an diesem Öler ist ja, dass man den Ölstand direkt sehen kann. Du wirst vermutlich dennoch einen dichten Deckel in Bereitschaft halten, für den Fall, dass Du die Lok mal auf die Seite legen musst?
Ich freue mich schon auf weitere Berichte. Und falls Dir die Ideen mal ausgehen sollten, zwei Anregungen:
Eine Dampfpfeiffe, mit der man Konzerte geben kann. Ich wünsche mir Down by the Riverside, oder, wenn Du nicht so tief kommst, den River Quai Marsch.
Wenn Du alle Lokomotivenaggregate durch hast, ein dampfgetriebenes Flugboot.
Bis bald Ullrich.
- Henner (Henry)
- Buntbahner
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- Registriert: Di 20. Nov 2007, 20:07
- Wohnort: Berlin
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Vorsicht mit solchen Vorschlaegen! Ein dampfgetriebenes erfolgreiches Flugzeug gab es tatsaechlich:Tüftler hat geschrieben:Hallo Roland,
.....
Wenn Du alle Lokomotivenaggregate durch hast, ein dampfgetriebenes Flugboot.
Bis bald Ullrich.
http://www.youtube.com/watch?v=UPEv_M7p4fA
Abgesehen davon: Hut ab vor diesen feinmechanischen Wunderwerken. Ein funktionsfaehiger Injektor in 1:22.5 waere noch eine Herausforderung!
Regards
Henner (Henry)
Donkey Doktor a.D. EDH Lumber Company
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- Buntbahner
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Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo
@Henry: Vielen Dank!!
Das Flugzeug ist sehr interessant!!!
@Tüftler : Ich will keine klagen von dir hören
! Ich habe dir lange genug Zeit gelassen, damit du uns deine Ölpumpe vorstellst
. Aber irgendwann muss das warten eine Ende haben
.
Bei diesen hohen Ölpreisen muss man auch am Heißdampföl sparen.
Die Hülsenfreiläufe verwende ich nur aus Platzgründen, eine Ratschenöler gefällt mir wesentlich besser! Aber meist muss man ja Kompromisse eingehen.
Die kleinste Bewegung beträgt 3°, die Pumpe fördert auch nur 180°, dies spart schon mal die Hälfte Öl.
Mit Anregungen und Wünschen seit ihr alle ja alle ganz groß
. Ich würde aber gerne einen Injektor von euch sehen
. Dies wäre eine schöne Ergänzung zu meiner Speisepumpe!
Ullrich, von dir möchte ich gerne die Noten beider Stücke haben, man weiß ja nie wann man sie mal brauchen kann. Vergangene Woche habe ich mich mal wieder am Bau einer Pfeife versucht.
Einige Ideen hab ich schon noch, damit es mir nicht langweilig wird.
Gruß
Roland
@Henry: Vielen Dank!!
Das Flugzeug ist sehr interessant!!!
@Tüftler : Ich will keine klagen von dir hören




Bei diesen hohen Ölpreisen muss man auch am Heißdampföl sparen.
Die Hülsenfreiläufe verwende ich nur aus Platzgründen, eine Ratschenöler gefällt mir wesentlich besser! Aber meist muss man ja Kompromisse eingehen.
Die kleinste Bewegung beträgt 3°, die Pumpe fördert auch nur 180°, dies spart schon mal die Hälfte Öl.
Mit Anregungen und Wünschen seit ihr alle ja alle ganz groß


Ullrich, von dir möchte ich gerne die Noten beider Stücke haben, man weiß ja nie wann man sie mal brauchen kann. Vergangene Woche habe ich mich mal wieder am Bau einer Pfeife versucht.
Einige Ideen hab ich schon noch, damit es mir nicht langweilig wird.
Gruß
Roland
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Moin Roland,
(2.Versuch hat geklappt)
hier mal ein (allerdings gekaufter) Injektor als eventuelles Vorbild
Injektor (Heinz)

habe ihn allerdings noch nicht ausprobiert
viele Grüße
Heinz
(2.Versuch hat geklappt)
hier mal ein (allerdings gekaufter) Injektor als eventuelles Vorbild
Injektor (Heinz)
habe ihn allerdings noch nicht ausprobiert
viele Grüße
Heinz
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- Buntbahner
- Beiträge: 1736
- Registriert: Do 18. Nov 2004, 18:34
- Wohnort: Ba-Wü
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo
@Heinz
Ich bin schon gespannt auf deinen Erfahrungsbericht, wenn der Injektor das erste mal Wasser fördert!!!
Beim FFM hat die Schmierölpumpe die Feuertaufe erfolgreich bestanden, sie hat problemlos funktioniert. Einige kleinigkeiten der Konstruktion habe ich noch versucht zu verbessern.
Ich kann noch keine Erkenntnisse über die Dosiermenge berichten, da die zurückgelegte Strecke nicht sehr groß war. Die Anlenkung der Pumpe muss noch verbessert werden, im Augenblick beträgt der Hub ca. 10° es wird sich bestimmt noch eine bessere Lösung finden um an die Grenze von 3° zu kommen.
Der Einbau der Pumpe hat wieder eine neue Anordnung des Öler und der Leitungen erfordert. Für die Pumpe habe ich nun auch ein Ventil eingebaut welches die Entlüftung nun wesentlich einfacher macht.
Gruß
Roland
Schmierölpumpe (Kolbenfresser)

Schmierölpumpe (Kolbenfresser)

@Heinz
Ich bin schon gespannt auf deinen Erfahrungsbericht, wenn der Injektor das erste mal Wasser fördert!!!
Beim FFM hat die Schmierölpumpe die Feuertaufe erfolgreich bestanden, sie hat problemlos funktioniert. Einige kleinigkeiten der Konstruktion habe ich noch versucht zu verbessern.
Ich kann noch keine Erkenntnisse über die Dosiermenge berichten, da die zurückgelegte Strecke nicht sehr groß war. Die Anlenkung der Pumpe muss noch verbessert werden, im Augenblick beträgt der Hub ca. 10° es wird sich bestimmt noch eine bessere Lösung finden um an die Grenze von 3° zu kommen.
Der Einbau der Pumpe hat wieder eine neue Anordnung des Öler und der Leitungen erfordert. Für die Pumpe habe ich nun auch ein Ventil eingebaut welches die Entlüftung nun wesentlich einfacher macht.
Gruß
Roland
Schmierölpumpe (Kolbenfresser)
Schmierölpumpe (Kolbenfresser)
- Flachschieber
- Buntbahner
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- Registriert: Mi 5. Mär 2003, 08:47
Re: Selbstbau 995906 Mallet Livesteam
Hallo Roland,
das sieht schon sehr vielversprechend aus und scheint das Ende verölter Gleisanlagen zu sein.
Beste Grüße,
Marco
das sieht schon sehr vielversprechend aus und scheint das Ende verölter Gleisanlagen zu sein.
Dann kommst halt mal bei mir vorbei und fährst mal nen halben Tag. Ich hab auf der Anlage einige Radien vergrößert und eine Weichenstraße umgebaut und somit ist die Anlage bald wieder voll befahrbar. Momentan noch A-B Betrieb (gefällt mir aber auch sehr gut) Aber ist mit Deinem Tankwagen nicht ganz praktikabel.Ich kann noch keine Erkenntnisse über die Dosiermenge berichten, da die zurückgelegte Strecke nicht sehr groß war.
Beste Grüße,
Marco