Bild 48 (Glacier-Express)
Endlich tut sich was:
Moderator: Marcel
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
Da ich nun für den Bachlauf mit Teich alle nötigen Materialien habe, muss Dieser als nächstes fertig werden, damit er betrieben werden kann. Hinter dem Haus, Links ganz Oben in der Ecke kommte der Filter hin und wird in einem Haus versteckt. Das Ganze wird etwas überdimensioniert sein, lässt sich aber nicht ändern.
Bild 48 (Glacier-Express)

Bild 48 (Glacier-Express)
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
Die blauen Fässer, Regenwasser-Reservoir wird am ende nicht mehr zu sehen sein. Hinter Diesen gibt es ein kleiner Teich, welcher über einen Sturzbach ab dem Filter gespiesen wird. Von der Teichhöhe aufwärts zieht die MGB ihre Runden und unterhalb dem Teich die RhB.
Bild 45 (Glacier-Express)

Bild 45 (Glacier-Express)
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
von der linken Seite der Fässer führt dann der Bachlauf in westlicher Richtung über einen kleinen Zwischentümpel, unter der Hinterrhein-Brücke Durch der Erhöhung entlang worauf der Bahnhof Disentis steht in den Grossen Teich. Beim letzten Bild sichtbar, unterhalb der Treppe wird es eine Brücke über den Bachlauf geben, damit man über Diese in den Hang einsteigen kann.
Bild 46 (Glacier-Express)

Bild 49 (Glacier-Express)

Bild 50 (Glacier-Express)

Bild 51 (Glacier-Express)

Bild 46 (Glacier-Express)
Bild 49 (Glacier-Express)
Bild 50 (Glacier-Express)
Bild 51 (Glacier-Express)
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
im grossen Teich, welcher nun schon zur Hälfte mit Regenwasser gefüllt ist, sitzt dann eine Promax 30`000, welche das Wasser über eine Länge von 45 Meter und einem Höhenunterschied von 5 Meter zu Filter hienauf befördert. Somit ist der Kreislauf geschlossen. Dieses Projekt wird nun zuerst vorangetrieben.
Bild 53 (Glacier-Express)

Bild 53 (Glacier-Express)

Re: Endlich tut sich was:
Hallo Manfred,
mit Deinen letzten Beiträgen wurden meine Bedecken: "Zu viel Gleis auf zu wenig Fläche", kommplett zerstreut.
Ich habe aber dennoch konstruktive Kritik.
Du schreibst von einem Sturzbach und einem geschlossenen Wasserkreislauf. Auch wenn ich durch die Lausitzer Niederschagsverhältnisse (lediglich 600mm/a) gebranntmarkt bin, gebe ich zu bedenken, daß insbesondere Bachläufe und große, dem Wind ausgesetzte, Wasserflächen für eine sehr hohe Wasserverdunstung sorgen.
Ich habe einen Teich mit vlt. 20qm Oberfläche (großer Flachwasserbereich mit max. 20cm und Tiefwasserbereich der bis 1,5m reicht), einen kleinen Wasserpflanzenteich (1000l), eine Sumpfzone und eine eingegrabene 300l Regentonne. Ursprünglich war das alles miteinander verbunden (Pflanzenteich >>> Bach >>> Teich >>> Sumpfzone >>> Bach >>> Regentonne und zurück per Pumpe), leider mußte ich das Projekt sehr schnell einstellen, da bei Sonnenschein und Wind mal eben so pro Tag weit über 200l verdunstet sind und somit meine Regentonne, in der die Pumpe war, fast leer gewesen ist.
Das Problem mit der Pumpe wirst Du so zwar nicht haben (Dein "Auffangbehälter" ist ja größer als der Rest), aber es ist sehr unschön, wenn der Wasserspiegel im Teich ständig stark schwankt.
Ich würde Dir auf jeden Fall zu einer automatischen Auffüllanlage raten.
Ich kann das leider nicht so ohne weiteres umsetzten, da unser Grundwasser sehr stark mit Pyrit (Eisen(II)-disulfid) belastet ist und es sehr unschön aussieht, wenn dieser, durch Oxidation hervorgerufene, Rostfilm auf der Oberfläche des Teiches liegt.
Daher habe ich nur den Pflanzenteich mit dem Großen verbunden und das Sumpfgebiet läuft mit der Regentonne als eigenständiges System. So muß ich weniger häufig Nachfüllen, was ich bevorzugt vor Niederschlagsereignissen mache, da dieser den Rostfilm verschwinden läßt.
Grüße, Tim
mit Deinen letzten Beiträgen wurden meine Bedecken: "Zu viel Gleis auf zu wenig Fläche", kommplett zerstreut.
Ich habe aber dennoch konstruktive Kritik.
Du schreibst von einem Sturzbach und einem geschlossenen Wasserkreislauf. Auch wenn ich durch die Lausitzer Niederschagsverhältnisse (lediglich 600mm/a) gebranntmarkt bin, gebe ich zu bedenken, daß insbesondere Bachläufe und große, dem Wind ausgesetzte, Wasserflächen für eine sehr hohe Wasserverdunstung sorgen.
Ich habe einen Teich mit vlt. 20qm Oberfläche (großer Flachwasserbereich mit max. 20cm und Tiefwasserbereich der bis 1,5m reicht), einen kleinen Wasserpflanzenteich (1000l), eine Sumpfzone und eine eingegrabene 300l Regentonne. Ursprünglich war das alles miteinander verbunden (Pflanzenteich >>> Bach >>> Teich >>> Sumpfzone >>> Bach >>> Regentonne und zurück per Pumpe), leider mußte ich das Projekt sehr schnell einstellen, da bei Sonnenschein und Wind mal eben so pro Tag weit über 200l verdunstet sind und somit meine Regentonne, in der die Pumpe war, fast leer gewesen ist.
Das Problem mit der Pumpe wirst Du so zwar nicht haben (Dein "Auffangbehälter" ist ja größer als der Rest), aber es ist sehr unschön, wenn der Wasserspiegel im Teich ständig stark schwankt.
Ich würde Dir auf jeden Fall zu einer automatischen Auffüllanlage raten.
Ich kann das leider nicht so ohne weiteres umsetzten, da unser Grundwasser sehr stark mit Pyrit (Eisen(II)-disulfid) belastet ist und es sehr unschön aussieht, wenn dieser, durch Oxidation hervorgerufene, Rostfilm auf der Oberfläche des Teiches liegt.
Daher habe ich nur den Pflanzenteich mit dem Großen verbunden und das Sumpfgebiet läuft mit der Regentonne als eigenständiges System. So muß ich weniger häufig Nachfüllen, was ich bevorzugt vor Niederschlagsereignissen mache, da dieser den Rostfilm verschwinden läßt.
Grüße, Tim
Re: Endlich tut sich was:
Hallo Manfred,
Heute habe ich einige Teile von die Brucke laseren lassen zum überprüfen. Damit kann ich testen ob die Kreuzverbande korrect sind. Wenn die Teile gelotet sind melde ich mich wieder.
PB1 (Hans_RhB)

PB2 (Hans_RhB)

met vriendelijke groeten,
Hans
Heute habe ich einige Teile von die Brucke laseren lassen zum überprüfen. Damit kann ich testen ob die Kreuzverbande korrect sind. Wenn die Teile gelotet sind melde ich mich wieder.
PB1 (Hans_RhB)

PB2 (Hans_RhB)

met vriendelijke groeten,
Hans
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
Hallo Hans,
kann nur sagen Supper!
Hallo timme,
Du bist nicht der einzige, der mich auf dieses Problem aufmerksam machst. Als ich der Bau des Hauses, 1986 in Auftrag gab, wurde wie üblich mit dem Aushub begonnen. Mit dem erreichen der Tiefe des Aushubes kam Wasser zum vorschein, und zwar nicht wenig. Somit musste der Aushub einen Meter tiefer gemacht werden, was dann mit einem Schotterbett wieder auf die gewollte höhe gebracht wurde. Rund um das Schotterbett wurde eine Sickerleitung gelegt und das Wasser über ein Reservoir in die Kanalisation geleitet. Das Reservoir habe ich bis Heute nicht gebraucht, habe aber ins Auge gefasst das auch für meinen Teich zu nutzen. Zudem wurde einen unterirdischen Wasserlauf angebohrt welche 7 Minutenliter brachte. Der wird ebenfalls über die Sickerleitung ind die Kanalisation abgeleitet. Auch das Dachwasser wird in zwei Zisternen mit je rund 800 Liter gesammelt, was zuviel ist geht ebenfalls über die Sickerleitung in die Kanalisation. Dazu kommen die sieben Fässer mit ca. 150 Liter inhalt. Somit glaube ich, dass es am Nachschub des Wassers nicht mangelt. Wie ich die automatische Nachfüllung machen will, weiss ich noch nicht, irgenwann wird mir aber schon etwas einfallen. Es ist nur zu hoffen, wenn mal oben an mir gebaut wird, dass sie mir die Wasserader nicht abgraben, sonst könnte es dann ein Problem geben. Im angehängten Bild ist eine der Zisterne zu sehen, das Dachwasser wird über eine Kette in den Behälter geleitet.
Schönen Gruss, Manfred
Bild 23 (Glacier-Express)

kann nur sagen Supper!
Hallo timme,
Du bist nicht der einzige, der mich auf dieses Problem aufmerksam machst. Als ich der Bau des Hauses, 1986 in Auftrag gab, wurde wie üblich mit dem Aushub begonnen. Mit dem erreichen der Tiefe des Aushubes kam Wasser zum vorschein, und zwar nicht wenig. Somit musste der Aushub einen Meter tiefer gemacht werden, was dann mit einem Schotterbett wieder auf die gewollte höhe gebracht wurde. Rund um das Schotterbett wurde eine Sickerleitung gelegt und das Wasser über ein Reservoir in die Kanalisation geleitet. Das Reservoir habe ich bis Heute nicht gebraucht, habe aber ins Auge gefasst das auch für meinen Teich zu nutzen. Zudem wurde einen unterirdischen Wasserlauf angebohrt welche 7 Minutenliter brachte. Der wird ebenfalls über die Sickerleitung ind die Kanalisation abgeleitet. Auch das Dachwasser wird in zwei Zisternen mit je rund 800 Liter gesammelt, was zuviel ist geht ebenfalls über die Sickerleitung in die Kanalisation. Dazu kommen die sieben Fässer mit ca. 150 Liter inhalt. Somit glaube ich, dass es am Nachschub des Wassers nicht mangelt. Wie ich die automatische Nachfüllung machen will, weiss ich noch nicht, irgenwann wird mir aber schon etwas einfallen. Es ist nur zu hoffen, wenn mal oben an mir gebaut wird, dass sie mir die Wasserader nicht abgraben, sonst könnte es dann ein Problem geben. Im angehängten Bild ist eine der Zisterne zu sehen, das Dachwasser wird über eine Kette in den Behälter geleitet.
Schönen Gruss, Manfred
Bild 23 (Glacier-Express)

-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
Hallo Zusammen,
so ca. im Februar möchte ich mit dem Bau des Bahnhofgebäude Disentis beginnen. Die Wände und Böden will ich auf meiner Fräsmaschine fräsen und dann Verkleben. Das Material, welches ich verwenden möchte ist Forex Classig 6mm mit dem dazu gehörigen Kleber. Nun habe ich aus einer Diskusion entnommen, dass Forex bei Wärme sich stark Verformen soll, vor allem dass das Dach sich durchbiegen könnte. Hat irgend Jemand mit Forex Classig schon Erfahrungen gesammelt? Ich werde die Wände an den Klebstellen mit Holzleisten verstärken, so wie ein echter Dachstuhl aus Holz herstellen, so dass eigentlich die nackten Forexplaten recht gut verstärkt sind. Da dies aber mein erstes Selbstbau-Gebäude ist bin ich mir nicht so sicher, dass ich so den richtigen Weg einschlagen werde. Da ich noch recht unerfahren bin, bitte ich um Ratschläge. Das ganze möchte ich dann mit einem Aussendispersion-Sandgemisch einfärben, um so eine Putzähnliche Struktur zu erhalten. Die Duffsteinpartien werde ich mit Korkplatten nachahmen.
Gruss, Manfred
so ca. im Februar möchte ich mit dem Bau des Bahnhofgebäude Disentis beginnen. Die Wände und Böden will ich auf meiner Fräsmaschine fräsen und dann Verkleben. Das Material, welches ich verwenden möchte ist Forex Classig 6mm mit dem dazu gehörigen Kleber. Nun habe ich aus einer Diskusion entnommen, dass Forex bei Wärme sich stark Verformen soll, vor allem dass das Dach sich durchbiegen könnte. Hat irgend Jemand mit Forex Classig schon Erfahrungen gesammelt? Ich werde die Wände an den Klebstellen mit Holzleisten verstärken, so wie ein echter Dachstuhl aus Holz herstellen, so dass eigentlich die nackten Forexplaten recht gut verstärkt sind. Da dies aber mein erstes Selbstbau-Gebäude ist bin ich mir nicht so sicher, dass ich so den richtigen Weg einschlagen werde. Da ich noch recht unerfahren bin, bitte ich um Ratschläge. Das ganze möchte ich dann mit einem Aussendispersion-Sandgemisch einfärben, um so eine Putzähnliche Struktur zu erhalten. Die Duffsteinpartien werde ich mit Korkplatten nachahmen.
Gruss, Manfred
- t4dliebhaber
- Buntbahner
- Beiträge: 247
- Registriert: Mo 14. Jul 2008, 18:42
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: Endlich tut sich was:
Das sich Forex verformt kann ich nur bestätigen, also entweder einen schattigen Standort suchen, oder gut verstreben und verstärken.
Mfg Thomas
Mfg Thomas
Hoch lebe der Tatzlagerantrieb!
Rechtschreibfehler dürfen ausnahmsweise behalten werden.

Rechtschreibfehler dürfen ausnahmsweise behalten werden.

-
- Buntbahner
- Beiträge: 1387
- Registriert: Di 29. Apr 2003, 10:04
- Wohnort: CH 2540 Grenchen
Re: Endlich tut sich was:
Das ist gerade das Problem, der Standort ist pralle Sonne von ca. 09.00h bis 19.00h. Die Verstärkung würde so aussehen, dass auf dem Dach die grössten Zwischenräme ca, 5cm sind. Bei den Seitenwänden würde ich in jeder Ecke eine Holzleiste anbringen, so dass die Zwischenräume ca. 20cm sind. Hir eine Zeichnung der Nordfassade:
Nordfasade (Glacier-Express)

Der Südfassade:
Suedfasade (Glacier-Express)

Der Westfassade:
Westfasade (Glacier-Express)

Der Ostfassade:
Ostfasade (Glacier-Express)

Der Draufsicht:
Draufsicht2 (Glacier-Express)

Um den Bahnhof zu konstruiren war ich ca. 6 mal in Disentis und habe 196 Fotos, und einige Skizze mit Massangaben gemacht. Meine Frau war mir jeweils behilflich, um mit dem Meterband die Masse abzunehmen. Der Gleisplan stammt aus dem Buch Schweers und Wall, musste ihn aber um einiges verkürzen. Normalerweise sollten es 17 Meter sein, leider musste ich des Platzes wegen, auf 12 Meter verkürzen. Glaube aber immer noch mit 10 Meter Perronlänge einen recht guten Bahnhof Disentis/Muster zu haben um einigermassen schöne Züge einfahren zu lassen.
Nordfasade (Glacier-Express)

Der Südfassade:
Suedfasade (Glacier-Express)

Der Westfassade:
Westfasade (Glacier-Express)

Der Ostfassade:
Ostfasade (Glacier-Express)

Der Draufsicht:
Draufsicht2 (Glacier-Express)

Um den Bahnhof zu konstruiren war ich ca. 6 mal in Disentis und habe 196 Fotos, und einige Skizze mit Massangaben gemacht. Meine Frau war mir jeweils behilflich, um mit dem Meterband die Masse abzunehmen. Der Gleisplan stammt aus dem Buch Schweers und Wall, musste ihn aber um einiges verkürzen. Normalerweise sollten es 17 Meter sein, leider musste ich des Platzes wegen, auf 12 Meter verkürzen. Glaube aber immer noch mit 10 Meter Perronlänge einen recht guten Bahnhof Disentis/Muster zu haben um einigermassen schöne Züge einfahren zu lassen.