Umbau zum SHE Ow
Moderator: Martin Ristau
Re: Umbau zum SHE Ow
hallo kellerbahner,
hast du die doppel-T-profile an den türen und an den stirnwänden vom oberen T aus vernietet?
normalerweise werden die doppel-T-träger am auf der waggonwand aufliegendem fuß vernietet / verschraubt.
grüße
paule
hast du die doppel-T-profile an den türen und an den stirnwänden vom oberen T aus vernietet?
normalerweise werden die doppel-T-träger am auf der waggonwand aufliegendem fuß vernietet / verschraubt.
grüße
paule
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- Buntbahner
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Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo Andreas und Paule,
Danke für Eure zusätzlichen Bemühungen.
@Paule,
Du hast natürlich vollkommen recht
. Die Nieten werden woanders angebracht. Mir ging´s nur darum die mir zu glatt erscheinenden Profile mit etwas Struktur zu versehen
. Und bevor die Kupfernieten anfangen zu rosten ...
Sie sind weder in Anzahl, Ort noch Größe exakt richtig
. Aber der Eindruck ist mir wichtig. Alle Nietenzähler mögen verzeihen
.
Gruß
Kellerbahner
Danke für Eure zusätzlichen Bemühungen.
@Paule,
Du hast natürlich vollkommen recht



Sie sind weder in Anzahl, Ort noch Größe exakt richtig


Gruß
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo SHE und Ow Freunde,
die bisher blanken Nietenreihen wurden farblich dem Rahmen angepaßt und die Holzbrettchen der Trittstufen mit Dispersionsfarben verwittert. Die Zettelkästen sind von Franks Gartenbahnen:
farblich nachbehandelt (Kellerbahner)

Die Zettelkästen wurden dann zusammen mit der Unterseite des Wagens mit Farben und Pulver gealtert. Auch die Seitenwände bekamen dabei einiges an Pulver ab, um den zu einheitlichen Eindruck von angemalten Brettern zu beseitigen:
die Unterseite (Kellerbahner)

Dann folgte die Beschriftung. Zuerst überlegte ich, ob ich Aufreibebuchstaben nehmen sollte
. Aber auf dem rauhen Untergrund wäre es wohl einerseits schlecht aufzureiben gewesen und andererseits auch nicht sehr gerade geworden.
Also, mit Hinweisen aus der Lasergang, nach Beschriftungsätzen gesucht und bei www.troeger-2m.de fündig geworden. Dort gibt es einen Satz Beschriftungen der genau zu dem Wagen paßt. Also ausgeschnitten, ins Wasser gelegt, etwas Bammel gehabt als sich die Stückchen wie toll zusammenrollten
und dann die Abziehbilder vorsichtig auf die angefeuchteten Wagenbretter gelegt und trocken getupft:
"glänzend" beschriftet (Kellerbahner)

Nach dem Trocknen dann die Enttäuschung: die Trägerfolie der Beschriftung zeichnet sich sehr hell glänzend auf dem Untergrund ab
. Eindrücken wollte ich die Abziehbilder nicht, also blieb nur vorsichtig mit Farbe und Pulvern den Untergrund zu kaschieren:
besser beschriftet (Kellerbahner)

Das gelang auch einigermaßen aber was blieb war die Abdeckung der rauhen Bretter durch die Abziehfolien. Glücklicherweise nicht aus jedem Blickwinkel gleich „gut“ sichtbar und mit Abstand einigermaßen erträglich
:
unterschiedliche Oberflächen (Kellerbahner)

Also wieder eine Erfahrung mehr .... Hat jemand einen Vorschlag wie das besser gelöst werden kann
?
Nebenher wurde das Ladegut vollendet. Nach einigen Runden „verdünnten Leim aufstreichen“ und „mit Sägemehl bepudern“ sieht der Sägemehlhaufen schließlich so aus:
Ladegut Sägemehl (Kellerbahner)

Damit auch mal was anderes transportiert werden kann ist das Sägemehl als herausnehmbares Ladegut gebaut.
Wie der soweit fertiggestellte SHE OW mit seinem Ladegut auf dem Ladegleis aussieht zeigen die folgenden Bilder:
der SHE Ow beladen (Kellerbahner)

Hier kommt die Ungenauigkeit vom Anfang (der schiefe Rahmen !) besonders „schön“ zur Geltung
. Aber bestimmt gab es mal einen Unfall bei dem der Rahmen sich so verzogen hatte, der Wagen jedoch noch weiterhin seinen Dienst tun mußte
. Da vor allem leichtes Sägemehl oft das Ladegut darstellt ist der Wagen noch nicht reif für den Schrott:
mit Sägemehl beladen (Kellerbahner)

Und auch ohne Sägemehl steht der Wagen der Südharzeisenbahn für Transporte aller Art zur Verfügung:
leer (Kellerbahner)

Und irgendwann werden wahrscheinlich auch die Flaschenöffner gegen vorbildlichere Kupplungen ausgetauscht. Aber das hat noch Zeit.
Gruß vom
Kellerbahner
die bisher blanken Nietenreihen wurden farblich dem Rahmen angepaßt und die Holzbrettchen der Trittstufen mit Dispersionsfarben verwittert. Die Zettelkästen sind von Franks Gartenbahnen:
farblich nachbehandelt (Kellerbahner)
Die Zettelkästen wurden dann zusammen mit der Unterseite des Wagens mit Farben und Pulver gealtert. Auch die Seitenwände bekamen dabei einiges an Pulver ab, um den zu einheitlichen Eindruck von angemalten Brettern zu beseitigen:
die Unterseite (Kellerbahner)
Dann folgte die Beschriftung. Zuerst überlegte ich, ob ich Aufreibebuchstaben nehmen sollte

Also, mit Hinweisen aus der Lasergang, nach Beschriftungsätzen gesucht und bei www.troeger-2m.de fündig geworden. Dort gibt es einen Satz Beschriftungen der genau zu dem Wagen paßt. Also ausgeschnitten, ins Wasser gelegt, etwas Bammel gehabt als sich die Stückchen wie toll zusammenrollten

"glänzend" beschriftet (Kellerbahner)
Nach dem Trocknen dann die Enttäuschung: die Trägerfolie der Beschriftung zeichnet sich sehr hell glänzend auf dem Untergrund ab

besser beschriftet (Kellerbahner)
Das gelang auch einigermaßen aber was blieb war die Abdeckung der rauhen Bretter durch die Abziehfolien. Glücklicherweise nicht aus jedem Blickwinkel gleich „gut“ sichtbar und mit Abstand einigermaßen erträglich

unterschiedliche Oberflächen (Kellerbahner)
Also wieder eine Erfahrung mehr .... Hat jemand einen Vorschlag wie das besser gelöst werden kann

Nebenher wurde das Ladegut vollendet. Nach einigen Runden „verdünnten Leim aufstreichen“ und „mit Sägemehl bepudern“ sieht der Sägemehlhaufen schließlich so aus:
Ladegut Sägemehl (Kellerbahner)
Damit auch mal was anderes transportiert werden kann ist das Sägemehl als herausnehmbares Ladegut gebaut.
Wie der soweit fertiggestellte SHE OW mit seinem Ladegut auf dem Ladegleis aussieht zeigen die folgenden Bilder:
der SHE Ow beladen (Kellerbahner)
Hier kommt die Ungenauigkeit vom Anfang (der schiefe Rahmen !) besonders „schön“ zur Geltung



mit Sägemehl beladen (Kellerbahner)
Und auch ohne Sägemehl steht der Wagen der Südharzeisenbahn für Transporte aller Art zur Verfügung:
leer (Kellerbahner)
Und irgendwann werden wahrscheinlich auch die Flaschenöffner gegen vorbildlichere Kupplungen ausgetauscht. Aber das hat noch Zeit.
Gruß vom
Kellerbahner
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- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
- Wohnort: ehemaliger Müritzkreis
Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo Kellerbahner,
das ist ein schöner Wagen geworden
Das Problem mit den Beschriftungen kenne ich.
Ich habe auch schon Beschriftungen von Herrn Tröger verwendet.
Die eignen sich aber nur für glatte Untergründe.
Für meine Papp OOw habe ich die Beschriftungen von der Zugwerkstatt verwendet.
Die sind so hauchdünn, dass die Folien nur noch aus einem genz bestimmten Blickwinkel zu sehen sind.
Auch hier hatte ich aber das Problem, dass nach dem Trocknen
unter der Folie Blasen zeigten. Ich habe dann vorsichtig mit dem Pinsel
mit stark verdünntem farblosem Windowcolor das Ganze noch mal angelöst.
Dabei bleibt eine dünne Schicht in den Hohlräumen erhalten.
Die Beschriftungsfolie habe ich im Verlauf des Trocknungsvorgangs hin und wieder
mit dem trockenen Pinsel angedrückt und die Bretterstöße mit einem Bleistift eingedrückt
und nach dem Altern und dem Auftrag von farblosen Schutzlack war nichts mehr zu sehen
Vielleicht versuchst du das mit den Trögerfolien auch noch mal (falls es noch geht).
Zumindest die Hohlräume in der Holzstruktur müsstest du damit zu bekommen.
Tschau Christoph
das ist ein schöner Wagen geworden

Das Problem mit den Beschriftungen kenne ich.
Ich habe auch schon Beschriftungen von Herrn Tröger verwendet.
Die eignen sich aber nur für glatte Untergründe.
Für meine Papp OOw habe ich die Beschriftungen von der Zugwerkstatt verwendet.
Die sind so hauchdünn, dass die Folien nur noch aus einem genz bestimmten Blickwinkel zu sehen sind.
Auch hier hatte ich aber das Problem, dass nach dem Trocknen
unter der Folie Blasen zeigten. Ich habe dann vorsichtig mit dem Pinsel
mit stark verdünntem farblosem Windowcolor das Ganze noch mal angelöst.
Dabei bleibt eine dünne Schicht in den Hohlräumen erhalten.
Die Beschriftungsfolie habe ich im Verlauf des Trocknungsvorgangs hin und wieder
mit dem trockenen Pinsel angedrückt und die Bretterstöße mit einem Bleistift eingedrückt
und nach dem Altern und dem Auftrag von farblosen Schutzlack war nichts mehr zu sehen

Vielleicht versuchst du das mit den Trögerfolien auch noch mal (falls es noch geht).
Zumindest die Hohlräume in der Holzstruktur müsstest du damit zu bekommen.
Tschau Christoph
Re: Umbau zum SHE Ow
Moin Kellerbahner,
von den Beschriftungen auf Trägerfolie bin ich zwischenzeitlich völlig von weg.
Man sieht´s halt immer, in den meisten Fällen sogar sehr unschön.
Ich ätze mittlerweile einfach Schablonen. Kurz mit dem Airbrush drüber und fertig ist die Laube. Das wirkt m.E. sehr viel vorbildgetreuer. Auf die Schnelle finde ich nur das vielleicht wenig aussagekräftige Beispiel vom CFm aus der Bauanleitung.


Da ist´s dann völlig wurscht, wie der Untergrund beschaffen ist. Kleine Fehlstellen erhöhen eher noch die realistische Wirkung.
Vielleicht hilft Dir das weiter.
Grüße vom St
ffel
von den Beschriftungen auf Trägerfolie bin ich zwischenzeitlich völlig von weg.
Man sieht´s halt immer, in den meisten Fällen sogar sehr unschön.
Ich ätze mittlerweile einfach Schablonen. Kurz mit dem Airbrush drüber und fertig ist die Laube. Das wirkt m.E. sehr viel vorbildgetreuer. Auf die Schnelle finde ich nur das vielleicht wenig aussagekräftige Beispiel vom CFm aus der Bauanleitung.





Da ist´s dann völlig wurscht, wie der Untergrund beschaffen ist. Kleine Fehlstellen erhöhen eher noch die realistische Wirkung.
Vielleicht hilft Dir das weiter.
Grüße vom St

- Regalbahner
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Re: Umbau zum SHE Ow
Moin Stoffel,
das klingt interessant.
Könntest du das mal in einem eigenen Fred vorstellen
Mich würde interessieren, wie klein die Schrift dabei sein kann,
um noch ordentlich abgebildet zu werden.
Tschau Christoph
das klingt interessant.
Könntest du das mal in einem eigenen Fred vorstellen

Mich würde interessieren, wie klein die Schrift dabei sein kann,
um noch ordentlich abgebildet zu werden.
Tschau Christoph
- Blechbahner
- Buntbahner
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Re: Umbau zum SHE Ow
Moin!
Bei der Verarbeitung von Decals/Abziehbildern sollte man folgende Dinge beachten, wenn ein vernüftiges Ergebnis herauskommen soll:
1. Der Untergrund muss nach Möglichkeit hochglänzend sein. Nur so wird der Trägerfilm so gut wie unsichtbar. Also nach der Grundfarbe den Bereich der Beschriftung mit glänzenden Klarlack behandeln. Plastikmodellbauer benutzen auch oft eine Fußbodenversiegelung (Erdal "Glänzer") an Stelle des Klarlacks.
2. Beschriftung vor dem altern anbringen ':!:' Ist ja beim grossen Vorbild auch so.
3. Bei Bretterfugen und unebenen Untergründen mit Weichmacher arbeiten. Gibt es z.B. bei Gaßner oder Micro. Essig funktioniert manchmal auch.
4. Zum Schluß das ganze Modell wieder mit Matten oder Seidenmatten Klarlack
versiegeln.
Auf diese Art und Weise sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Gruß vom
Blechbahner
Bei der Verarbeitung von Decals/Abziehbildern sollte man folgende Dinge beachten, wenn ein vernüftiges Ergebnis herauskommen soll:
1. Der Untergrund muss nach Möglichkeit hochglänzend sein. Nur so wird der Trägerfilm so gut wie unsichtbar. Also nach der Grundfarbe den Bereich der Beschriftung mit glänzenden Klarlack behandeln. Plastikmodellbauer benutzen auch oft eine Fußbodenversiegelung (Erdal "Glänzer") an Stelle des Klarlacks.
2. Beschriftung vor dem altern anbringen ':!:' Ist ja beim grossen Vorbild auch so.
3. Bei Bretterfugen und unebenen Untergründen mit Weichmacher arbeiten. Gibt es z.B. bei Gaßner oder Micro. Essig funktioniert manchmal auch.
4. Zum Schluß das ganze Modell wieder mit Matten oder Seidenmatten Klarlack
versiegeln.
Auf diese Art und Weise sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Gruß vom
Blechbahner
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- Buntbahner
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- Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
- Wohnort: Frankfurt a.M.
- Kontaktdaten:
Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo!
@Blechbahner: Genau richtig beschrieben!
Ich möchte noch folgendes aus Erfahrung hinzu fügen.
Bei so rauen Untergründen wie hier und beim Gaßner-Weichmacher (es gibt übrigens auch bei Conrad einen) lohnt es sich, kurz vor der Verdunstung des Weichmachers die Abziehfolie mit einem sauberen Borstenpinsel oder Fussel-freien Tuch in die Vertiefungen zu drücken. Überschüssiger Weichmacher unter den Decals kann mit einem Eckchen Klopapier an der Seite abgesaugt werden. Die meisten Abziehbilder vertragen es auch, in handwarmem Wasser mit einem Tropfen Essigessenz angelöst zu werden, müssen danach aber wegen der Bruchgefahr der Trägerfolie sehr vorsichtig abgeschoben werden.
Bei den Abziehbilder muss unterschieden werden in solche, die auf eine durchgehende, auszuschneidende Trägerfolie gedruckt werden (meist schlechteres Ergebnis, je nach Folien-Art und -Stärke) und solche, bei denen eine Trägerschicht unter die Farben gedruckt wird (Ausschneiden nicht nötig). Letztere sind in der Herstellung natürlich teurer, aber das Ergebnis ist meist sehr viel besser.
Viele Grüße,
@Blechbahner: Genau richtig beschrieben!
Ich möchte noch folgendes aus Erfahrung hinzu fügen.
Bei so rauen Untergründen wie hier und beim Gaßner-Weichmacher (es gibt übrigens auch bei Conrad einen) lohnt es sich, kurz vor der Verdunstung des Weichmachers die Abziehfolie mit einem sauberen Borstenpinsel oder Fussel-freien Tuch in die Vertiefungen zu drücken. Überschüssiger Weichmacher unter den Decals kann mit einem Eckchen Klopapier an der Seite abgesaugt werden. Die meisten Abziehbilder vertragen es auch, in handwarmem Wasser mit einem Tropfen Essigessenz angelöst zu werden, müssen danach aber wegen der Bruchgefahr der Trägerfolie sehr vorsichtig abgeschoben werden.
Bei den Abziehbilder muss unterschieden werden in solche, die auf eine durchgehende, auszuschneidende Trägerfolie gedruckt werden (meist schlechteres Ergebnis, je nach Folien-Art und -Stärke) und solche, bei denen eine Trägerschicht unter die Farben gedruckt wird (Ausschneiden nicht nötig). Letztere sind in der Herstellung natürlich teurer, aber das Ergebnis ist meist sehr viel besser.
Viele Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo Regalbahner,
Danke für Deine positive Bewertung
. Mir gefällt er auch und habe einiges dabei gelernt
.
Deshalb auch vielen Dank an Christoph, Stoffel, Blechbahner und Thomas für Eure Tipps
. Das ist ja eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten die Ihr beschreibt.
Den SHE Ow laß´ ich erst mal so. Aber beim nächsten werden die dünneren Trägerfolien + Eure Weichmachertipps versucht.
Auch ja, um ausgewogen zu sein noch die Internetadresse von Franks Gartenbahnen, wo die Zettelkästen her sind:
http://fgb-berlin.de/index.php?page=sho ... &Itemid=41
Gruß vom
Kellerbahner
Danke für Deine positive Bewertung



Deshalb auch vielen Dank an Christoph, Stoffel, Blechbahner und Thomas für Eure Tipps

Den SHE Ow laß´ ich erst mal so. Aber beim nächsten werden die dünneren Trägerfolien + Eure Weichmachertipps versucht.
Auch ja, um ausgewogen zu sein noch die Internetadresse von Franks Gartenbahnen, wo die Zettelkästen her sind:
http://fgb-berlin.de/index.php?page=sho ... &Itemid=41
Gruß vom
Kellerbahner
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Re: Umbau zum SHE Ow
Hallo Buntbahner,
am 01.03.2008 stand geschrieben:
Der Versuch vorhandene Wagen mit einer Eigenbau Balancierkupplung auszurüsten gelang Dank eines "Übungsopfers", dem knallroten LGB Feuerwehrwagen, recht gut und so schritt ich zur Tat am SHE Ow:
der Ausgangszustand mit LGB-Kupplung:
SOW053 (Kellerbahner)

Abgesägt, die Pufferbohle durchbohrt so, daß die abgegossenen Kupplungshaken und -ösen die richtige Länge ...:
SOW054 (Kellerbahner)

... zum Querbalken, der sie beweglich hält bekommen:
SOW055 (Kellerbahner)

Und fast fertig:
SOW056 (Kellerbahner)

Nur noch ein bißchen mit Farbe behandeln und den zweiten Wagen genauso umgebaut, dann können schon zwei Wagen an Anton angehängt werden:
SOW057 (Kellerbahner)

Bastelgruß vom
Kellerbahner
am 01.03.2008 stand geschrieben:
Jetzt ist sie mit der 99 5804 gekommen. Denn sie hat ja keine "Flaschenöffner" mehr sondern eine angedeutete innenliegende Balancierkupplung.Und irgendwann werden wahrscheinlich auch die Flaschenöffner gegen vorbildlichere Kupplungen ausgetauscht. Aber das hat noch Zeit.
Der Versuch vorhandene Wagen mit einer Eigenbau Balancierkupplung auszurüsten gelang Dank eines "Übungsopfers", dem knallroten LGB Feuerwehrwagen, recht gut und so schritt ich zur Tat am SHE Ow:
der Ausgangszustand mit LGB-Kupplung:
SOW053 (Kellerbahner)

Abgesägt, die Pufferbohle durchbohrt so, daß die abgegossenen Kupplungshaken und -ösen die richtige Länge ...:
SOW054 (Kellerbahner)

... zum Querbalken, der sie beweglich hält bekommen:
SOW055 (Kellerbahner)

Und fast fertig:
SOW056 (Kellerbahner)

Nur noch ein bißchen mit Farbe behandeln und den zweiten Wagen genauso umgebaut, dann können schon zwei Wagen an Anton angehängt werden:
SOW057 (Kellerbahner)

Bastelgruß vom
Kellerbahner
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