Hallo Zusammen
Ich brauche von den Elektronikfachleute Hilfe.
Da ich Analog fahre und alle Dampfeinsätze bei meinen Fahrzeugen in 5V auslegen möchte hier die Frage.
Nach Durchmessen der Originalplatinen ergibt sich eine max. Voltzahl von 8,2 Volt am Ausgang der Platine für den Dampfeinsatz.
Bis zu welcher Voltzahl kann ich max. die Dampfeinsätze belasten da ich die Steuerplatine selber anfertigen möchte?
Hi normalerweise laufen die Einsätze bei 5V und alles darüber leidet...
Hast Du mit eingeschalteten und angehängten Generator gemessen oder ohne (dann hast du vermutlich eine höherer Leerlaufspannung gemessen).
wenn du die Raucherzeuger mit der Nennspannung von 5 Volt betreibst,
dürften die so ca. 0,3 - 0,4A Strom aufnehmen.
Der Leistungsbedarf wäre also maximal 2 Watt.
Am besten entnimmst du die 5V einem 5 Volt Positiv-Regler 7805, den du mit der Fahrspannung speist.
Eventuell muss die Verlustleistung des Reglers dann mit einem kleinen Kühlblech abgeleitet werden.
Ich betreibe die "5V"-Entwickler seit Jahren ohne Probleme mit 6 Volt. Ich vermute 'mal, dass LGB® sie als "5V"-Type anbietet und mit nur 5V versorgt, damit sie im leeren Zustand nicht überhitzen. Dafür habe ich aber einen Schalter.
mal eine andere Farge zu diesem Thema. Gibt es irgend eine Möglichkeit am Aussehen des Raucheinsatzes zu erkenne ob es sich um die 5V Variante oder die für höhere Spannungen(ich glaube 18V) handelt
Ich rüste nämlich gerade ältere LGB-Loks(noch nicht für Digital vorbereitet) auf Digitalsteuerung mit Massoth-Decodern um, und will wieder eine 5V-Stromversorgung einbauen. Ich habe jedoch bedenken das da bei 27V-Gleisspannung(laut Zentrale), die Wärme am Festspannungsregler zu groß wird(vielleicht sogar wenn ein Kühlkörper dran ist).
wenn du ein Multimeter hast, miss doch einfach mal den
Widerstand des Heizelements.
Liegt der Widerstand im Bereich ca. 15 Ohm wird es ein 5 oder 6V-Einsatz sein,
ist er erheblich höher, ca. 50 Ohm ist es sicher ein 18V-Raucherzeuger.