
Im wesentlichen sieht das zuzeit so aus:
Kurz vor der Stadtgrenze von Rheda gibt es einen Bauernhof , erstmal nichts weltbewegendes , Wäre auf dem gelände nicht auch eien alte Ziegellei mit ringofen, Maschienehaus und was halt so zu so einer ziegellei gehört. das alles war ziehmlich runtergekommen und kaputt , solange bis der Landschaftsverband OWL die anlage Restaurieren lies. Ungefähr zeitgleich Gründete sich in rheda ein eisenbahn verein mit dem ziel die regelspurige strecke Rheda - Wiedenbrück - Langenberg zu reaktiviren , auf grund diverser sachen zieht sich das projetkt hin .
Nun Hätte der Landschaftsverband geren noch die ehemalige feldbahn dieser ziegellei wieder aufgebaut und wante sich an den vorsitzen den des eben beschriebenenen vereins mit der bitte, die bis auf eine lok , 3 kipploren und ein parr meter Blumendraht (S7) völlig verschwundene feldbahn wieder aufzubauen.
der verein Willigte ein und eine std später klingelte mein telefon...
... man sagte man habe eien job für mich , ich sollt ne Feldbahn bauen.
ich narürlich wiedr von nichts wissen erfrage mir den ganzen kram erstmal und am nächsten abend führen wir von gütersloh nach rheda um zu entscheiden ob ein wiederaufbau und vor allen dingen aber die Betriebsfähige aufarbeitung der Lok möglich ist.
der Landwird dem der ganze kram gehört kam bei der besichtigung dazu und bot an die lok (in der hinterletzten ecke der ziegelei halb eingegraben ) zu bergen und uns auf den hof unter ein schleppdach zu stellen - gesagt getan er nahm seien, trecker ne lange kette udn zog die lok aus der halle nen ca. 1m höohen hag hoch - alles ohne eine einzigen meter gleis ! die lok hinterleis natürlich ihre spuhren ^^ (möglicher trassen verlauf).
DIe lok an sich Bekam kurz vor ihrer abstellung noch eine neuen kolben . ansonste stand sie 20 jahre unter dach . rostig ist sie überall aber nur an wenigen stellen durchgerostet und nirgens spaltrost der motor dreht (spritt war auch noch drauf) ,das einzig ewas zu unserm glück fehlete war das der motor läuft , der anlasser tut'S nicht - keiner weis warum - die lange kurbel m dem mortor von hand zu straten hatter der Bauer , weil er nen strück rundmaterial brauchte ausennader geflext (hat evt noch wer sonne kurbel ? ca. 70cm vom ene bis zur eigendlichen kurbel .
den lebenslauf der lok habt ihr hier:
Schöma 2205/1959, CDL 20, B, 600 mm,
.02.1959 an W. Auerbach, Dortmund für H. Eusterbrock, Ziegelei,
Reda-Wiedenbrück/St. Vit (10.1998 abg.vh)
In ersten feldversuchen haben wir leider vergebens versucht den motor zum lafen zu bekommen , wir arbeiten aber drann.als nächsten ist dann ein vernüftiger Schuppen und der beginn dre Gleisbauarbeiteten angesrtebt.
wenn interresse besteht Berichte ich wenns was neues gibt in bild und wort.
gruß ole