Dann ist die Funktion bei ESU anders realisiert als bei Zimo. Dort funktioniert die Bremse immer bei Fahrstufe 0. Das Zusammenspiel mit der programmierbaren Bremsverzögerung (Massensimulation) habe ich nicht weiter untersucht. Wie Du schon festgestellt hast, geht eine zu starke Verzögerung aufs Getriebe oder kann einen Zug aus dem Gleis werfen.Wir hatten das mal ausprobiert und wirklich nur einen Unterschied bei der Auslösung des Notaus festgestellt.
Wenn Du wissen möchtest, ob es überhaupt mit den LGB-Motoren funktioniert, dann schließe die einfach ohne angeschlossenen Decoder kurz und probier aus, ob die Bahn immer noch wegrollt. Ein LGB-Motor, der bei mir rumliegt, lässt sich durch einen Kurzschluß kaum beeindrucken. Ganz im Gegensatz zu einem Glockenankermotor, wo die Bremswirkung schon deutlich stärker ist. Bezüglich entsprechender Umbausätze müsstest Du bei Interesse Thomas ansprechen.1. So etwas Ähnliches wie die "Kurzschlußbremse" hatte ich mir auch ausgedacht.
Wird nicht viel bringen.2. Wie schon oben geschrieben, Rückbau der Mittelschleifer.
Wird gar nichts bringen.3. Austausch der Haftreifenachsen gegen normale Achsen um die Reibung zwischen Rad und Schiene zu mindern.

Aber nicht bei 4%.Kann dann natürlich sein, daß der Wagen wegrutscht.
Am besten ein programmierbares Gegengefälle (Haftmagnet)4. Irgendwas ins Gleis einbauen (z.B. bewegliche Hemmschuhe oder ähnliches) was den Wagen am wegrollen hindert.


Grüße
cp