Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

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anoether
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von anoether »

Hallo Karl-Heinz,
Karl-Heinz hat geschrieben:aus den 39 Teilen lässt sich doch bestimmt ein Urmodell fertigen, welches dann abgegossen nur noch aus zwei Teilen besteht, die M 1,6 mm Schrauben rechts und links kann man doch auch noch eindrehen, oder :?: :?: :?:
dann hätte ich mir die Mühe mit der Zeichnung doch sparen können ;-).
Im Grunde ist es wirklich so (und das hatte ich im Antriebs-thread ähnlich auch schon geschrieben), dass die Lok durch innenliegende Lager mächtig "verliert".
Und wenn man sich dann schon zu Außenlagerung durchringt, dann ist´s bis zur Echtfederung auch nicht mehr weit. In den 39 Teilen sind natürlich Schrauben, Niete und Federblätter schon eingerechnet; dazu kommen dann noch die beiden Achs- und der Federhalter, das Achslager selbst und der Deckel. So schlimm ist es also nicht.
Karl-Heinz hat geschrieben:Grundsätzlich muß ich auch mal mitteilen, dass der Kö (f) II "Bausatz" (mir zumindest) je mehr Freude gemacht hat, je weiter ich mit "dem Teil" gekommen bin :!:
Du hast schon Recht. Der Teilesatz beinhaltet die Option auf einen Riesen-Bastelspaß. Das hätte ich vorher auch nicht erwartet.
Prellbock hat geschrieben:Na ja, ganz bei Null wurde nicht angefangen. Und die Erfahrungen, sowohl in technologischer Hinsicht, in Bezug auf die gewachsenen Gestaltungswünsche unter Kleinstserienbedingungen (Einzelmodelle sind damit nicht vergleichbar) als auch im Umgang mit den Erwerbern und vielleicht-einmal-Erbauern sind ja schon in andere Sachen eingeflossen :wink: :wink: :wink:
Jaja, der Umgang mit den "Erwerbern" ... : auch ´ne Sache, die ich völlig unterschätzt hatte ... :roll: .
Da gab es so manches Missverständnis :shock: .
Andererseits habe ich durch die Kö(f)s aber auch eine MENGE netter Menschen kennengelernt, die teilweise sogar mitgeholfen haben, das Projekt zu einer "runden Sache" zu machen.
Und nicht nur dieses Projekt - Danke :!:

:gut: :bussi: :knuddel:

Gruß Andreas
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bkm
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von bkm »

Hallo,

muß ich das jetzt verstehen :?:
Was wird denn nun der ultimative Antrieb :?:
Kette oder Welle :?:
Stangen wären auch noch möglich :!:
Bis dann denn
Peter (BKM)
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Tobi
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von Tobi »

Ist doch ganz einfach:

Von der ultimativen Welle geht es direkt auf die ultimative Kette und anschließend auf die Standard-Achse, welche in den ultimativen Achslagern gelagert wird :!:
Klingt ultimativ, oder nicht :?:
Schwäbisch-sparsame Grüße
Tobi
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fido
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von fido »

bkm hat geschrieben:Was wird denn nun der ultimative Antrieb :?:
Hallo Peter,

das ist der von Schrauber mit Live-Diesel. Das Prädikat "ultimativ" ist daher schon vergeben. Zu toppen wäre das nur mit einem Antrieb mit Gasturbine oder mit Holzvergaser.

Wir beschränken uns auf den Antrieb mit Faulhaber und einer fiktiven Kette :-)
:runningdog: Viele Grüße, fido
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bkm
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von bkm »

Hallo,

wenn das so ist
Bild
hab ich verstanden was ihr wollt :idea:
Bis dann denn
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von Prellbock »

Hallo,

der alternative Antrieb ist auf dem Bild dargestellt.

Bild

Ähnlich einem Schnapprollo wird an dem Kabel gezogen und damit eine Feder gespannt. Das reicht, um mit der Lok einen Wagen von A nach B zu verbringen.

Und noch eines ist auf dem Bild (nicht) sichtbar.
bkm, was willst Du bloß mit Fensterrahmen.
Rahmen los ist die moderne Form, so wie einst bei den Dias.

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bkm
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von bkm »

Stimmt,

wenn schon Köf mit E-Antrieb dann ist dieser ultimativ :idea:

Welche Fensterrahmen :?:
Ich brauche keine meine Wohnung ist mit neuen ausgestattet :!:
Das Lokpersonal würde sich aber doch freuen, ich frage da nochmal nach :wink:
Bis dann denn
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von Prellbock »

Hallo Peter,

das schwarze Ding in der Mitte ist also ein Kabel.
Dann mache ich mit dem Schnapprollo irgendetwas falsch.

Sollte es jetzt irgendwo dunkel werden.
Ich stecke jetzt den Stecker von meinem Schnapprollo in die Steckdose.

Und Tschüß :wink:

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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von bkm »

Jo,

wenn dein Schnapprollo dann Wagen von A nach B befördert ist das OK :idea:
Bis dann denn
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Re: Kö(f), ein Bausatz für Selbstbauer

Beitrag von Schmiermaxe »

Moin Ihr Köf-Bauer,

weil ich "meine" Köf unbedingt mit einem Soundmodul ausrüsten will, durfte der Antriebsblock nicht in den Vorbau hineinragen. Der Vorbau sollte anderen Dingen vorbehalten sein. Was bietet sich besser an, als den Lautsprecher da zu montieren, wo der Krach am besten raus kann. Es galt also mehrere Dinge zu lösen:
- montagefreundliche Gestaltung des Kühlergitters,
- solide Befestigung des Lautsprechers,
- einfache Verdrahtungsmöglichkeiten für die Elektronikbausteine,
- elektrische Ankopplung des Antriebsblockes über Stecker.
Herausgekommen ist die Lösung wie in den Bildern ersichtlich.
Falls an dieser Lösung ein gewisses Interesse bestehen sollte, dann würde ich die Zeichnungen entsprechend aufbereiten.

Viele Grüße
Schmiermaxe
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