nach tiefschürfender Denkarbeit





Das Konzept sieht vor, das der komplette Getriebeblock von unten in die Lok gesetzt werden kann. Von oben wird dann der Motor eingesetzt. Dazu später mehr. Heute ist mir erstmalig unter Verwendung der Mittagspause


2-Gang_Getriebe_1 (Schrauber)
2-gang_Getriebe_2 (Schrauber)
Zwischen die beiden Reibscheiben wird später der Motor gesetzt. Und zwar mit dem gleichen Reibrad, wie schon erfolgreich bei Fido´s Schienen-LKW und bei meinem T1.
Auf den Bildern kann man die beiden unterschiedlich eingelegten Gänge sehen. Geschalten wird das Ganze später mit einem Servo, der auf die Messingschaltklaue eingreifen wird. Ich hoffe, das ich somit einen vernünftigen Kompromiss zwischen Zugkraft und Geschwindigkeit in den jeweiligen Lastzuständen geschafft habe.
Wer Fragen hat, nur zu, noch ist die graue Zellmasse warm...

Gruß Schrauber
