Hallo, liebe Buntbahner!
Heute müssen wir alle die Wäscheklammern zücken und sie auf die Nase setzen. Ich habe mich gestern 'mal daran versucht, einen Fisch aus Polystyrol zu modellieren.
Ich wüßte wohl, was Verleihnix und vor allem Automatix dazu sagen würden...

Ein noch nicht so ganz überzeugender erster Versuch für einen Fisch, Originallänge etwa 56cm. Bei der Rückenflosse und dem Schwanzübergang stimmt's noch nicht, aber das ist noch zu retten.
Wie Ihr dem Link zu Thomas Noßkes "Epoche 2"-Website entnehmen könnt (
http://www.epoche2.de ), sind beispielsweise 1925 wesentlich mehr Tonnen Fisch (nämlich 426.000 Tonnen) als Fleisch (248.000 Tonnen) transportiert worden. Um die anteiligen Lebensmittel-Transporte 'mal etwas besser zu illustrieren, habe ich die Original-Grafik überarbeitet. Die Zahlen stehen für je 1.000 Tonnen Transportaufkommen.

Dieses Diagramm mit unproportionalen Balken illustriert die Verteilung von Lebensmittel-Transporten bei der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft im Jahr 1935.
Der "Versuchs-Fisch" hat noch kein konkretes Vorbild, aber sobald mich der zufrieden stellt, werde ich weitere schnitzen.
Da wir vorwiegend nordeuropäische Modellbahnen bauen, sind folgende Fische relevant: Dorsch (Kabeljau), Flunder, Heilbutt, Hering, Makrele, Schellfisch, Scholle und Seelachs.
Im Süden sieht das ganz anders aus, da gibt's wahre Exoten.
Der gemeine Knurrhahn

Am Mittelmeer ein beliebter Speisefisch: der Knurrhahn (italienisch "cappone").
Zurück zum Norden. Ohne Vorbild-Infos (Farben, Länge) nützen die schönsten Fische nix. Darum habe ich mich hingesetzt und so wie den Knurrhahn die gängigen Nord- und Ostsee-Speisefische gemalt.
Hiervon gibt's sicher demnächst noch mehr.
Stinkende Grüße - schließlich ist der Fisch noch nicht gekühlt -