Beim Stöbern in meinen AutoCAD-Archiven bin ich auf meine Arbeiten der Osterferien gestoßen. Vielleicht kann/will/möchte einer von euch etwas damit anfangen.
Es handelt sich hierbei um Übersichtszeichnungen der Aussenwände des Wasserhauses in Steinbach. Die Zeichnungen sind in 1:22,5 gezeichnet repräsentieren die "Rohmaße". Die Zeichnungen können zum Erstellen von Fräs- oder Laser-Dateien verwendet werden.
Die Zeichnungen entstanden auf Basis der Skizzen aus dem Mittelpuffer-Sonderheft mit den Hochbauten an Kleinbahnen und berücksichtigt auch die laut Skizze variirende Anordnung der Backsteine
Wer interesse hat daraus etwas zu machen möchte sich bei mir melden. Ich selbst strebe eine Modellumsetzung in 1:87 an, sobald ich etwas Zeit dafür habe.
Vielleicht findet sich auch eine Gruppe bereit, welche daraus ein Bausatzangebot für unsere Sachenfahrer machen möchte/will/kann.
steinbach (Waldbahner)
Gruß vom Gerd.
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn
Einen ersten Bahnhof in H0 hab ich gerade gelasert und abgeliefert.
Der war zwar größer - aber dieser sieht komplizierter aus.
Würde ich in H0 gerne mal austesten.
Tschüß
Harald
Harald Brosch harald@williwinsen.de www.lasergang.de
harald.williwinsen.de
Tel: 0179-2121559
Laser-Auftragsarbeiten - Polystyrol per Laser schneiden und gravieren - lasercutting and laserengraving for everyone - Lasern in Holz, Kunststoff, Metall etc
das Gebäude interessiert mich schon seit ewigen Zeiten. Leider ist es im Urmodellbau recht aufwändig. Wie ich aber schon erfahren habe, bahnt sich wieder einmal eine FDGB-Achse an.
Mal schauen, was wir, oder wie wir das umsetzen können. Vorausetzung das ein entsprechend großes Interesse vorhanden ist.
Sieht gut aus bei Lasersachen, er arbeitet ja wie MKB und andere mit Papier und Zeichenkarton.
Habe solche Bausätze von Kai Brenneis - MKB - liegen. (Wir sind beide i FREMO-Stammtisch Hamburg.
Diese Pappmodelle sind sehr realistisch und sehen toll aus.
Aber ich bin und bleibe ein Holzwurm.
Mich würde eine Ausführung aus Sperrholz reizen.
Tschüß
Harald
Harald Brosch harald@williwinsen.de www.lasergang.de
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Ich stelle euch hier mal die R14-DWG-Datei zum Download mit ein.
In wie weit das die Abmessungen dem Vorbild entsprechen kann ich wegen räumlicher Distanz zum Original nicht exakt bestätigen. Wie erwähnt habe ich mich an den Zeichnungen im Mittelpuffer-Sonderheft orientiert.
Die Nutzung der Datei ist für den reinen privaten Gebrauch, sowie für Buntbahnprojekte gestattet...
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn
Ich hab die Datei schon am Laser.
Schaun ma mal, wie det so aus Sperrholz aussieht.
Fenster werd ich dann nochmals separat aus dünnerem Material fertig machen.
Bin mal gespannt, wie teuer das Teil mit den ganzen Gravuren wird.
Bei dem alten Laser hab ich ja immer die Gravuren in Y-Achse vermieden.
Tschüß
Harald
Harald Brosch harald@williwinsen.de www.lasergang.de
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Bedenke aber, daß die gelben Backsteine eigentlich eine Breite hervorstehen. Diese Teile müsten eigentlich aus 3mm Material auf die "rote Ebene" aufgesetzt werden... Nur zur Info.
Gruß vom Gerd, der das Haus eigentlich mal fräsen wollte, aber zur Zeit massige kleinere Häuser fräsen muß
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn
für die relativ einfache Erstellung einer Urform kann man vielleicht folgendes Verfahren anwenden.
Man fotografiert das Gebäude von allen vier Seiten, möglichst rechtwinklig zu den einzelnen Seiten in einer möglichst hohen Auflösung.
In einem Bildbearbeitungprogramm entzerrt man die Wandfotos, skaliert sie auf die richtige Größe, ergänzt die z. B. durch Dachüberstände fehlende Bereiche und wandelt das ganze in ein Graustufenfoto (jpeg) mit 1000 dpi um.
Dann bearbeitet man das Bild noch etwas nach, so daß Weiß der Graustufe 0 entspricht und Schwarz der Stufe 255.
Wichtig dabei ist, dass auf dem Foto keine Schatten sind, das würde das Ergebnis verfälschen. Das ganze brennt man auf eine CD und ab damit zum Laserkünstler. Dem muß man nur noch sagen wie tief die Stufe 255 gebrannt werden soll.
Für eine Urform, die abgegossen werden soll, wird das Bild einfach invertiert. Das Ergebnis ist eine exakte maßstäbliche Kopie des Gemäuers mit allen Einzelheiten.
Für ein Mauerwerk mit Vorsprüngen, wie im Fall des Wasserhauses, muß man entweder mehrere Dateien herstellen oder die vorstehendenTeile ausschneiden (lassen) und hinterher unterfüttern.
Wenn man das Gebäude nicht fotografieren kann, kann man natürlich auch eine in jpeg umgewandelte Halbtonzeichnung verwenden.
Ich habe mir auf diese Weise ein Schieferdach lasern lassen. Das kostet zwar, spart im Gegenzug aber enorm Zeit und ist absolut perfekt.
>>>bedenke aber, daß die gelben Backsteine eigentlich eine Breite hervorstehen. Diese Teile müsten eigentlich aus 3mm Material auf die "rote Ebene" aufgesetzt werden... Nur zur Info. <<
Moin Gerd
Der erste Versuch läuft in H0 und mit allen Gravuren in einer Ebene
Beim zweiten Versuch kommt dann noch ne dünne Schicht graviertes Holz drüber - wird auch nicht teurer, weil die Gravuren darunter dann wegfallen können.
.
Aber 3mm in H0 ? Die Teile stehen bestimmt keine 36 cm vor.
Oder war det die Angabe in G
Wenn es in H0 läuft, nehme ich mir det Ding mal in G vor
Tschüß
Harald
Harald Brosch harald@williwinsen.de www.lasergang.de
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