Hallo Freunde,
na, da habe ich ja jetzt mal ein paar Stimmen von gestandenen Friedafahrern. Auch per email ging das eine oder andere ein, da war auch ein Beispiel negativer Erfahrungen drunter - gut zu wissen, wo man besonders aufpassen muß. Grundtenor war aber überwiegend doch relative Zufriedenheit, gottseidank. Natürlich hätte ich mir auch lieber eine der größeren Schwestern von Frieda gekauft, aber es ist halt doch so, daß mein Budget irgendwo auch begrenzt ist (auch die Strecke möchte nochmal erweitert werden) und man ja auch nicht gleich mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad anfangen sollte. Der Zusammenbau ging ganz gut, sicher gibts die eine oder andere "Ohrenbrech-Stelle", aber das steht ja teilweise auch schon in der Bauanleitung.
Wie habt ihr das mit der Nachspeisung gelöst??? Besonders viel Platz ist ja nicht... Meine Idee wäre höchstens, die Wasserkästen dafür auszubauen, aber wie siehts mit der Speisepumpe aus? Natürlich brauchts dann einen Kanal mehr auf der Fernsteuerung... Ich habe eine nagelneue 2-Kanal Graupner/JR für sage und schreibe 29,- Euronen in Sinsheim an Land gezogen, die Miniservos haben nochmal je einen Zehner gekostet. Ich war eigentlich ganz froh über die preiswerte Lösung...
Die Drahtgaze im Brenner - bringt die in erster Linie eine bessere Verbrennung oder dient die vor allem der Schalldämpfung (der Brenner faucht ganz ordentlich...

)? Man hat mir von Beschädigungen der Zylinder berichtet, weil die Flamme in die Rauchkammer geschlagen ist und dort natürlich Teile zum Glühen gebracht hat, die das nicht unbedingt sollten. Könnte man dieses Risiko nicht auch durch eine Drahtgaze-Einlage am hinteren Ende der Rauchkammer verhindern? Ich habe mal gelernt, daß Flammen nicht so gerne durch Gitter gehen... Die heiße Luft würde das Gitter sicher nicht übermäßig stören... nur mal so blöd laienhaft ins Grüne gedacht...
Schöne Grüße,
Harald