Hallo
Ich habe eine Fragejavascript zu den Maßbezugspunkten, bei den Radien von Aristo Gleisen, das heißt ich möchte wissen auf was sich die Maße beziehen die in der Schautafel (Außenkante Schwelle oder Mitte Schiene) bei LBG R1 z.B. 1290 ist das Aussenkante Schwelle oder auf den Schiene 600 ist dann Mitte Schiene. Es wehre schön wenn mir hier jemand weiter helfen könnte
Gruß
Manuela
Aristocraft Radien Maßangaben
Moderator: Marcel
- Axel
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Re: Aristocraft Radien Maßangaben
Manu:
Ich habe mal Deine Frage ins USA Forum gestellt, und eine Antwort kam zurueck die sagte dass er sicher ist das der Radius Center-Center ist.
Ich selber benutzte nur Aristo Flexgleis. Falls noch mehr Antworten kommen werde ich sie hier einstellen.
Ich habe mal Deine Frage ins USA Forum gestellt, und eine Antwort kam zurueck die sagte dass er sicher ist das der Radius Center-Center ist.
Ich selber benutzte nur Aristo Flexgleis. Falls noch mehr Antworten kommen werde ich sie hier einstellen.
Gruss
Axel

Axel

Re: Aristocraft Radien Maßangaben
Hallo
Danke für deine Antwort, mir war nicht klar, dass es so schwer ist eine Antwort zu finden und jetzt frage mich, warum die Hersteller keine Angaben machen wo ihre Maßpunkte liegen.
Ich brauche diese Angaben weil ich mir Radienstücke aus Beton fertigen möchte.
Gruß aus Nordhessen
Manuela
Danke für deine Antwort, mir war nicht klar, dass es so schwer ist eine Antwort zu finden und jetzt frage mich, warum die Hersteller keine Angaben machen wo ihre Maßpunkte liegen.
Ich brauche diese Angaben weil ich mir Radienstücke aus Beton fertigen möchte.
Gruß aus Nordhessen
Manuela
Re: Aristocraft Radien Maßangaben
Hallo Manuela,
die Gleisgeometrien der Modellbahnhersteller wie auch die des großen Vorbildes beziehen sich grundsätzlich auf die Gleisachse, also genau die theoretische Mitte zwischen den beiden Fahrschienen.
Daraus baut sich bei jedem Hersteller das Gleissystem mit dem Geraden und vorgefertigten Radien auf, auch die Weichen unterliegen diesem System.
Bei Flexgleisen ist das so eine Sache, Die müßten schon nach einem definierten Radius vorgebogen werden, um Beton -Unterbauten herzustellen, die auch dann passen. Hier wäre es m. E. sinnvoller, beispielsweise mit Mähborden aus Beton zu arbeiten, die kann man nachträglich anpassen.
Wie sollen denn die angefertigten Beton-bettungen aussehen ?. mit seitlichen Aufkantungén zur Schwellenaufnahme und mit Vertiefung in Gleisachse für die Kabelverlegung oder nur als flache Betonstreifen ?
Ich habe seit einigen Jahren bei mir Unterbauten aus den sogenannten DOPPEL-T Pflastersteinen aus Beton liegen , Diese habe ich hochkant eingebaut, da entsteht eine kleine Mulde, in die die Gleise gut passen. Darunter ist noch Platz für die Kabelverlegung und und die gesamte Höhe habe ich mit feinem Splitt als Schotter aufgefüllt; OHNE VERKLEBUNG bzw. ALTERUNG, denn das besorgt die Natur von allein!!!!
Die Steine sind in der von mir eingebauten Lage 10 cm Lang. In der Geraden dicht verlegt, erlauben sie immer noch die Versickerung des Niederschlagswassers.
Ab und an habe ich mal einen Befestigungspunkt mit Fischer-Dübeln und Torx-Schrauben gesetzt, damit die Gleise nicht " Beine bekommen ".
Im Gleisbogen werden sie Radial versetzt und die Zwischenräume eingeschottert.Alternativ dazu habe ich auch Mähkanten verlegt. Macht sich auch gut.
Die Weichenbereiche habe ich auf Gehwegplatten verlegt und den ganzen Kram eingeschottert, muß halt, wie beim Vorbild abund an mal nachgeschottert werden.
Die gesamte Konstruktion ist im Falle einer Stillegung der Bahn ziemlich einfach wieder zu entfernen, während Ortbetonstreifen doch recht aufwändig zu entsorgen sind.
So, nun frohes Schaffen und einen baldigen Saisonstart
wünscht
peter
die Gleisgeometrien der Modellbahnhersteller wie auch die des großen Vorbildes beziehen sich grundsätzlich auf die Gleisachse, also genau die theoretische Mitte zwischen den beiden Fahrschienen.
Daraus baut sich bei jedem Hersteller das Gleissystem mit dem Geraden und vorgefertigten Radien auf, auch die Weichen unterliegen diesem System.
Bei Flexgleisen ist das so eine Sache, Die müßten schon nach einem definierten Radius vorgebogen werden, um Beton -Unterbauten herzustellen, die auch dann passen. Hier wäre es m. E. sinnvoller, beispielsweise mit Mähborden aus Beton zu arbeiten, die kann man nachträglich anpassen.
Wie sollen denn die angefertigten Beton-bettungen aussehen ?. mit seitlichen Aufkantungén zur Schwellenaufnahme und mit Vertiefung in Gleisachse für die Kabelverlegung oder nur als flache Betonstreifen ?
Ich habe seit einigen Jahren bei mir Unterbauten aus den sogenannten DOPPEL-T Pflastersteinen aus Beton liegen , Diese habe ich hochkant eingebaut, da entsteht eine kleine Mulde, in die die Gleise gut passen. Darunter ist noch Platz für die Kabelverlegung und und die gesamte Höhe habe ich mit feinem Splitt als Schotter aufgefüllt; OHNE VERKLEBUNG bzw. ALTERUNG, denn das besorgt die Natur von allein!!!!
Die Steine sind in der von mir eingebauten Lage 10 cm Lang. In der Geraden dicht verlegt, erlauben sie immer noch die Versickerung des Niederschlagswassers.
Ab und an habe ich mal einen Befestigungspunkt mit Fischer-Dübeln und Torx-Schrauben gesetzt, damit die Gleise nicht " Beine bekommen ".
Im Gleisbogen werden sie Radial versetzt und die Zwischenräume eingeschottert.Alternativ dazu habe ich auch Mähkanten verlegt. Macht sich auch gut.
Die Weichenbereiche habe ich auf Gehwegplatten verlegt und den ganzen Kram eingeschottert, muß halt, wie beim Vorbild abund an mal nachgeschottert werden.
Die gesamte Konstruktion ist im Falle einer Stillegung der Bahn ziemlich einfach wieder zu entfernen, während Ortbetonstreifen doch recht aufwändig zu entsorgen sind.
So, nun frohes Schaffen und einen baldigen Saisonstart
wünscht
peter