Redaktion Gartenbahnprofi hat geschrieben:Aber danke für den deutlichen Hinweis, dass ich hier unerwünscht bin.
ENTSCHULDIGUNG! Ich wollte deine Kreise nicht stören. Wird nicht wieder vorkommen.
Den Hinweis auf unser Heft darfst du gern löschen.
Als Leser ab dem ersten Heft und Abonnent ab dem 2. fand ich die Bemerkungen zum Spassbahn-Forum und die Andeutung zur Namensgebung einiger Forenmitglieder, die eigentlich sehr sachliche und gute Tipps und Tricks geben können, schon sehr verwunderlich, um nicht zu sagen einen eideutigen "Schuß vor den Bug"...
In sofern kann ich den Unmut von Forumsmitgliedern gegenüber "der Redaktion" vom Gartenbahn-Profi gut nachvollziehen. Der Zusatz zur Namensgebung von Forenteilnehmern hätte auch weggelassen werden können und trotzdem hätte der Beitrag seinen Zweck erfüllt...
Aber vielleicht wurde sich ja bereits bei den "angedeuteten Leuten" bereits pers. per E-Mail oder so entschuldigt und wir wissen davon halt nur nichts als "Nicht-sächsische-Loknamen-Forums-Mitglieder"...
Gruß Alexander
der zwar damit auch Off-Topic ist aber das obige ihm eigentlich seit der Zusendung der Zeitschrift bereits an Herzen liegt
Aber vielleicht wurde sich ja bereits bei den "angedeuteten Leuten" bereits pers. per E-Mail oder so entschuldigt und wir wissen davon halt nur nichts als "Nicht-sächsische-Loknamen-Forums-Mitglieder
Eine Entschuldigung muß nicht sein. Und das mit "die sächsische Loktype" ist eigentlich auch recht liebevoll. Die IV K ist doch ein niedliches Maschinchen, was ja wohl bestimmt keiner abstreiten will Auf alle Fälle besser als die Bezeichnungen "Blockwart" und "Stasispitzel" vom Betreibers des in der Zeitschrift empfohlenen Forums. Der allerdings hatte dann kein Verständnis mehr für meine sehr unfreundlich gehaltene Antwort.
Nun sollte dieser Beitrag jetzt wirklich auf das Abstellgleis verschoben werden, mit Mühlen hat er absolut nichts mehr zu tun.
... Zurück zum Thema
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Hinweise.
Den Gedanken eine Wassermühle zu bauen, hab ich nicht erst seit ich den Artikel in besagter Zeitschrift gelesen habe, der war höchstens dazu beigetragen, dass meine Töchter (ich hab deren zwei) sich dieses Thema zu Eigen gemacht haben. Manchmal ist es halt doch von Vorteil, wenn man etwas auf'm Wohnzimmertisch ein paar Tage länger liegen läßt.
Ich möchte eine Mühle mit oberschlägigem Mühlrad bauen, da mein Garten ein nettes Gefälle aufweist. Ich habe einen Teich im Garten und werde mir mit Hilfe einer Pumpe einen kleinen Bachlauf quer durch den Garten legen. Da findet sich dann ein nettes Plätzchen für einen Wasserfall und eine richtig hübsche kleine Wassermühle.
Ich kenne die Homepage von stoneworks und auch die Story von der Jackson&Burke Railroad. Das Mühlrad, dass hier benutzt bzw. angeboten wird ist mir mit 45$ ohne Zoll- und Versandgebühren einfach zu teuer. Bis ich das in Händen halte, kostet es doch dsicherlich das Doppelte (in €).
Die Sägemühle von Pola hat auch ein schönes Mühlrad, aber das kriegt man wohl nicht einzeln, oder?
Deshalb also meine Fragen nach dem "Selber Bauen":
- Geht das aus Holz (oder fault so was - wegen dem Wasser - zu schnell weg?
- Wäre Metall eine Alternative? Wenn Ja: Was für ein Material ist zu empfehlen und wie mach ich so was am Schlausten?
- Aus Kunststoffen etwas zusmmenzuleimen schein mir auch nicht von Dauer, aber Giesharz ist sicherlich eine nette Lösung. Nur davon hab ich überhaupt keine Ahnung.
- Gibt es am Ende irgendeinen Händler oder Bastler oder irgendjemend aus einer ganz anderen Branche, der so ein Teil kostengünstig herstellt und verkauft? Manchmal fällt einem ja irgendwo etwas in die Finger, wo man sich denkt: Das wäre die Lösung gewesen!
Liebe Grüße (es wird bestimmt irgendwann auch wieder wärmer)
lusumaka
Die Sägemühle von Pola hat auch ein schönes Mühlrad, aber das kriegt man wohl nicht einzeln, oder?
Einfach einmal bei Faller anrufen, oder eine Mail senden. Die Firma ist eigentlich recht hilfreich, wenn es um Einzelteile geht. In Dortmund hatte ich mich bei einem Herren der Firma für die freundliche Hilfe beim Zusenden von einzelnen Fensterrahmen bedankt und er meinte, dass man gern helfen würde.
also ich würde in jedem fall einer holzkonstruktion den vorzug geben.
sicher kann man hölzer verwenden die in diesem maßstab auch der witterung und dem wasser trotzen.
und ein leicht verwittertes und "benutztes" rad sieht sicher toll aus.
an zweiter stelle könnte ich mir eine kombination aus metall (eisenträger ) und Holz vorstellen. so könnten die streben und das eigendliche rad aus stahl sein. die schaufeln oder tröge würde ich aus holzeinschüben bauen.
so können beschädigte blätter oder tröge auch ausgewechselt werden.
ich kann mich hier in der gegend leider nur an unterschlägige mühlen erinnern ..
ein beispiel findest du in der anlage
Hallo allerseits,
Nochmals meinen Dank für die vielfältigen Antworten und Hinweise zum Thema "wie kriegt meine Mühle am besten ein Rad?"
Ich hab' folgendes gemacht:
Ich hab' einfach mal bei Faller(Pola) angefragt, am Donnertag hab' ich eine nette mail geschrieben und kaum eine halbe Stunde hatte ich eine Antwort.
Für 16,47 € incl.Porto kann ich das Mühlrad erstehen, sagt diese mail von Faller.
Also hab ich das Teil (auch per mail) bestellt. Gestern Nachmittag kam dann so ein hässlicher UPS-Laster und hat mir das Paket gebracht. Das nenn' ich schnell und günstig, Respekt meine Damen und Herren der Firma Faller.
Ich werde dieses Mühlrad einbauen und ausprobieren, und wenn es mir zu sehr nach Plastik aussieht (wo doch Rest aus Holz und Stein besteht) versuch' ich das Ding mal in Holz/Metall nachzubauen.
Irgendwann werd' ich euch zeigen, was d'raus geworden ist, aus meinen Plänen eine richtige Wassermühle zu bauen.
Gruß aus Mainz (Samstag geh ich mit meinen Mädels zum Bruchweg und am Montag zum Rosenmontagszug, aber dann fang ich an mit meiner Mühle) und ein dreifach donnerndes Helau ...
lusumaka