HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Moderator: fido
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Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Hans,
die Platte sieht sehr gut aus, meinerseits ist der Vorschlag angenomm.
Zum Aufbau, wie ich den geschildert habe, was meinst Du, bin ich auf dem rechten Weg, oder sollte man das anders aufbauen?
Zur Zeit bin ich am entwerfen der Armaturn an den Drehgestellen, ist eine recht kniffelige Sache, aber ich glaube es kommt nicht schlecht. Sobal ich fertig bin werde ich die Zeichnungen einstellen. Die Blattfeder aus Inox-Federstahl, es sind 11 Blatt, sol man Diese Lasern, oder soll man die Blattfeder nur in Atrappe machen und die Federung nur über die Zwei aussen positionierten Spiralfeder machen? Das Ganze sieht ungefähr so aus wie in der angehängten Zeichnung.
Gruss, Manfred
die Platte sieht sehr gut aus, meinerseits ist der Vorschlag angenomm.
Zum Aufbau, wie ich den geschildert habe, was meinst Du, bin ich auf dem rechten Weg, oder sollte man das anders aufbauen?
Zur Zeit bin ich am entwerfen der Armaturn an den Drehgestellen, ist eine recht kniffelige Sache, aber ich glaube es kommt nicht schlecht. Sobal ich fertig bin werde ich die Zeichnungen einstellen. Die Blattfeder aus Inox-Federstahl, es sind 11 Blatt, sol man Diese Lasern, oder soll man die Blattfeder nur in Atrappe machen und die Federung nur über die Zwei aussen positionierten Spiralfeder machen? Das Ganze sieht ungefähr so aus wie in der angehängten Zeichnung.
Gruss, Manfred
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Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Stoffel,
wie abgemacht und auf Deine Aufmunterung, werde ich die Fragen hier im Forum beantworten.
Die Geschichte mit den Rädern: Das Verfahren mit der Feingiesserei habe ich ausgewählt, weil es sich hier um Speichenräder handelt, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das die Fabrikation auf einer CNC Maschine günstiger kommt. Von CNC verstehe ich zwar nicht allzuviel, daher meinte ich, das Rad müsste mal gedreht, und dann die Speichen gefräst werden. Um eine echte Oberflächenstrucktur zu erhalten, sollte dann ausser Radreif und Lagerausdrehung, das Rad noch mit Sandstrahlen behandelt werden. Beim Giessen, würden nachträglich nur noch Radreif und Lagerung gedreht. Der Gussrohling, habe den Preis eben erhalten, wäre SFr. 18.-- Stk. das sind ungefähr 12.- Euro. Die Giessform und das Modell sind hier nicht gerechnet, da müsste noch einen Anteil dazugerechnet werden.
Bei der Isolierung der Lager: Du hast absolut recht, wenn die Räder isoliert auf der Achse montiert sind, brauche ich die Radlager nicht mehr zu isolieren. Habe hier total Falsch überlegt. Die Stromabnahme muss aber über einen Schleifkonntakt hergestellt werden, weil das Rad von der Achse elektrisch getrennt ist, und wiederum die Achse in den Kugellager sitzt, sonst hätten wir einen Einzelradantrieb, und das wiederum ist "nicht" machbar. Der Schleifkonntakt würde ich über die Radreifen, besser über den Innenkranz machen machen. Dazu habe ich noch keine Ueberlegungen gemacht.
Teilsätze: Warum nicht, mein Problem ist aber, es ist überhapt das erste Bauwerk von mir, und ich habe da noch grosse Unsicherheiten. Wenn die Lok mal mit guten Laufeigenschaften läuft, dann wäre ich sofort bereit zu einem Bausatz beizutragen.
Bericht im Forum: Zu dieser Anregung habe ich im Mail schon Stellung genommen, und sage es Hier nochmal. Stoffel, Du hast mir Mut gemacht, und Du hast recht, die Berichte sollen ins Forum geschriben werden, damit Diese auch Jeder lesen kann. Aber wie gesagt, Fehler von meiner Seite kann ich nicht ausschliessen.
Mit schönen Grüssen, Manfred
wie abgemacht und auf Deine Aufmunterung, werde ich die Fragen hier im Forum beantworten.
Die Geschichte mit den Rädern: Das Verfahren mit der Feingiesserei habe ich ausgewählt, weil es sich hier um Speichenräder handelt, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das die Fabrikation auf einer CNC Maschine günstiger kommt. Von CNC verstehe ich zwar nicht allzuviel, daher meinte ich, das Rad müsste mal gedreht, und dann die Speichen gefräst werden. Um eine echte Oberflächenstrucktur zu erhalten, sollte dann ausser Radreif und Lagerausdrehung, das Rad noch mit Sandstrahlen behandelt werden. Beim Giessen, würden nachträglich nur noch Radreif und Lagerung gedreht. Der Gussrohling, habe den Preis eben erhalten, wäre SFr. 18.-- Stk. das sind ungefähr 12.- Euro. Die Giessform und das Modell sind hier nicht gerechnet, da müsste noch einen Anteil dazugerechnet werden.
Bei der Isolierung der Lager: Du hast absolut recht, wenn die Räder isoliert auf der Achse montiert sind, brauche ich die Radlager nicht mehr zu isolieren. Habe hier total Falsch überlegt. Die Stromabnahme muss aber über einen Schleifkonntakt hergestellt werden, weil das Rad von der Achse elektrisch getrennt ist, und wiederum die Achse in den Kugellager sitzt, sonst hätten wir einen Einzelradantrieb, und das wiederum ist "nicht" machbar. Der Schleifkonntakt würde ich über die Radreifen, besser über den Innenkranz machen machen. Dazu habe ich noch keine Ueberlegungen gemacht.
Teilsätze: Warum nicht, mein Problem ist aber, es ist überhapt das erste Bauwerk von mir, und ich habe da noch grosse Unsicherheiten. Wenn die Lok mal mit guten Laufeigenschaften läuft, dann wäre ich sofort bereit zu einem Bausatz beizutragen.
Bericht im Forum: Zu dieser Anregung habe ich im Mail schon Stellung genommen, und sage es Hier nochmal. Stoffel, Du hast mir Mut gemacht, und Du hast recht, die Berichte sollen ins Forum geschriben werden, damit Diese auch Jeder lesen kann. Aber wie gesagt, Fehler von meiner Seite kann ich nicht ausschliessen.
Mit schönen Grüssen, Manfred
Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Manfred,
Ich habe dir eine DXF gesunden zum Controle. Möglich konnen wir de Boden etwas ändern damit das Oberteil getrent werden kann.
Ist 3 mm Messing fur die Unterseite richtig?
voorstel_bodem (Hans_RhB)

met vriendelijke groeten,
Hans
Ich habe dir eine DXF gesunden zum Controle. Möglich konnen wir de Boden etwas ändern damit das Oberteil getrent werden kann.
Ist 3 mm Messing fur die Unterseite richtig?
voorstel_bodem (Hans_RhB)
met vriendelijke groeten,
Hans
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Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Hans,
zu dem Vorschlag, wie Du den Boden machen willst, habe ich noch Fragen. Auf der Zeichnung hast Du eine Grundplatte mit 1mm Messing gezeichnet, dann hast Du das sehr schöne Riffelblech mit 0.5mm. Unten am Riffelblech ist 3mm Messing? geschrieben, welches Teil meinst Du mit dem?
Schönen Gruss, Manfred
zu dem Vorschlag, wie Du den Boden machen willst, habe ich noch Fragen. Auf der Zeichnung hast Du eine Grundplatte mit 1mm Messing gezeichnet, dann hast Du das sehr schöne Riffelblech mit 0.5mm. Unten am Riffelblech ist 3mm Messing? geschrieben, welches Teil meinst Du mit dem?
Schönen Gruss, Manfred
Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo allemaal,
Heute habe ich weiter gearbeitet an die HGe 4/4.
HgE_10 (Hans_RhB)

HgE_11 (Hans_RhB)

@ Manfred, habst du Fortschritten bei die Antrieben?
met vriendelijke groeten,
Hans
Heute habe ich weiter gearbeitet an die HGe 4/4.
HgE_10 (Hans_RhB)

HgE_11 (Hans_RhB)

@ Manfred, habst du Fortschritten bei die Antrieben?
met vriendelijke groeten,
Hans
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Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Saubere Arbeit. Da bleibt fast keine Anmerkung mehr offen 
Ich freue mich schon auf den weiteren Fortgang der Arbeiten.
Aus meiner Liste ist die HGe4/4 erstmal wieder gestrichen, da ich mich bei den Schweizern auf die Berninabahn konzentrieren möchte.
Gruß vom Gerd

Ich freue mich schon auf den weiteren Fortgang der Arbeiten.
Aus meiner Liste ist die HGe4/4 erstmal wieder gestrichen, da ich mich bei den Schweizern auf die Berninabahn konzentrieren möchte.
Gruß vom Gerd
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn 

Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Hans,
erstklassige Arbeit!
Der Rahmen sieht sehr gut aus, ich bin auf weitere Fortschritte gespannt!
Die HGe 4/4 steht auch auf meinem Wunschzettel...
Einen schönen Gruß vom Tobi
erstklassige Arbeit!

Der Rahmen sieht sehr gut aus, ich bin auf weitere Fortschritte gespannt!
Die HGe 4/4 steht auch auf meinem Wunschzettel...
Einen schönen Gruß vom Tobi
Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo allemaal,
Ich habe heute weiter gearbeitet an die Drehgestelle. Pro Drehgestel werden mehr als 400 Stecknadel verwendet.
kopspelden (Hans_RhB)

met vriendelijke groeten,
Hans
Ich habe heute weiter gearbeitet an die Drehgestelle. Pro Drehgestel werden mehr als 400 Stecknadel verwendet.
kopspelden (Hans_RhB)

met vriendelijke groeten,
Hans
Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Hallo Hans,
bist Du unter die Fakire gegangen
Das sieht aber schon sehr vielversprechend aus. Man kann gespannt sein, wie das dann von der anderen Seite aussieht.
Gruß vom St
ffel
bist Du unter die Fakire gegangen


Das sieht aber schon sehr vielversprechend aus. Man kann gespannt sein, wie das dann von der anderen Seite aussieht.

Gruß vom St

- fido
- Buntbahner
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- Registriert: Mi 19. Feb 2003, 21:34
- Wohnort: Herbipolis
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Re: HGe 4/4 N0.16 der BVZ
Tipp: Ihr seit hier mit diesem Thema auf dem falschen Gleis. Hier wird vorbildlicher Selbstbau gezeigt und der gehört auf das Gleis Selbstbau.
