Und schon meldete sich das erste Problem zu Wort: Die Anwohner beschwerten sich, dass sie nicht mehr ihre Morgenpost bekamen, da ja die Post ohne Straßen nicht fahren kann.
Als der 2.Bahndirektor davon hörte, ging er sofort mit seinen besten Männern in den Lokschuppen und grübelten, wie man dieses Problem lösen könnte...
Es dauerte nicht lange, da endeckten die Männer in der Ecke 3mm Hochleistungs

Da es zu viel Geld kosten würde für die Post jeden Morgen die Lok anzuheizen entschieden sich die Männer für einen 9,6 Volt Akku mit 2000mAh als Stromquelle für den Stainzmotorblock.
"Und wie soll des Teil dann gesteuert werden,Chef?", fragte der Elektriker.
"Ich schlage vor, wir nehmen einen Umpolschalter von Conrad!VOR-HALT-ZURÜCK!", antwortete der Bahndirektor.
Nach ungefähr 5,3563 Stunden sah man das Ergebnis
Railmail (Szigligeti Kerti Vasutak)

Die Ladekiste (Szigligeti Kerti Vasutak)

Hier konnten nun die Pakete,Briefe und Zeitungen verstaut werden und sicher zum Ziel gefahren werden!
Jetzt musste nur noch ein Name gefunden werden...
Der 2. Bahndirektor kam mit Verhandlungen mit dem Leiter der
Lokomotiverke Vincenz Amann auf den Namen Railmail.
Da es ja Airmail schon gab

Beschilderung (Szigligeti Kerti Vasutak)

Die ersten Testfahrten auf der Playmobil-Teststrecke waren erfolgreich und die RAILMAIL-Lok konnte feierlich dem mittlerweile zum Lokführer ausgebildeten Postboten übergeben werden:
Lokführer freut sich... (Szigligeti Kerti Vasutak)

Viele Grüße,

