Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Moderator: fido
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Ich habe ein Problem?
Ich akzeptiere doch sehr wohl Eure Entscheidung und mache mich in keiner Weis über andere Lösungen Lustig, oder Schlimmeres!
Offenbar wird aber hier meine Entscheidung es anders zu tun nicht aktzeptiert und ein gut gemeinter Rat als Minderwertig abgetan.
Das und Deine Arrogante Antwort zeigt mir nur noch deutlicher was ich von all dem zu halten habe.
Dabei geht es NICHT um Eure Arbeiten und die damit verbundenen Leistungen, sondern um Eure Art miteinander umzugehen ...
Ich habe mich schon damals bei der Detailierungsdiskussion sehr gewundert - aber jetzt habt ich mir nur nochmals verdeutlicht, dass ich hier wirklich nicht richtig aufgehoben bin.
Nun, Ihr werdet ja auf meine "Arbeiten" gerne verzichten wollen und ich werde ab heute auf Euch auch verzichten.
@Admin: da ich es nicht schaffe, bitte meinen Account hier löschen - auf ein nimmer wiedersehen.
Ich akzeptiere doch sehr wohl Eure Entscheidung und mache mich in keiner Weis über andere Lösungen Lustig, oder Schlimmeres!
Offenbar wird aber hier meine Entscheidung es anders zu tun nicht aktzeptiert und ein gut gemeinter Rat als Minderwertig abgetan.
Das und Deine Arrogante Antwort zeigt mir nur noch deutlicher was ich von all dem zu halten habe.
Dabei geht es NICHT um Eure Arbeiten und die damit verbundenen Leistungen, sondern um Eure Art miteinander umzugehen ...
Ich habe mich schon damals bei der Detailierungsdiskussion sehr gewundert - aber jetzt habt ich mir nur nochmals verdeutlicht, dass ich hier wirklich nicht richtig aufgehoben bin.
Nun, Ihr werdet ja auf meine "Arbeiten" gerne verzichten wollen und ich werde ab heute auf Euch auch verzichten.
@Admin: da ich es nicht schaffe, bitte meinen Account hier löschen - auf ein nimmer wiedersehen.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr 30. Jan 2004, 21:49
- Kontaktdaten:
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo,
ich habe Dachrinnen aus dünnwandigem Messingrohr gefertigt. Das Rohr der Länge nach aufschneiden. Das vorn eingerollte Blech wird mittels eines dünnen Drahtes dargestellt. Das Ganze mit Fittinglötpaste zusammenlöten. Nicht so sparsam sein mit der Paste, die gibt gelötet auch gleich die Farbe vor. Die Halteeisen sind bei mir maßstäblich aus Federbronze und lassen sich problemlos an das verzinnte Material anlöten - auch als Haltefeder. Der Zusammenbau war schon etwas Knifflig, aber ich habe es im Maßstab 1:32 gefertigt. Für die Fallrohrbögen habe ich Kupferdraht genommen - ist weicher als Messing - notfalls den Draht glühen. Ein Bild kann ich aber momentan leider nicht vorweisen und die Dachrinnen sind verzinnt und nicht verzinkt, aber damit kann ich leben. Die Quellen für maßstäbliche Materialien sind ja im Forum schon erörtert.
Grüße an alle Bastelwütigen
Andreas
ich habe Dachrinnen aus dünnwandigem Messingrohr gefertigt. Das Rohr der Länge nach aufschneiden. Das vorn eingerollte Blech wird mittels eines dünnen Drahtes dargestellt. Das Ganze mit Fittinglötpaste zusammenlöten. Nicht so sparsam sein mit der Paste, die gibt gelötet auch gleich die Farbe vor. Die Halteeisen sind bei mir maßstäblich aus Federbronze und lassen sich problemlos an das verzinnte Material anlöten - auch als Haltefeder. Der Zusammenbau war schon etwas Knifflig, aber ich habe es im Maßstab 1:32 gefertigt. Für die Fallrohrbögen habe ich Kupferdraht genommen - ist weicher als Messing - notfalls den Draht glühen. Ein Bild kann ich aber momentan leider nicht vorweisen und die Dachrinnen sind verzinnt und nicht verzinkt, aber damit kann ich leben. Die Quellen für maßstäbliche Materialien sind ja im Forum schon erörtert.
Grüße an alle Bastelwütigen
Andreas
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Andreas,
Deine Methode habe ich beim HarzerRoller auch schon ins Spiel gebracht.
Bevor man sich hier zum Thema auf den Schlips getreten fühlt ob der Antworten sollte man vielleicht erst einmal über das "Pflichtenheft" nachdenken.
Otter hat zwar nicht beschrieben, ob er seine Dachrinne in einem klimatisierten Raum am Diorama einsetzen will oder aber wie seine "Fallrinnen" im Freiland, beim HarzerRoller ist es aber der Freilandeinsatz. Und da gibt es nun einmal bestimmte Anforderungen an die Haltbarkeit.
Bei einem H0-Modell kann ich schon mal einen halben Grashalm nehmen, bei der Gartenbahn ist ein Trinkhalm im Freien bereits inakzeptabel. Da muß schon etwas stabiles her.
Für die Rinnenhalter reichen normale Ms-Streifen. Am Wulst kurz angeheftet und danach um die Rinne gebogen. Abgeschnitten wird erst vor dem Anbau am Modell. Bekanntlich liegt eine Rinne nicht waagrecht. Das sollte man dann bei so viel Aufwand wenigstens durch einen unterschiedlich breiten Spalt an der Traufe schon andeuten.
Die Kniee der Fallrohre waren früher auch nicht rund, sondern aus Segmenten zusammengesetzt. Da kann man nur Rundmaterial auf Gehrung schneiden und zusammenlöten. Für einen Wasserkran habe ich mir schon eine Schneidvorrichtung gebastelt.
Wichtig auch hier: Rundmaterial zur Führung leicht auflöten, damit die Gehrungsschnitte senkrecht zur gleichen Ebene liegen.
Winfried
Deine Methode habe ich beim HarzerRoller auch schon ins Spiel gebracht.
Bevor man sich hier zum Thema auf den Schlips getreten fühlt ob der Antworten sollte man vielleicht erst einmal über das "Pflichtenheft" nachdenken.
Otter hat zwar nicht beschrieben, ob er seine Dachrinne in einem klimatisierten Raum am Diorama einsetzen will oder aber wie seine "Fallrinnen" im Freiland, beim HarzerRoller ist es aber der Freilandeinsatz. Und da gibt es nun einmal bestimmte Anforderungen an die Haltbarkeit.
Bei einem H0-Modell kann ich schon mal einen halben Grashalm nehmen, bei der Gartenbahn ist ein Trinkhalm im Freien bereits inakzeptabel. Da muß schon etwas stabiles her.
Für die Rinnenhalter reichen normale Ms-Streifen. Am Wulst kurz angeheftet und danach um die Rinne gebogen. Abgeschnitten wird erst vor dem Anbau am Modell. Bekanntlich liegt eine Rinne nicht waagrecht. Das sollte man dann bei so viel Aufwand wenigstens durch einen unterschiedlich breiten Spalt an der Traufe schon andeuten.
Die Kniee der Fallrohre waren früher auch nicht rund, sondern aus Segmenten zusammengesetzt. Da kann man nur Rundmaterial auf Gehrung schneiden und zusammenlöten. Für einen Wasserkran habe ich mir schon eine Schneidvorrichtung gebastelt.
Wichtig auch hier: Rundmaterial zur Führung leicht auflöten, damit die Gehrungsschnitte senkrecht zur gleichen Ebene liegen.
Winfried
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1
Na dann, Hp1
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Gemeinde,
da es hier ja um die Superdachrinne als solches geht.
Ist mir aufgefallen, es wird nur ums Material gekäpft.
Wichtig ist aber nicht so sehr die Form sondern auch die größe der Rinne.
Hängt von Dachform, Fläche und Winkel ab.
Bei einem steilen Dachwinkel fliest das Wasser sehr schnell ab daher braucht es eine Größere Rinne und Fallrohre.
Der Trinkhalm kann also nur bedingt Passen.
War nur mal so eine Idee.
Bis dann denn
Peter
da es hier ja um die Superdachrinne als solches geht.
Ist mir aufgefallen, es wird nur ums Material gekäpft.
Wichtig ist aber nicht so sehr die Form sondern auch die größe der Rinne.
Hängt von Dachform, Fläche und Winkel ab.
Bei einem steilen Dachwinkel fliest das Wasser sehr schnell ab daher braucht es eine Größere Rinne und Fallrohre.
Der Trinkhalm kann also nur bedingt Passen.
War nur mal so eine Idee.
Bis dann denn
Peter
Bis dann denn
Peter (BKM)
Normal langsam

Peter (BKM)
Normal langsam

Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Peter,
es gibt ja verschiedene Trinkhalme, nicht nur farblich
Aber bei der Nachbildung dieser Dachrinne wird man wohl auf Naturmaterial zurückgreifen müssen.
Dachrinne mit Rinnen-"eisen"

Prellbock
es gibt ja verschiedene Trinkhalme, nicht nur farblich


Aber bei der Nachbildung dieser Dachrinne wird man wohl auf Naturmaterial zurückgreifen müssen.
Dachrinne mit Rinnen-"eisen"

Prellbock
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1
Na dann, Hp1
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Winfried,
habe ja schon viel gesehen,
Trinkwasserleitungen aus Holz auch Dachrinnen, waren dann aber meistens viereckige Kästen.
Ist solche Art in Deiner Gegend üblich?
Bis dann denn
BKM Peter
habe ja schon viel gesehen,

Ist solche Art in Deiner Gegend üblich?

Bis dann denn
BKM Peter
Bis dann denn
Peter (BKM)
Normal langsam

Peter (BKM)
Normal langsam

-
- Buntbahner
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi 24. Mär 2004, 13:24
- Wohnort: Edingen-Neckarhausen
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Halllo Buntbahners,
ich habe mir beim Bau meines ersten Lokschuppens auch lange überlegt, wie man die Dachrinnen wohl anfertigen könnte. Plastiktrinkhalme u. ä. Dünnwandige Lösungen habe ich aber nach ein paar (erfolglosen) Versuchen diese halbwegs präzise in zwei Hälften zu teilen wieder ad Acta gelegt. Letzten Endes habe ich mir meine Dachkandel(so heisst da bei uns) einfach so gemacht wies auch meistens in der Realität angefertigt wird. Aus Kupfer und gewalzt.
Ich hab auch mal ein Bild in meine Galerie gepackt.

Der Durchmesser der Rinne ist dabei 7mm , der des Fallrohrs 5mm. So ist es auch an meinem Haus.
Angefertigt habe ich das ganze aus 0,3mm Kupferbelech von Conrad. Dieses wurde in entsprechend breite Streifen geschnitten und dann im Falle der Rinne zu einem Halbrundrohr, bzw. beim Fallrohr eben zu einem Rohr gewalzt. Ziemlich Zeitaufwendig das ganze aber hat sich (wie ich zumindest finde ) gelohnt. Überhaupt lernt man bei der ganzen Sache, wenn man mal etwas recherchiert, ziemlich viel zum Thema Dachdecken dazu.
Im Übrigen ist die Regenrinne, natürlich voll funktionsfähig, will sagen, der Regen kann vom Dach durch die Rinne nach unten abfliessen. Dies obwohl das Modell wohl nie den Garten sehen wird.
Gruß
Bernhard
ich habe mir beim Bau meines ersten Lokschuppens auch lange überlegt, wie man die Dachrinnen wohl anfertigen könnte. Plastiktrinkhalme u. ä. Dünnwandige Lösungen habe ich aber nach ein paar (erfolglosen) Versuchen diese halbwegs präzise in zwei Hälften zu teilen wieder ad Acta gelegt. Letzten Endes habe ich mir meine Dachkandel(so heisst da bei uns) einfach so gemacht wies auch meistens in der Realität angefertigt wird. Aus Kupfer und gewalzt.
Ich hab auch mal ein Bild in meine Galerie gepackt.
Der Durchmesser der Rinne ist dabei 7mm , der des Fallrohrs 5mm. So ist es auch an meinem Haus.
Angefertigt habe ich das ganze aus 0,3mm Kupferbelech von Conrad. Dieses wurde in entsprechend breite Streifen geschnitten und dann im Falle der Rinne zu einem Halbrundrohr, bzw. beim Fallrohr eben zu einem Rohr gewalzt. Ziemlich Zeitaufwendig das ganze aber hat sich (wie ich zumindest finde ) gelohnt. Überhaupt lernt man bei der ganzen Sache, wenn man mal etwas recherchiert, ziemlich viel zum Thema Dachdecken dazu.
Im Übrigen ist die Regenrinne, natürlich voll funktionsfähig, will sagen, der Regen kann vom Dach durch die Rinne nach unten abfliessen. Dies obwohl das Modell wohl nie den Garten sehen wird.
Gruß
Bernhard
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Gemeinde,
Nachtrag:
Habe ich vergessen, zum Beitrag von Winfried fallen mir spontan Hollunderzweige ein.
Gibt es in jeder gewünschten Größe, lassen sich leicht mit dem Messer teilen und das Mark mit dem Fingernagel auskratzen.
Bis dann denn
BKM Peter
Nachtrag:
Habe ich vergessen, zum Beitrag von Winfried fallen mir spontan Hollunderzweige ein.
Gibt es in jeder gewünschten Größe, lassen sich leicht mit dem Messer teilen und das Mark mit dem Fingernagel auskratzen.
Bis dann denn
BKM Peter
Bis dann denn
Peter (BKM)
Normal langsam

Peter (BKM)
Normal langsam

- HarzerRoller
- Buntbahner
- Beiträge: 2259
- Registriert: Mo 3. Nov 2003, 18:26
- Wohnort: Saarland
- Kontaktdaten:
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo Heinzelmännchen,
interessant
Kannst du uns / mir das einmal genauer erklären. Mit Sicherheit braucht man dazu Hebammenfinger, oder
Gruß an die Zunft der Klempner
Angefertigt habe ich das ganze aus 0,3mm Kupferbelech von Conrad. Dieses wurde in entsprechend breite Streifen geschnitten und dann im Falle der Rinne zu einem Halbrundrohr, bzw. beim Fallrohr eben zu einem Rohr gewalzt.





Gruß an die Zunft der Klempner
HarzerRoller
-
- Buntbahner
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi 24. Mär 2004, 13:24
- Wohnort: Edingen-Neckarhausen
Re: Nachbildung von Dachrinnen und Fallrohren
Hallo HarzerRoller
Im vorliegenden(meinem ersten fall) hab ich etwa 150mm lange und entsprechend dem Durchmesser(Rohr) / Radius (Rinne) entsprechend breite Streifen mit einer ganz normalen Schere vom Kupferblech geschnitten. In einen Schraubstock ein entsprechendes Stück Rundholz eingespannt. Da 0.3er Kupferblech nun wirklich Butterweich ist, kann man es fast schon mit den Fingern längs entlang dem Rundholz biegen. Das Ganze muss man halt bei der Rinne nur zur Hälfte machen, beim Fallrohr eben um den ganzen Holzstab herum und im Anschluss kann man das Rohr abziehen und verlöten.
Ein paar Dinge hab ich bei der Aktion zugegebenermassen allerdings gelernt.
Das ganze ist ziemlich mühsehlig,
Die Optik Kupfer überzeugt.
Das Herstellverfahren ist etwas für jemand der Mutter und Vater erschlagen hat.
Ergibt sich für mich also folgende Konsequenz:
Beim nächsten Bauwerk werde ich mal schauen, ob ich mir eine Negativform aus Alu o.ä. fräsen lassen kann, in die ich das Halbrundprofil mit einem Stempel eindrücken kann. Ich kann soetwas leider nicht selbst herstellen, schaun mer mal. Und für die Fallrohre werde ich mir wohl einen Hersteller suchen, der Kupferrohr im entsprechenden Durchmesser (bei möglichst geringer Wandstärke )liefern kann.
Ich hoffe das ganze halbwegs verständlich erklärt zu haben. Wenn nicht, einfach nochmal fragen
Gruß
Bernhard
aber gerne doch, wobei ich sagen muss dass ich dabei auch schon wieder etliches anders machen würde. Dazu komm ich aber noch ...Kannst du uns / mir das einmal genauer erklären. Mit Sicherheit braucht man dazu Hebammenfinger, oder
Im vorliegenden(meinem ersten fall) hab ich etwa 150mm lange und entsprechend dem Durchmesser(Rohr) / Radius (Rinne) entsprechend breite Streifen mit einer ganz normalen Schere vom Kupferblech geschnitten. In einen Schraubstock ein entsprechendes Stück Rundholz eingespannt. Da 0.3er Kupferblech nun wirklich Butterweich ist, kann man es fast schon mit den Fingern längs entlang dem Rundholz biegen. Das Ganze muss man halt bei der Rinne nur zur Hälfte machen, beim Fallrohr eben um den ganzen Holzstab herum und im Anschluss kann man das Rohr abziehen und verlöten.
Ein paar Dinge hab ich bei der Aktion zugegebenermassen allerdings gelernt.
Das ganze ist ziemlich mühsehlig,
Die Optik Kupfer überzeugt.
Das Herstellverfahren ist etwas für jemand der Mutter und Vater erschlagen hat.
Ergibt sich für mich also folgende Konsequenz:
Beim nächsten Bauwerk werde ich mal schauen, ob ich mir eine Negativform aus Alu o.ä. fräsen lassen kann, in die ich das Halbrundprofil mit einem Stempel eindrücken kann. Ich kann soetwas leider nicht selbst herstellen, schaun mer mal. Und für die Fallrohre werde ich mir wohl einen Hersteller suchen, der Kupferrohr im entsprechenden Durchmesser (bei möglichst geringer Wandstärke )liefern kann.
Ich hoffe das ganze halbwegs verständlich erklärt zu haben. Wenn nicht, einfach nochmal fragen
Gruß
Bernhard