habe seit kurzem den besagten LGB Triebwagen , von der Optik und vom Massstab ist er bis auf die Schneeräumer akzeptabel. Wenn hier und da was verfeinert, könnte es ein fein's Wägli werden...
Bloss das Fahrwerk macht Kummer: Bei dem Ding entgleisen ständig die inneren Radsätze - die Fahrwerksanlenkung entlastet mehr die Achsen als sie diese belastet...
Jetzt habe ich die Antriebsblöcke zur Triebwagen-Mitte hin mit Blei ausgestopft - soweit es ging - geschätzt so 100 g - Ausserdem habe die Magnetplatte angeklebt (für meine Kehrschleifen) - an der anderen Seite habe ich ein Kopie aus Ms angefertigt und drunter geklebt - jetzt kann man zwar tatsächlich mit Anhängelast bremsen, einen Grashalm überrollen und einen beladenen Güterwagen anschieben, ohne dass er sofort das Gleis verlässt und eine Abkürzung durch den Garten sucht...
Nur hat jemand schon mal eine andere Lösung ausprobiert? ..zum Beispiel eine Anlenkung per Feder, um die hintere Achse stärker zu belasten. Ich habe bei meiner Ge 2/4 die Bisselachsen-Anlenkung auch mit einer stärkeren Feder ausgerüstet, danach waren alle Fahrwerksproblee eliminiert - nur bei dem Triebwagen ist erheblich weniger Platz..
..und noch mehr Blei? Keine Ahnung wo ich das unterbringen soll..., ..und den Drehpunkt versetzen? Davor habe ich ein wenig Muffen, weil das wahrscheinlich zu einer grösseren Sägeaktion ausarten wird...
