HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

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Besteht intersse an einem "Lokbau-Live-Projekt" zur HF130C ?

Ja. Ich würde mir auch eine bauen.
16
31%
Ja. Aber nur zum mitgucken.
24
47%
Nein.
2
4%
Ich halt mich da raus.
9
18%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 51

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Stoffel
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Stoffel »

Hallo Gerd,

na, das hört sich ja richtig professionell an. Und so wie ich Dich kenne, ziehst Du das Projekt auch genauso durch (wahrscheinlich auch wieder in Rekordzeit :wink: )

:respekt: :respekt: :respekt:

Eine Anmerkung habe ich aber noch:
Waldbahner hat geschrieben:
- Alle Achsen sind starr im Rahmen gelagert und laufen in Messingbuchsen
- Antrieb auf die hintere Achse (nicht die Blindwelle) durch einen stehenden Motor im Aufbau (vorm Führerhaus). Alle anderen Achsen werden über die Kuppelstangen angetrieben.
Ich denke, das ist schon o.k., wenn man das Modell nicht zu kompliziert gestalten will. Natürlich wird es etwas holpern. Denk´ aber bitte dran genügend Achsverschiebbarkeit zu berücksichtigen :!: , je nach gewünschten Mindestradius. Zwar kenne ich die genauen Achsstände nicht, vermute aber, dass Du 2-3mm Verschiebbarkeit in jede Richtung zulassen musst. Ggf. wirst Du nicht umhin kommen, den Rahmen etwas zu verbreitern :?: :!: :?:

Aber noch ne Frage: sehe ich das richtig, dass es sich hier um einen Außenrahmen handelt :?: , d.h. Räder innen, Kurbeln außen. Erzähl doch bitte ein wenig über die Achskonstruktion, Befestigung der Kurbeln etc. (bin da bei meinem Projekt noch ein wenig am grübeln :gruebel: )

Viel Erfolg :!: :!: :!:

Stoffel :teddy:
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Waldbahner a.D.
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Waldbahner a.D. »

Hi Stoffel,

es ist erstaunlich wie schnell sich gute Ideen überleben :-)
Während eines Toilettengangs habe ich so eben die Idee mit den Starr im Rahmen gelagern Achsen wieder verworfen und werde die ersten beiden Achsen als Pendelachsen ausführen, wobei die mittlere 1mm Pendelspiel bekommt und die vordere 2mm. Damit dürfte man auf Feldbahngleisen keine Probleme bekommen.

Was die Seitenverschiebbarkeit angeht ist es natürlich mit dem Gestänge aussen ein kleines Problem. Zwar werde ich bedingt durch die Pendelachsen keine durchgehende Kuppelstange verwenden können, doch möchte ich auch diese so einfach wie möglich halten. Aber ich denke daß brauche ich nicht so sehr zu berücksichtigen. Der Achsstand beträgt in LGB-Größe jeweils 40mm was zu einem Gesammtachsstand von 80mm führt.

Ich denke wenn man alle drei Achsen starr in einen Rahmen setzen würde käme man damit auch noch durch nen LGB R1. Ich werde aber trotzdem mal versuchen zumindest der mittleren Achse ein wenig Spiel zu gönnen.

Nun aber zu den Kurbeln auf den Achsen welche, du hast recht, außerhalb des Rahmens liegens (wie beim Kroko). Ich werde die gleiche Technik verwenden wie das Original. Die Kurbeln werde ich mir auch aus 3mm Stahlblech lasern lassen. Diese werden dann wie beim Regner zum Beispiel die Gebenkurbel aufgeklemmt. Sprich die Kurbel wird eingesägt bis zum Achsloch, und dann mit einer Schraube quer durch die Kurbel auf der Achse festgeklemmt.

Hier man nen Bild vom Vorbild
Bild
Quelle : Heeresfeldbahn-Seite

Gruß vom Gerd, der schon die ersten Teile bestellt hat :-)
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Otter1
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Otter1 »

Tach,

bei Regner Feldbahndiesels haben die Achsen ein Innen-Gewinde, in das die Schrauben für Kurbeln eingedreht werden können.
Bei manchen LGB Antrieben ging das früher auch. Ich habe vor Jahren mal einen Standard 2 Achs-Antriebsblock auf Aussenrahmen umgebaut. Kurbel etc. gab es als Ersatzteile.

Grüße

Otter 1
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Stoffel
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Stoffel »

Hallo zusammen,

jetzt wird mir die Sache etwas klarer.
Waldbahner hat geschrieben: Der Achsstand beträgt in LGB-Größe jeweils 40mm was zu einem Gesammtachsstand von 80mm führt.
@Gerd: sehe ich das richtig, dass es ein Dreikuppler wird und die letzte Kurbel lediglich eine Blindwelle / Vorgelege darstellt :?: :gruebel: Habe es bislang für einen Vierkuppler gehalten :oops: - hab´halt keine Ahnung vom Vorbild. :oops: :oops: :oops:
:unknown: :unknown: :unknown:

In diesem Fall ist die Sache mit der Achsverschiebung sicher nicht ganz so kritisch. Dennoch würde ich Dir für die mittlere Achse schon 2mm beidseitig empfehlen, alternativ 1mm beidseitig für alle Achsen. Das ist m.E. auch mit einer starren Kuppelstange noch zu machen, wenn Du hinreichend Kurbelzapfenlänge vorsiehst. :!:

@Otter: Die zentralen Gewinde habe ich in den Achsen schon drin, aber das alleine genügt natürlich nicht (Verdrehen der Kurbeln auf der Achse :!: ). Also brauch ich noch ´ne weitere Idee. LPG flacht die Achsen seitlich ab, die Kurbeln haben eine Art Langloch. Das ist mir aber zu aufwendig. Für die Querschraube, wie´s der Gerd macht habe ich keinen Platz und die Sekundenklebermethode behagt mir noch nicht ......
...... insofern hoffe ich noch auf die höhere Eingebung oder muss mich halt doch zwischen diesen Alternativen entscheiden :( :(

allerbester Gruß vom Stoffel :teddy:
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Waldbahner a.D.
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Waldbahner a.D. »

Hi Stoffelsihren....

Du hasts ergefaßt...
eine HF130C ist eine Heeresfeldbahnlok mit 130 PS und der Achsfolge C.
Die Pferde werden in Form von Drehung auf eine Blindwelle geführt, welche unter dem Führerhaus liegt und von dort die restlichen Achsen über die Kuppelstangen mitnimmt.

Zu die Kurbeln

Ich würde bei dir von der entgegengesetzten Seite des Kurbelzapfens aus ein Loch von aussen durch die Kurbel bis in die Achse bohren, nach dem du die Kurbel mit Locetite aufgezogen hast.
Darein dann 1mm Stahlstift und noch ein bissel mehr locetite, abkneifen, plan feilen, fertig.

Hilft dir das vielleicht weiter ?? Nachteil dürfte sein daß du die wohl nie mehr runterkriegen würdest :-(

Alternativ würde ich dir eine Kombination auf Schraube in Achse wie vom Otter beschreibselt + den Querstift von mir durch Kurbel, Achse und Schraube.

Dürfte aber genau so schlecht wieder zu lösen sein....

Du kannst je nach Material aber die Kurbel auch einfach aufpressen. So mache ich daß mit meinen 5"-Achsen. Die Räder und Achsen sind auf genauen Sitz gedreht. Auf der Achse werden 4 Körnerschläge im Winkel von 90 Grad reingekloppert und dann die Achse auf der Drehbank in das Rad gepreßt. Hält bombastisch und ist zur Not und wieder Lösbar.
Es reicht im übrigen auch wenn man einfach die Bohrung zum Aufpressen ca 1/10 kleiner bohrt.

Gruß vom Gerd
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Bommel »

Waldbahner hat geschrieben: Für meinen Bekannten, bei dem ich die CNC-Fräse mitnutzen darf, werde ich eine HF in 1:15 passend zu seinen Truck-Modellen bauen.
Wenn der Bommel möchte kann ich einen zweiten Teilesatz in diesem Maßstab mit anfertigen.
Hi Gerd,

danke für das Angebot :flehan:, aber...
Also wenn ich mich durchringe dann soll die 1:13 oder 1:13,3 werden. Nachdem ich nun mit meiner DL6 langsam in die Pötte komme, würde es mich schon reizen :roll: , eine Feldbahndiesel auf die Räder zu stellen, die nach meiner DIEMA das Größen- und Leistungsspektrum meines "Fuhrparks" nach "oben" abrundent :lol: . Und der Unterschied zwischen 1:15 und 1:13,3 sind etwa 10% - bei der HF 130C so ca. 4cm Unterschied in der Länge... (Boa eh, das wird ein richtiger Brocken). Außerdem wäre die auch mal eine gute "Fingerübung"... :roll: :D
:steinigung: Ich sehe es kommen, ich werde wohl mein eigenes Süppchen braten, zumal ich mir inzwischen die Meßlatte etwas angehoben habe.
Soll heißen - 3 gefederte Achsen sind schon mal "mindestens" Pflicht, maximales Kampfgewicht und Leistung sowieso.

Womit ich auch bei dem Problem Kuppelstangen und Seitenverschiebbarkeit einer Achse wäre... Vielleicht auch für Euer Projekt : Mir schwebt momentan eine Lösung vor, wie ich sie bereits bei meiner Diema ansatzweise praktiziert habe.
Folgende Idee :idea: : Die Kurbeln müssen doch im Modell nicht zwangsläufig mit den Radachsen unmittelbar gekoppelt sein und auf ein und derselben mechanisch/geometrischen Achse laufen. Diese könnten doch genauso gut separat in einer feststehenden Achslageratrappe mittels kleinen Kugellagers gelagert und über die Blindwelle bewegt werden (starre Kurbelstange = einfacher!). Was dann im Inneren des Außenrahmens (Radantrieb - z.B: Kraftübertragung mittels Zahnriemen, Achsbeweglichkeit [achsial, vertikal], Federung der Achsen) abgeht steht doch auf einem ganz anderen Blatt und sieht doch keiner. Haupsache, die Bewegung wird irgendwie 1:1 auf die Blindwelle übertragen, damit die dann die Kurbelstangen bewegt - aber dafür sind ja kaum Kräfte notwendig.
Die Blindwelle wäre in diesem Fall das Verbindgsglied zwischen Außenwelt und Innenleben.
Ähh, war das jetzt ohne Skizze verständlich??? :gruebel:

Schöne Grüße vom

BBildmmel
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Waldbahner a.D. »

Hi Bommels,

verständlich war das schon... aber ob's das bringt ist die andere Frage.
Da ich keine Lust hatte 3 Achsen mit KEtten oder Zahnriemen zu verbinden habe ich mich ja gerade für die Kuppelstangen entschieden.

Was du versuchen könntest wären eine Art Hohlachse zu bauen, in dem die Räder auf einem Rohr laufen, welches auf der eigentlichen Achse gelagert ist und über einen Mitnehmer von dieser mitgedreht wird. Somit könntest du dem "Radsatz" auf der Achse ebenfalls Spiel geben.

Ich habe mich nun dazu entschlossen daß ich die mittlere und hintere Achse starr im Rahmen lagere und der vorderen Achse ein Pendelspiel von 1mm verpassen werde. Damit dürfte eine sichere Stromaufnahme kein Problem sein.

Im größeren Maßstab wäre sicherlich eine Einzelfederung besser und auch leichter umzusetzen.

Nun werde ich aber erstmal zählen wieviele Schrauben ich von welcher Sorte brauche und was mich daß pro Lok in etwa kosten wird.

Gruß vom Gerd
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Flachschieber »

Hallo Gerd

machs doch einfach so.Die Kurbel aus Messing.Dann die Achsbohrung und die für die Kurbelzapfen.Dann einen Sägeschnitt von oben bis zur Achsbohrung.Dazu dann noch die Querbohrung in der oberen Hälfte zum Spannen der Kurbel und fertig.

So und nun ne kleine Paint Skizze denn mehr hab ich nicht zum skizzieren hier

HF_Kurbel (Flachschieber)
Bild

Noch zu erwähnen bleibt das die Bohrung hier auch ganz genau zur Welle passen muß.Vor dem Sägen muß sich die Kurbel schon ziemlich genau (ohne großes Spiel) auf die Welle aufstecken lassen.

Grüße

Marco
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Waldbahner a.D.
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Waldbahner a.D. »

Hallo Marco,

genau so habe ich das vor.
Die Kurbeln werde ich mir aus 4mm Stahlblech lasern lassen.

Die CAD-Zeichnungen entstehen gerade Stück für Stück.

Gruß vom Gerd
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Re: HF130C - Ein neues Modell zum selberbauen ???

Beitrag von Bommel »

Waldbahner hat geschrieben:verständlich war das schon... aber ob's das bringt ist die andere Frage.
Da ich keine Lust hatte 3 Achsen mit KEtten oder Zahnriemen zu verbinden habe ich mich ja gerade für die Kuppelstangen entschieden.
Hi Gerd,

siehste, so verschieden können Buntbahner sein :) Und ich hätte eben keine Lust, die Antriebskräfte über eine "filigrane" und geteilte Kuppelstange zu übertragen, die Kurbeln kraftschlüssig auf einen "dünnen Achsstummel geklemmt, ...". Was beim Vorbild "grobe Schlosserarbeit" ist, grenzt beim Modellbau an Goldschmiedekunst, da sich wirkende Kräfte und Toleranzen nicht immer so maßstäblich verkleinert einhalten lassen.
Lasern ist zwar eine gute Sache, die Achs- und Kurbelzapfenbohrungen in den Kurbeln wirst Du aber evtl. trotzdem nachreiben müssen (was wiederrum auch nicht gerade prickelnd ist, da durch den Schlitz die Reibahle haken wird). Je nach Material, Materialdicke und Schnittgeschwindigkeit werden die Löcher mehr oder weniger konisch..., nur mal so als Beispiel.

Von "meiner" Variante verspreche ich mir Robustheit und "Zuverlässigkeit", mehr nicht. Aber auch nicht weniger!
(Bitte nicht falsch verstehen, ich will keinen Besser-Schlechter-Vergleich anstellen, nur meine favorisierte Variante begründen. In Anbetracht von 12 aktiven Mitbauern (plus evtl. mich) und mind. 16 Zuschauern sollte man ruhig verschiedene Varianten in Betracht ziehen)
Waldbahner hat geschrieben:Was du versuchen könntest wären eine Art Hohlachse zu bauen, in dem die Räder auf einem Rohr laufen, welches auf der eigentlichen Achse gelagert ist und über einen Mitnehmer von dieser mitgedreht wird.

Ich habe mich nun dazu entschlossen daß ich die mittlere und hintere Achse starr im Rahmen lagere und der vorderen Achse ein Pendelspiel ...
ist schon klar, als verschiebbare "Hohlachse" würde ich allerdings zwingend die mittlere Achse vorsehen (demzufolge die 1 u. 3. Achse achsial "fest" einbauen, davon verspreche ich mir weniger Ausscheren des Vorbaus in engen Kurven. R1-tauglichkeit ist allerdings in meinem besonderen Fall kritischer zu betrachten, immerhin würde sie 16cm länger werden!). Das wegen der Achsverschiebbarkeit kürzere "Außenrohr" kriegt gleich 'nen Tatzlagerantrieb o.ä., auf der inneren liegenden verschiebbaren Achse sitzen die Räder... wobei ein Rohr/Hohlachse ja nicht immer rund sein muß. Kann ja gleich auf 4-Kantmaterial setzen... :twisted:
Waldbahner hat geschrieben:... ein Pendelspiel von 1mm verpassen werde. Damit dürfte eine sichere Stromaufnahme kein Problem sein.
Inzwischen bin ich immer mehr ein Freund gefederter (Pendel)Achsen. Es ist einfach gediegen, wie beispielsweise eine solch ausgestattete 2-achs. Lok problemlos im Schneckentempo über eine Weiche mit isolierten Herzstück kriecht. Erst recht muß es dann feudal wirken, wenn immer alle 6 Räder Bodenkontakt haben.
Waldbahner hat geschrieben:... Im größeren Maßstab wäre sicherlich eine Einzelfederung besser und auch leichter umzusetzen.
:D :D :D rate mal, warum ich in 1:13 baue ? - Genau das Richtige für geborene Grobmotoriker wie mich! :D :D :D :oops:
Allerdings, so groß wird der Unterschied nicht werden. 1:13 ist zwar größer als 1:22,5 , nur: es geht um unser Fahrwerk und 45mm sind irgendwo auch wieder 45mm...

Schöne Grüße vom

BBildmmel
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