Tramway- oder Kastenloks
Moderator: baumschulbahner
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Rudolf,
dieser Glaskasten hier passt dann schon besser:
Ich habe leider nur das Foto und keine Ahnung, welcher Hersteller, welches Baujahr, und wo die Lok mal gefahren ist.
Vielleicht kann das jemand von den Lesern in Erfahrung bringen und ergänzen.
Könnte Normalspur sein?
Servus, Thomas
dieser Glaskasten hier passt dann schon besser:
Ich habe leider nur das Foto und keine Ahnung, welcher Hersteller, welches Baujahr, und wo die Lok mal gefahren ist.
Vielleicht kann das jemand von den Lesern in Erfahrung bringen und ergänzen.
Könnte Normalspur sein?
Servus, Thomas
Zuletzt geändert von kastenlokker am Do 12. Feb 2015, 17:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Thomas,
ein kurzer Blick ins Taschenbuch der Deutschen Schmalspurdampflokomotiven auf Seite 38 zeigt:
Baureihe 99|10, Pfalz Pts 3/3 H
Bauart Ch2
Gattung K 33.8
Erstes Baujahr 1923
Spurweite 1000mm
Geliefert von Krauss
Ausmusterung der 99103 am 16.8.1957
MfG
Ronald
ein kurzer Blick ins Taschenbuch der Deutschen Schmalspurdampflokomotiven auf Seite 38 zeigt:
Baureihe 99|10, Pfalz Pts 3/3 H
Bauart Ch2
Gattung K 33.8
Erstes Baujahr 1923
Spurweite 1000mm
Geliefert von Krauss
Ausmusterung der 99103 am 16.8.1957
MfG
Ronald
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
(Bert Brecht)
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
(Bert Brecht)
Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Thomas,
Du schreibst: "das Glaskastl könnte man zwar irgendwie von der Form her zu den Kastenloks rechnen - aber streng genommen doch wieder nicht, denn es hat z.B. (nicht mal ansatzweise) keine Triebwerksverkleidung (*), die war auch gar nicht vorgesehen, da es definitiv keine Kleinbahn-Tramwaylok war, sondern m.W. Dienst auf Neben- und Hauptbahn(?)-Strecken tat."
Stimmt soweit. Jetzt aber mal ein paar Gedanken dazu:
eine Triebwerksverkleidung haben viele Kastendampfloks von Anfang an nicht gehabt, z.B. Plettenberg oder Chiemseebahnlok. Selbst, wenn sie gehabt hätten; ist das ein Kriterium? Bitte korrigiere mich, wenn ich mich irre.
Der Titel heisst doch "Tramway- oder Kastenloks". Jetzt nur mal zum Verständnis. Sind mit "Kastenloks" jetzt nur die Tramwayloks gemeint oder die Kastendampfloks schlechthin? Ich tendiere zum Zweiten und sehe daher die Sache mit dem Dienst auf Neben- und Hauptbahnstrecken nicht unbedingt als Unterscheidungskriterium an. Ich glaube, es ist bisher nur noch niemand auf den Gedanken gekommen, daß Kastenloks auch auf der "großen" Bahn Dienst taten. Bitte korrigiere mich auch hier, wenn ich mich irre.
"Fraglich wäre auch, ob das Glaskastl ohne Heizer auskam? Konnte das Heizen der Lokführer selber allein erledigen?"
Konnte er. Die Lok war für den Einmannbetrieb konzipiert und hatte deshalb ja auch Übergänge zum Zug und Geländer am Umlauf. Das gab es ja auch auf schmaler Spur (Härtsfeldbahn). Dort waren das dann allerdings keine Kastendampfloks.
Du schreibst: "das Glaskastl könnte man zwar irgendwie von der Form her zu den Kastenloks rechnen - aber streng genommen doch wieder nicht, denn es hat z.B. (nicht mal ansatzweise) keine Triebwerksverkleidung (*), die war auch gar nicht vorgesehen, da es definitiv keine Kleinbahn-Tramwaylok war, sondern m.W. Dienst auf Neben- und Hauptbahn(?)-Strecken tat."
Stimmt soweit. Jetzt aber mal ein paar Gedanken dazu:
eine Triebwerksverkleidung haben viele Kastendampfloks von Anfang an nicht gehabt, z.B. Plettenberg oder Chiemseebahnlok. Selbst, wenn sie gehabt hätten; ist das ein Kriterium? Bitte korrigiere mich, wenn ich mich irre.
Der Titel heisst doch "Tramway- oder Kastenloks". Jetzt nur mal zum Verständnis. Sind mit "Kastenloks" jetzt nur die Tramwayloks gemeint oder die Kastendampfloks schlechthin? Ich tendiere zum Zweiten und sehe daher die Sache mit dem Dienst auf Neben- und Hauptbahnstrecken nicht unbedingt als Unterscheidungskriterium an. Ich glaube, es ist bisher nur noch niemand auf den Gedanken gekommen, daß Kastenloks auch auf der "großen" Bahn Dienst taten. Bitte korrigiere mich auch hier, wenn ich mich irre.
"Fraglich wäre auch, ob das Glaskastl ohne Heizer auskam? Konnte das Heizen der Lokführer selber allein erledigen?"
Konnte er. Die Lok war für den Einmannbetrieb konzipiert und hatte deshalb ja auch Übergänge zum Zug und Geländer am Umlauf. Das gab es ja auch auf schmaler Spur (Härtsfeldbahn). Dort waren das dann allerdings keine Kastendampfloks.
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Rudolf,
also, die Triebwerksverkleidungen waren nicht unbedingt ein Muss, waren aber bei den allermeisten frühen Kastendampfloks ursprünglich angebracht, weil gefordert (von den Behörden und Kommunen) - aus verschiedenen Gründen wie z.B. Staubschutz, Unfallschutz, "Schreckschutz" (man meinte z.B., die gleichzeitg noch am Verkehr teilnehmenden Pferde würden sich dann weniger erschrecken ...).
Die "Plettenberg" ist eine wesentlich jüngere Lok = von 1927 (da hatten sich die Auflagen längst relativiert). Die früheren Kastenloks der PKB hatten noch Triebwerksverkleidungen. Man hat sie später einfach praktischerweise weggelasssen, weil die Wartung des Triebwerks so viel einfacher war. Bei der alten Chiemseebahnlok (1887) vermute ich mal, dass dort die Auflagen nicht so strikt waren, sie fuhr anfangs quasi über Land (jetzt ist ihre kurze Strecke längst ganz zugebaut), außerdem war und ist sie die einzige fahrende Maschine am Ort, und so eher eine Ausnahme.
Also man kann allgemein schon sagen, dass die Triebwerksverkleidung anfangs durchaus ein Kriterium war für die Tramwayloks - ebenso wie die häufig vorgeschriebenen Abdampfkondenser (mindestens im innerstädtschen Betrieb = aus Lärmschutz- und Verschmutzungsgründen / man hat sie später oft ebenso wieder ausgebaut, weil sie zu viel Leistung wegnahmen).
Jetzt habe ich soeben ganz bewußt Tramwayloks geschrieben, denn die Triebwerksverkleidng betrifft genauso die Tenderlok-Tramwayloks > siehe das gepostete Foto weiter oben.
Der Titel dieses älteren Threads "Tramway- oder Kastenloks" war in dieser Hinsicht von Anfang an leicht missverständlich, denn unter die Tramwayloks fallen eben genauso besagte Tenderloks mit den entsprechenden Ausrüstungen für Trambahnen.
Und Walter Hefti berücksichtigt in seinem Buch "TramwayLokomotiven" genauso auch die Tenderloks - obwohl den größten Anteil die Kasten(dampf)loks ausmachen. > Kasten(dampf)loks sind also Tramwayloks, einfach weil sie für den Trambahndienst gebaut wurden.
Um weitere Missverständnissse zu vermeiden, sollte man besser von Kastendampfloks sprechen (vgl. entspr. posting weiter oben).
Auf der "Großen" Bahn sind außer den Glaskästen m.W. keine Kastendampfloks gefahren - bis auf ein Beispiel aus der Schweiz (da muss ich noch die Fotos raussuchen). - Wobei es natürlich schon eine Reihe von normalspurigen Trambahnen gab - mit ebensolchen Kastendampfloks.
Z.B. diese hier:
http://interessante-bilder.startbilder. ... -40030.jpg
Teilweise leisteten sie als solche auch direkt Rangier- und Verschubdienste für die "Große".
Reicht diese (hoffentlich nicht weiter verwirrende) Klärung erstmal?
Servus, Thomas
also, die Triebwerksverkleidungen waren nicht unbedingt ein Muss, waren aber bei den allermeisten frühen Kastendampfloks ursprünglich angebracht, weil gefordert (von den Behörden und Kommunen) - aus verschiedenen Gründen wie z.B. Staubschutz, Unfallschutz, "Schreckschutz" (man meinte z.B., die gleichzeitg noch am Verkehr teilnehmenden Pferde würden sich dann weniger erschrecken ...).
Die "Plettenberg" ist eine wesentlich jüngere Lok = von 1927 (da hatten sich die Auflagen längst relativiert). Die früheren Kastenloks der PKB hatten noch Triebwerksverkleidungen. Man hat sie später einfach praktischerweise weggelasssen, weil die Wartung des Triebwerks so viel einfacher war. Bei der alten Chiemseebahnlok (1887) vermute ich mal, dass dort die Auflagen nicht so strikt waren, sie fuhr anfangs quasi über Land (jetzt ist ihre kurze Strecke längst ganz zugebaut), außerdem war und ist sie die einzige fahrende Maschine am Ort, und so eher eine Ausnahme.
Also man kann allgemein schon sagen, dass die Triebwerksverkleidung anfangs durchaus ein Kriterium war für die Tramwayloks - ebenso wie die häufig vorgeschriebenen Abdampfkondenser (mindestens im innerstädtschen Betrieb = aus Lärmschutz- und Verschmutzungsgründen / man hat sie später oft ebenso wieder ausgebaut, weil sie zu viel Leistung wegnahmen).
Jetzt habe ich soeben ganz bewußt Tramwayloks geschrieben, denn die Triebwerksverkleidng betrifft genauso die Tenderlok-Tramwayloks > siehe das gepostete Foto weiter oben.
Der Titel dieses älteren Threads "Tramway- oder Kastenloks" war in dieser Hinsicht von Anfang an leicht missverständlich, denn unter die Tramwayloks fallen eben genauso besagte Tenderloks mit den entsprechenden Ausrüstungen für Trambahnen.
Und Walter Hefti berücksichtigt in seinem Buch "TramwayLokomotiven" genauso auch die Tenderloks - obwohl den größten Anteil die Kasten(dampf)loks ausmachen. > Kasten(dampf)loks sind also Tramwayloks, einfach weil sie für den Trambahndienst gebaut wurden.
Um weitere Missverständnissse zu vermeiden, sollte man besser von Kastendampfloks sprechen (vgl. entspr. posting weiter oben).
Auf der "Großen" Bahn sind außer den Glaskästen m.W. keine Kastendampfloks gefahren - bis auf ein Beispiel aus der Schweiz (da muss ich noch die Fotos raussuchen). - Wobei es natürlich schon eine Reihe von normalspurigen Trambahnen gab - mit ebensolchen Kastendampfloks.
Z.B. diese hier:
http://interessante-bilder.startbilder. ... -40030.jpg
Teilweise leisteten sie als solche auch direkt Rangier- und Verschubdienste für die "Große".
Reicht diese (hoffentlich nicht weiter verwirrende) Klärung erstmal?
Servus, Thomas
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Thomas,
ich muss dir widersprechen.... Krauss in München hat sehr wohl normalspurige Kastenloks für deutsche Bahnen gebaut! Eine davon lief bis 1955 in Regensburg. Sie sahen aus wie die Chiemseelok nur eben auf Normalspur!
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus
ich muss dir widersprechen.... Krauss in München hat sehr wohl normalspurige Kastenloks für deutsche Bahnen gebaut! Eine davon lief bis 1955 in Regensburg. Sie sahen aus wie die Chiemseelok nur eben auf Normalspur!
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Stephan,
das weiss ich - das habe ich doch oben mit den letzten Sätzen und dem Foto-Link auch erwähnt.
Nur handelte es sich bei diesen Normalspurigen dann trotzdem um Kleinbahnen (oder Tram-/Straßenbahnen).
Die "Große" (=Haupt- oder Nebenbahn) hatte eigentlich keine Kastendampfloks - das Glaskastl mal ausgenommen.
Einverstanden?
fragt Thomas
das weiss ich - das habe ich doch oben mit den letzten Sätzen und dem Foto-Link auch erwähnt.
Nur handelte es sich bei diesen Normalspurigen dann trotzdem um Kleinbahnen (oder Tram-/Straßenbahnen).
Die "Große" (=Haupt- oder Nebenbahn) hatte eigentlich keine Kastendampfloks - das Glaskastl mal ausgenommen.
Einverstanden?
fragt Thomas
- kastenlokker
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hier noch 2 Fotos von der erwähnten Schweizer (?!) Normalspur-(Hauptbahn?!-)Kastendampflok.
Ich weiss nicht, was das genau für eine Lok ist, auch nicht wo und von wem aufgenommen - aber es muss irgendwo in der Schweiz sein.
Vielleicht kann jemand von den Schweizer Freunden hier weiterhelfen??
Wie gesagt: es ist ganz klar eine Kastendampflok (auch ohne Triebwerksverkleidung!!) - aber als Hauptbahnlok wohl eher eine seltene Ausnahme.
Servus, Thomas
Ich weiss nicht, was das genau für eine Lok ist, auch nicht wo und von wem aufgenommen - aber es muss irgendwo in der Schweiz sein.
Vielleicht kann jemand von den Schweizer Freunden hier weiterhelfen??
Wie gesagt: es ist ganz klar eine Kastendampflok (auch ohne Triebwerksverkleidung!!) - aber als Hauptbahnlok wohl eher eine seltene Ausnahme.
Servus, Thomas
Zuletzt geändert von kastenlokker am Sa 7. Feb 2015, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tramway- oder Kastenloks
Ehem. Pfalzbahn, die ehem. Trambahnlok Pts 3/3 H, Baujahr 1923.kastenlokker hat geschrieben: Ich habe leider nur das Foto und keine Ahnung, welcher Hersteller, welches Baujahr, und wo die Lok mal gefahren ist.
Vielleicht kann das jemand von den Lesern in Erfahrung bringen und ergänzen.
Könnte Normalspur sein?
Pts 3/3 H XXXI–XXXIII 99 101–99 103 3 1923 C h2t Bestellung der Gruppenverwaltung Bayern, teilverkleidete Trambahnlokomotive
Die Baureihe 99.10, Pts 3/3 H der Pfalzbahn war eine Heißdampfausführung der PtS 3/3 N. Eingesetzt waren sie auf den pfälzischen Lokalbahnen im Raum Ludwigshafen (Ludwigshafen-Dannstadt, Ludwigshafen–Frankenthal und Frankenthal–Großkarlbach) und der Lokalbahn Neustadt-Speyer. Im Gegensatz zu den Nassdampfexemplaren der Vorgängerbaureihe L 1 erstreckte sich der Führerhausaufbau nicht mehr über die ganze Loklänge, sondern die Rauchkammer mit Schornstein war ausgenommen, ebenso war an der Führerhausrückseite ein Kohlenkasten angebracht. Ansonsten glichen sie den Maschinen aber in weiten Teilen. Mitgeführt wurden von den Lokomotiven 2,0 m³ Wasser und 1,2 t Kohle.
Nach Gründung der Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen übernommen. Dort erhielten sie die Nummern 99 101 bis 99 103. Die Loks wurden am 19. April 1956 und am 16. August 1957 ausgemustert.
Gruß vom Kreuzkopf
... ist das Verbindungsglied zwischen Kolbenstange und Treibstange ...
Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Thomas
schau mal hier:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbil ... stige.html
http://www.sbbhistoric.ch/historisches- ... -33-hwb-5/
Ec 3/3 Nr.5 von SLM 1936 der Huttwil-Wohlhusen Bahn (HWB)
Foto verlinkt von www.bahnbilder.de
Gruß vom Kreuzkopf
schau mal hier:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbil ... stige.html
http://www.sbbhistoric.ch/historisches- ... -33-hwb-5/
Ec 3/3 Nr.5 von SLM 1936 der Huttwil-Wohlhusen Bahn (HWB)
Foto verlinkt von www.bahnbilder.de
Gruß vom Kreuzkopf
Zuletzt geändert von Kreuzkopf am Do 14. Okt 2010, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.
... ist das Verbindungsglied zwischen Kolbenstange und Treibstange ...
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Re: Tramway- oder Kastenloks
Hallo Thomas,
kaum war gestern aus Internetz, habe ich festgestellt, dass ich vertan habe Die von mir beschriebene Lok lief ursprünglich zum der Trmbahn in München und kam später nach Augsburg um dort als Werkslok bei einer Mühle zu laufen. Während ihres dotigen Einsatzes kam sie auch auf Staatsbahngleisen bis Augsburg Hochzoll. Ein Kesselschaden führte in der ersten Hälfte der 50er zum Aus dieser kleinen Maschine
Auch diese Maschine hatte keine Triebwerksverkleidung!
Und sonst... Ja bin einverstanden ! Wenn man die normalspurige Kittellok der Königlich Würtembergischen Staatbahn mal ausnimmt...
In München liefen nach dem Krieg übrignes mehrere ehemalige bayrische Lokalbahnmaschinen im Straßenbahndienst. Sie liefen dabei zwischen zwei Bei-bzw Steuerwagen der Reichsbahn.
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus
kaum war gestern aus Internetz, habe ich festgestellt, dass ich vertan habe Die von mir beschriebene Lok lief ursprünglich zum der Trmbahn in München und kam später nach Augsburg um dort als Werkslok bei einer Mühle zu laufen. Während ihres dotigen Einsatzes kam sie auch auf Staatsbahngleisen bis Augsburg Hochzoll. Ein Kesselschaden führte in der ersten Hälfte der 50er zum Aus dieser kleinen Maschine
Auch diese Maschine hatte keine Triebwerksverkleidung!
Und sonst... Ja bin einverstanden ! Wenn man die normalspurige Kittellok der Königlich Würtembergischen Staatbahn mal ausnimmt...
In München liefen nach dem Krieg übrignes mehrere ehemalige bayrische Lokalbahnmaschinen im Straßenbahndienst. Sie liefen dabei zwischen zwei Bei-bzw Steuerwagen der Reichsbahn.
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus