Baureihe 01 von Hachette
Moderator: fido
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo liebe Modellbahner,
ich habe mir nun den Bausatz zur Baureihe 01 von Hachette angesehen und freue mich, dass diese Lok in diesem Maßstab von einem Hersteller als Modell herausgebracht wird. Ich möchte dazu etwas ausholen:
Als Kind bin ich über LGB zur Modelleisenbahn gekommen und finde gerade interessant, wie vielfältig sich die Eisenbahn im Vorbild, je nach Erfordernissen und Möglichkeiten entwickelt hat. Gerade der mit der Spurweite verbundene Größenunterschied des Rollmaterials finde ich faszinierend. Man denke nur an den Rollbock und Rollwagenverkehr. Auch der unterschiedliche Gleisbau, insbesondere die Kombination der unterschiedlichen Spurweiten (z.B. Dreischienengleis) ist spannend.
Deswegen wundert es mich immer wieder, dass Fahrzeuge mit unterschiedlichster Spurweite maßstäblich derart verzerrt werden, dass sie auf dem "Standard"-45mm Gleissystem in kleinen Radien fahren können. Das soll wirklich jeder so machen, wie er will und wie es ihm Spaß macht. Ich finde es aber schade, wenn die Unterschiede der Vorbild-Spurweiten dadurch "nivelliert" werden. Sicherlich hat nicht jeder den Platz, das Geld und die Zeit eine Anlage wirklich maßstabsgetreu bei sich aufzubauen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich auf Anlagenausschnitte zu konzentrieren und ein Diorama bzw. Module zu bauen. Die Interessengemeinschaft Modelleisenbahn Spur II e.V. (IG Spur II) baut einmal im Jahr in einer Mehrfachturnhalle eine riesige Anlage aus mitgebrachten Modulen auf. So entsteht eine faszinierende Eisenbahnwelt auf der ein abwechslungsreicher Betrieb mit mitgebrachten Fahrzeugen in Gesellschaft Gleichgesinnter gemacht werden kann. Vielleicht ist das Modell von Hachette ein Einstieg für ein breiteres Publikum, Modellbau (auch) in dieser Richtung zu betreiben.
Ich habe Fotos gemacht, die annähernd maßstäbliche Modelle der Regelspur, Meterspur und 750mm Spur zeigen.
Ich hoffe die Fotos erklären meine Begeisterung dafür, die Modelle eben nicht auf eine Modellspurweite zu reduzieren. Darunter auch eine "Magnus Spur II Baureihe 01, die als Vergleich für den Bausatz von Hachette dienen soll:
Ich habe zum Vergleich die ersten zusammengesetzten Bauteile zur Rauchkammer der BR 01 zwischen die Lokomotiven gestellt. In einem Bild steht die Rauchkammer auf dem Magnus-Rahmen einer BR 01. Die bisherigen Teile von Hachette zur Rauchkammer können sich sehen lassen. Ich finde es sehr schön, dass die Rauchkammertüre bei Hachette zu öffnen ist und die Rauchkammer auch innen ausgestaltet wird. Es gibt auch einige andere Unterschiede, wenn man die Rauchkammer genauer betrachtet. Ich kenne mich nicht so genau aus, welche Lok ihr Vorbild besser trifft. Sicher waren die Loks auch im Vorbild unterschiedlich und haben ihr Äußeres im Zeitablauf geändert. Mir ist der Spruch von Herrn Höhne von der Firma Magnus im Kopf: "Es gibt nichts, was es nicht gibt bei der Eisenbahn!" Sicherlich hat Herr Höhne damit einige Unzulänglichkeiten seiner Modelle kaschiert. Man findet aber auf Vorbild-Fotos immer wieder Details an Lokomotiven, die mehrfach umgebaut oder verändert wurden.
Ich hab auch die Radsätze von Hachette mit der Magnus-Lokomotive verglichen. Die Spurkränze der Magnus Lok sind etwas höher und ein kompletter Radreifen ist aufgezogen, der gegen das Rad isoliert ist. Das Rad von Hachette ist auch sehr detailliert, besitzt aber nur einen Edelstahl-Ring, der auf der Lauffläche liegt. Mit der Spurkranzhöhe ist Hachette sehr nah am Vorbild. Für den Betrieb auf einer Anlage wird die Spurkranzhöhe wahrscheinlich schwierig sein, da das Modell leicht entgleisen könnte. Hier spielen natürlich auch die Radien im Modell eine Rolle. Ich habe zumindest einige Module, die dem Vorbildgleis in den Radien sehr nahe sind und eine Paradestrecke für die 01er von Hachette darstellen könnten. Um ganz einfach die Spurkränze zu "erhöhen", könnte man auch nur die Ringe von den Rädern nehmen und den Radreifen farblich andeuten. Sicherlich keine "Profilösung". Für manche aber eine einfach Methode um die Lok auch auf einer beschränkten Gleisanlage fahren zu lassen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Module ohne Schienenstrom bleiben, so dass die fehlende Isolierung des Radreifens kein Problem darstellen muss.
Wahrscheinlich werde ich aber auch die Radreifen abdrehen und neue Radreifen aufziehen. Aber Hachette bietet dafür eine Basis, die ich sehr ordentlich finde.
Ich würde mich freuen, wenn sich hier eine konstruktive Plattform bilden würde, die die Vorzüge aber auch Mängel dieses Modells darlegen und möglichst Alternativlösungen aufzeigen. Noch besser natürlich, wenn diese Lösungen den anderen Interessierten zur Verfügung gestellt werden, wie das hier schon angeboten wurde.
Für mich ist die Lok auch interessant, da ich verschiedene Varianten der 01er bauen möchte. Besonders der Tender 2'2'T32 wurde meines Wissens in Spur II noch nicht gebaut.
Ich freue mich von Euch zu lesen.
Viele Grüße
Tom
ich habe mir nun den Bausatz zur Baureihe 01 von Hachette angesehen und freue mich, dass diese Lok in diesem Maßstab von einem Hersteller als Modell herausgebracht wird. Ich möchte dazu etwas ausholen:
Als Kind bin ich über LGB zur Modelleisenbahn gekommen und finde gerade interessant, wie vielfältig sich die Eisenbahn im Vorbild, je nach Erfordernissen und Möglichkeiten entwickelt hat. Gerade der mit der Spurweite verbundene Größenunterschied des Rollmaterials finde ich faszinierend. Man denke nur an den Rollbock und Rollwagenverkehr. Auch der unterschiedliche Gleisbau, insbesondere die Kombination der unterschiedlichen Spurweiten (z.B. Dreischienengleis) ist spannend.
Deswegen wundert es mich immer wieder, dass Fahrzeuge mit unterschiedlichster Spurweite maßstäblich derart verzerrt werden, dass sie auf dem "Standard"-45mm Gleissystem in kleinen Radien fahren können. Das soll wirklich jeder so machen, wie er will und wie es ihm Spaß macht. Ich finde es aber schade, wenn die Unterschiede der Vorbild-Spurweiten dadurch "nivelliert" werden. Sicherlich hat nicht jeder den Platz, das Geld und die Zeit eine Anlage wirklich maßstabsgetreu bei sich aufzubauen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich auf Anlagenausschnitte zu konzentrieren und ein Diorama bzw. Module zu bauen. Die Interessengemeinschaft Modelleisenbahn Spur II e.V. (IG Spur II) baut einmal im Jahr in einer Mehrfachturnhalle eine riesige Anlage aus mitgebrachten Modulen auf. So entsteht eine faszinierende Eisenbahnwelt auf der ein abwechslungsreicher Betrieb mit mitgebrachten Fahrzeugen in Gesellschaft Gleichgesinnter gemacht werden kann. Vielleicht ist das Modell von Hachette ein Einstieg für ein breiteres Publikum, Modellbau (auch) in dieser Richtung zu betreiben.
Ich habe Fotos gemacht, die annähernd maßstäbliche Modelle der Regelspur, Meterspur und 750mm Spur zeigen.
Ich hoffe die Fotos erklären meine Begeisterung dafür, die Modelle eben nicht auf eine Modellspurweite zu reduzieren. Darunter auch eine "Magnus Spur II Baureihe 01, die als Vergleich für den Bausatz von Hachette dienen soll:
Ich habe zum Vergleich die ersten zusammengesetzten Bauteile zur Rauchkammer der BR 01 zwischen die Lokomotiven gestellt. In einem Bild steht die Rauchkammer auf dem Magnus-Rahmen einer BR 01. Die bisherigen Teile von Hachette zur Rauchkammer können sich sehen lassen. Ich finde es sehr schön, dass die Rauchkammertüre bei Hachette zu öffnen ist und die Rauchkammer auch innen ausgestaltet wird. Es gibt auch einige andere Unterschiede, wenn man die Rauchkammer genauer betrachtet. Ich kenne mich nicht so genau aus, welche Lok ihr Vorbild besser trifft. Sicher waren die Loks auch im Vorbild unterschiedlich und haben ihr Äußeres im Zeitablauf geändert. Mir ist der Spruch von Herrn Höhne von der Firma Magnus im Kopf: "Es gibt nichts, was es nicht gibt bei der Eisenbahn!" Sicherlich hat Herr Höhne damit einige Unzulänglichkeiten seiner Modelle kaschiert. Man findet aber auf Vorbild-Fotos immer wieder Details an Lokomotiven, die mehrfach umgebaut oder verändert wurden.
Ich hab auch die Radsätze von Hachette mit der Magnus-Lokomotive verglichen. Die Spurkränze der Magnus Lok sind etwas höher und ein kompletter Radreifen ist aufgezogen, der gegen das Rad isoliert ist. Das Rad von Hachette ist auch sehr detailliert, besitzt aber nur einen Edelstahl-Ring, der auf der Lauffläche liegt. Mit der Spurkranzhöhe ist Hachette sehr nah am Vorbild. Für den Betrieb auf einer Anlage wird die Spurkranzhöhe wahrscheinlich schwierig sein, da das Modell leicht entgleisen könnte. Hier spielen natürlich auch die Radien im Modell eine Rolle. Ich habe zumindest einige Module, die dem Vorbildgleis in den Radien sehr nahe sind und eine Paradestrecke für die 01er von Hachette darstellen könnten. Um ganz einfach die Spurkränze zu "erhöhen", könnte man auch nur die Ringe von den Rädern nehmen und den Radreifen farblich andeuten. Sicherlich keine "Profilösung". Für manche aber eine einfach Methode um die Lok auch auf einer beschränkten Gleisanlage fahren zu lassen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Module ohne Schienenstrom bleiben, so dass die fehlende Isolierung des Radreifens kein Problem darstellen muss.
Wahrscheinlich werde ich aber auch die Radreifen abdrehen und neue Radreifen aufziehen. Aber Hachette bietet dafür eine Basis, die ich sehr ordentlich finde.
Ich würde mich freuen, wenn sich hier eine konstruktive Plattform bilden würde, die die Vorzüge aber auch Mängel dieses Modells darlegen und möglichst Alternativlösungen aufzeigen. Noch besser natürlich, wenn diese Lösungen den anderen Interessierten zur Verfügung gestellt werden, wie das hier schon angeboten wurde.
Für mich ist die Lok auch interessant, da ich verschiedene Varianten der 01er bauen möchte. Besonders der Tender 2'2'T32 wurde meines Wissens in Spur II noch nicht gebaut.
Ich freue mich von Euch zu lesen.
Viele Grüße
Tom
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Tom (Christo),
du hast da eine BR01 im Hintergrund stehen, aber dir (und auch anderen) ist nicht aufgefallen, dass das Gegengewicht des Hachette Rades
1. um einen Speichenzwischenraum zu weit nach links gerutscht ist und
2. das Gegengewicht auch noch zu klein ist.
Das Treibrad an der, ich nehme mal an Magnus BR01, stimmt mit der Original-Zeichnung überein. Ich glaube, da ist ein Radreifen aufziehen das geringere Problem.
Gruß Alfred, der allen viel Spass beim Rad bearbeiten wünscht.
du hast da eine BR01 im Hintergrund stehen, aber dir (und auch anderen) ist nicht aufgefallen, dass das Gegengewicht des Hachette Rades
1. um einen Speichenzwischenraum zu weit nach links gerutscht ist und
2. das Gegengewicht auch noch zu klein ist.
Das Treibrad an der, ich nehme mal an Magnus BR01, stimmt mit der Original-Zeichnung überein. Ich glaube, da ist ein Radreifen aufziehen das geringere Problem.
Gruß Alfred, der allen viel Spass beim Rad bearbeiten wünscht.
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Modellbauer,
ich habe das Rad von der Rückseite fotografiert und da sieht man, dass beim Erstellen der Spritzgußform die Seiten (innen/aussen) verwechselt wurden. Das Gewicht ist aber immer noch zu klein.
Gruß Alfred
ich habe das Rad von der Rückseite fotografiert und da sieht man, dass beim Erstellen der Spritzgußform die Seiten (innen/aussen) verwechselt wurden. Das Gewicht ist aber immer noch zu klein.
Gruß Alfred
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Alfred,
danke, für Dein genaue Prüfung der Radsätze. Ich denke Du hast Recht, dass das Gewicht leider um eine Speiche verrutscht ist. Ich denke aber, dass die Größe und Form des Gegengewichts stimmt. Bei Deinem Zeichensatz (HEBA??) sieht mir das Gegengewicht etwas zu groß aus.
Aber dazu folgende Bilder:
Ich habe das Hachette-Rad so vor das Magnus Rad platziert, dass die Gewichte gleich stehen.
Danach sehen die Gewichte nahezu identisch aus. Wenn ich allerdings die Kurbelzapfen (-aufnahme) übereinander bringe, sieht man, dass das Gegengewicht eine Speiche zu weit links liegt. Ich habe das "Magnus"-Rad nochmal aus der Nähe aufgenommen: Anbei ein Bild von einer Vorbild 01er. Da sieht man, dass das Gegengewicht nicht bis ganz zur Speiche links geht und die "Schwimmhaut" der Speiche zum Radkranz wie bei den Modellrädern vollständig vorhanden ist. Das Gegengewicht geht an dieser Stelle nicht ganz zur Speiche. Fraglich ist natürlich, wie man das "verschobene" Gewicht korrigieren will? Ich kann mir da nur sehr aufwendiges Abtragen des Gewichtes an den falschen Stellen mit der CNC Fräse vorstellen. Danach könnte das Gewicht (an den fehlenden Stellen) in verschiedenen Methoden am Rad wieder angebracht werden. Wenn das jemand machen kann, dann kann er wahrscheinlich auch ein neues Rad bauen...
Ich werde Hachette wegen dieser Thematik anschreiben. Vielleicht produzieren sie einen korrigierten Radsatz nach?
Wenn ich mir den Prototyp der Lok auf den Bildern von Hachette anschaue, meine ich zu sehen, dass bei den anderen Radsätzen das Gewicht richtig platziert ist. Auch eine "Verdrehung" des Gewichtes des Treibradsatzes gegenüber den Kuppelradsätzen meine ich nun zu entdecken.
Viele Grüße
Thomas
danke, für Dein genaue Prüfung der Radsätze. Ich denke Du hast Recht, dass das Gewicht leider um eine Speiche verrutscht ist. Ich denke aber, dass die Größe und Form des Gegengewichts stimmt. Bei Deinem Zeichensatz (HEBA??) sieht mir das Gegengewicht etwas zu groß aus.
Aber dazu folgende Bilder:
Ich habe das Hachette-Rad so vor das Magnus Rad platziert, dass die Gewichte gleich stehen.
Danach sehen die Gewichte nahezu identisch aus. Wenn ich allerdings die Kurbelzapfen (-aufnahme) übereinander bringe, sieht man, dass das Gegengewicht eine Speiche zu weit links liegt. Ich habe das "Magnus"-Rad nochmal aus der Nähe aufgenommen: Anbei ein Bild von einer Vorbild 01er. Da sieht man, dass das Gegengewicht nicht bis ganz zur Speiche links geht und die "Schwimmhaut" der Speiche zum Radkranz wie bei den Modellrädern vollständig vorhanden ist. Das Gegengewicht geht an dieser Stelle nicht ganz zur Speiche. Fraglich ist natürlich, wie man das "verschobene" Gewicht korrigieren will? Ich kann mir da nur sehr aufwendiges Abtragen des Gewichtes an den falschen Stellen mit der CNC Fräse vorstellen. Danach könnte das Gewicht (an den fehlenden Stellen) in verschiedenen Methoden am Rad wieder angebracht werden. Wenn das jemand machen kann, dann kann er wahrscheinlich auch ein neues Rad bauen...
Ich werde Hachette wegen dieser Thematik anschreiben. Vielleicht produzieren sie einen korrigierten Radsatz nach?
Wenn ich mir den Prototyp der Lok auf den Bildern von Hachette anschaue, meine ich zu sehen, dass bei den anderen Radsätzen das Gewicht richtig platziert ist. Auch eine "Verdrehung" des Gewichtes des Treibradsatzes gegenüber den Kuppelradsätzen meine ich nun zu entdecken.
Viele Grüße
Thomas
-
- Buntbahner
- Beiträge: 367
- Registriert: Sa 28. Aug 2004, 08:35
- Wohnort: Frankfurt a.M.
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Alfred,
danke für deinen Hinweis zum Gegengewicht im Treibrad.
0001_16_02_23 (Andreas G.)
Wenn ich mir Treib- und Kuppelrad auf einem Hachette Produktbild anschaue, frage ich mich, wäre es möglich das noch zu liefernde Kuppelrad mit geringem Aufwand zu einem Treibrad mit richtigem Gegengewicht umzuarbeiten?
(Eine Ausgabe mit den Kuppelrädern könnte ja extra noch mal für 14.-EUR nachbestellt werden.)
Wenn das Kuppelrad die passenden Bohrungsabmessungen für den Kurbelbolzen vom Treibrad hat, wär das doch fast „am Küchentisch“ machbar?
Grüße – Andreas.
danke für deinen Hinweis zum Gegengewicht im Treibrad.
0001_16_02_23 (Andreas G.)
Wenn ich mir Treib- und Kuppelrad auf einem Hachette Produktbild anschaue, frage ich mich, wäre es möglich das noch zu liefernde Kuppelrad mit geringem Aufwand zu einem Treibrad mit richtigem Gegengewicht umzuarbeiten?
(Eine Ausgabe mit den Kuppelrädern könnte ja extra noch mal für 14.-EUR nachbestellt werden.)
Wenn das Kuppelrad die passenden Bohrungsabmessungen für den Kurbelbolzen vom Treibrad hat, wär das doch fast „am Küchentisch“ machbar?
Grüße – Andreas.
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Andreas,
der falsche Treibradsatz kann dann als Ladegut auf den Schrottplatz rollen.
Gruß Alfred
der falsche Treibradsatz kann dann als Ladegut auf den Schrottplatz rollen.
Gruß Alfred
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Andreas,
da hast Du wohl recht, dass es sicherlich einfacher ist einen Kuppelradsatz mit einem größeren Gewicht zu versehen, als den Treibradsatz aufwendig zu bearbeiten. Gute Idee!!
Viele Grüße
Thomas
da hast Du wohl recht, dass es sicherlich einfacher ist einen Kuppelradsatz mit einem größeren Gewicht zu versehen, als den Treibradsatz aufwendig zu bearbeiten. Gute Idee!!
Viele Grüße
Thomas
Re: Baureihe 01 von Hachette
Hallo Modellbauer
Nebst dem falsch platziertem Gegengewicht ist mir in diversen Videos aufgefallen, dass sich der Kurbelzapfen in der Aufnahme frei drehen kann. Somit wird die Gegenkurbel und Schwingenstange nicht angetrieben.
Sehe ich dies eventuell falsch?
Gruss Thomas
Nebst dem falsch platziertem Gegengewicht ist mir in diversen Videos aufgefallen, dass sich der Kurbelzapfen in der Aufnahme frei drehen kann. Somit wird die Gegenkurbel und Schwingenstange nicht angetrieben.
Sehe ich dies eventuell falsch?
Gruss Thomas
- Pleuelwerfer
- Beiträge: 19
- Registriert: Sa 6. Okt 2012, 09:38
Re: Baureihe 01 von Hachette
Nein, habe ich genau so gesehen + das wackelige gestänge am Zylinder. Wird eine sehr große Baustelle.
- berndkreimeier
- Buntbahner
- Beiträge: 112
- Registriert: So 23. Mai 2010, 19:48
- Wohnort: Hettenleidelheim
Re: Baureihe 01 von Hachette
GuMo,
Ich wage mal zu bezweifeln , das ein Umbau der Hachette Komponenten zu einer fahrbereiten Lok günstiger wird als ein reine Selbstkonstruktion. Bei mir ist die Lok wohl nur zum anschauen gedacht.
Heute kam das nächste Paket. Mit drin die beiden Figuren Heizer und LF. Schauen mal ganz nett aus, doch dauert es noch etwas bis zur Fertigstellung ihres Arbeitsplatzes
Der Heizer hat wohl keine Ruhe und sich bewegt
LG Bernd
Ich wage mal zu bezweifeln , das ein Umbau der Hachette Komponenten zu einer fahrbereiten Lok günstiger wird als ein reine Selbstkonstruktion. Bei mir ist die Lok wohl nur zum anschauen gedacht.
Heute kam das nächste Paket. Mit drin die beiden Figuren Heizer und LF. Schauen mal ganz nett aus, doch dauert es noch etwas bis zur Fertigstellung ihres Arbeitsplatzes
Der Heizer hat wohl keine Ruhe und sich bewegt
LG Bernd