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fspg2 Buntbahner


Anmeldungsdatum: 08.03.2007 Beiträge: 5609 Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
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Verfasst am: 17.12.20 23:05 Titel: Re: A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5 |
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Hallo Stefan,
Volker hat in seiner Galerie ein Bild, welches die Schwellen beim Abriss der Brücke zeigt: klick
@Volker
Erstaunlich, wie schnell die sechs Jahre vergangen sind und Du immer wieder noch Deine kleinen Kunstwerke steigerst  _________________ Viele Grüße
Frithjof |
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S 49 Buntbahner


Anmeldungsdatum: 29.06.2015 Beiträge: 243 Wohnort: Göttingen
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Verfasst am: 18.12.20 06:58 Titel: Re: A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5 |
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Hallo Stefan,
im Prinzip hast Du Recht. Aber da die Langträger hier mehr oder weniger direkt unter den Schienen liegen, kommt das mit der Statik schon hin. Bei Regelspurbrücken sieht das in der Regel anders aus.
Mich hat ja anfangs die einfache Konstruktion der Schrägbrücke irritiert, die dafür sorgt, dass an den Enden die Schwellen teilweise auf der Stahlkonstruktion und teilweise im Schotterbett liegen. Bei Kleinbahnen scheinen solche Lösungen möglich zu sein.
Jürgen |
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merzbahn
Anmeldungsdatum: 04.09.2020 Beiträge: 7
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Verfasst am: 18.12.20 07:12 Titel: Re: A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5 |
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Hallo Frithjof, hallo Jürgen,
danke für Eure Antworten und den Link zu den Vorbild Photos.
Jetzt habe ich etwas dazugelernt.
Grüße, Stefan |
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Hydrostat Buntbahner


Anmeldungsdatum: 07.07.2012 Beiträge: 4100 Wohnort: Wiesbaden
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Verfasst am: 18.12.20 08:06 Titel: Re: A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5 |
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Hallo Stefan,
manchmal steht man sich mit dem vermeintlichen Wissen darüber, wie etwas zu sein hat, selbst im Weg. Ich kannte von (Bundesbahn-)brücken auch nur quadratische oder gar hochkant rechteckige Schwellen. Allein schon aus der Konstruktion der Brücke in Verbindung mit den Schienenprofilen NP4a ergab sich aber, dass das hier keinen Sinn ergab, wären die Schwellen dann doch weit über die Hälfte tief ausgeklinkt gewesen. Die Abrissfotos lieferten dann den Nachweis, dass hier entweder normal hohe Schwellen oder an den Brückenenden im Bereich der quer kreuzenden Träger sogar besonders dünne Schwellen verbaut waren. Und das erklärt wahrscheinlich, weshalb die Schienen nicht mit Tirefonds, sondern metrischen Schrauben verbaut wurden: ich nehme an, um die Rissgefahr in den komplett freiliegenden und eben teilweise sehr dünnen Schwellen zu mindern.
Schönen Gruß
Volker _________________ I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world. |
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