fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Im Feldbahnforum z.B. hier und hier und hier |
kartonbahner hat folgendes geschrieben:: | ||
In dem mittleren der 3 vorstehenden Links wird explizit erwähnt, dass alle Gewinde der Stellschrauben (wie auch alle anderen Verschraubungen an der Lok) an der Gmeinder zölliges Whitworth-Gewinde (auch British Standard Pipe genannt, kennt man ja zumindest von Wasserleitungskomponenten) haben ... das erscheint mir - für ein deutsches Fabrikat recht ungewöhnlich ... oder gibt es in der Gmeinder-Geschichte (die mir nicht weiter geläufig ist) Gründe dafür? Weißt Du mehr? Oder hat das einfach keine Bedeutung, d. h. die Teile wurden einfach verbaut weil vorhanden/beschaffbar? |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Moin Gerald,
auf Deine Frage habe ich leider keine Antwort - vielleicht erhältst Du aber eine im Feldbahnforum. |
Zitat: |
Dann sind Deine Versteifungsbleche im Rahmen aber falsch. Vorne sind 2 Knotenbleche eingebaut, hinten ein Blech welches durchgehend ist.
|
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Guten Tag,
als oberer Abschluss der Mittel- und Rückwand sind im Original Halbrundeisen verbaut worden. Gmeinder_10-12_Aufbau_005 (fspg2) ![]() |
Zitat: |
manchmal sagt ein Bild (oder auch mehrere ![]() |
kolbenwalter hat folgendes geschrieben:: |
Moin Frithjof,
meiner Meinung nach sind Deine Drähte immer noch zu dick. Ich habe mir nochmal alles aufgezeichnet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Drahtdurchmesser: 1,44 mm Abfräsen bis auf 0,44 mm, dann ist die Länge der Sehne 1,33 mm. Diese Maße ensprechen dem Maßstab 1:22,5 Da es aber keinen Draht von 1,44 mm gibt, würde ich einen Durchmesser von 1,5 mm nehmen. MfG Walter |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Aufgrund eines Hinweises von Kolbenwalter, erfuhr ich, dass die Halbrundeisen in Wirklichkeit Kreisabschnitte sind.
Also wurden die gebogenen 1,2mm Messingstangen nur um 0,3mm in zwei Durchgängen abgefräst. |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
... es gibt ja auch noch die Gmeinder 20/24PS-Variante mit längerer Motorhaube und sehr vielen identischen Teilen ... |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
...... und gibt es vielleicht gar jemanden, der einen Gmeinder-Sound schon eingefangen hat? |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
... Sehr hilfreich für die Sounderstellung und –bearbeitung fand ich die Seiten von MOBAZI . |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Eigene Digitalkameraaufnahmen und auch im Netz gefundene Soundvideos (wie z.B. hier, hier, hier, hier oder hier) sind wohl nicht so richtig geeignet, um für meine kleine Lok einen realistischen Klang zu erhalten. |
Zitat: |
Dafür gibt es verschiedene Möglichlkeiten, und jetzt wird es richtig komplex.
Sind denn weitergehende Ausführungen überhaupt von Interesse? Denn dann geht es tief in die Decoderkonfiguration... |
Zitat: |
Die Sounds selbst, da ist doch in dem 3. Video das meiste schon drin und verwendbar. |
coloradorailroad hat folgendes geschrieben:: |
Wenn du einen wirklich "maßstäblichen" Dieselsound möchtest, wirst du an der ESU-Soundengine nicht vorbeikommen, da Zimo bei Dieseln nur einen eindimensionalen Sound vorsieht (nur drehzahlabhängig) und ESU eine zweidimensionale Soundengine hat (drehzahl - und lastabhängig). |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Hallo,
heute war der Lötkolben heiß. Im Gegensatz zu meiner Planung reichte eine Pertinax-Scheibe zum Fixieren beim Löten. Erst kamen nacheinander die beiden Motorhaubenträgerwinkel, danach wurde das Frontblech bündig eingelötet. Obwohl ich nur 0,3mm Neusilberblech verwendet habe, erscheint mir das Frontblech im Vergleich mit der Originallok doch recht dick! Allerdings mit bloßem Auge kann ich es kaum wahrnehmen, so täuscht die etwa doppelte Vergrößerung auf dem Foto. ![]() Wenn obiges Gebilde einmal fertig ist, soll es mit dieser Lok aus dem Feldbahnmuseum Hildesheim Ähnlichkeit haben. |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Das reine Zeichnen hat gefühlt ca. 2 Stunden gedauert ... wahrscheinlich trügt mich aber mein Gefühl ![]() |
dampfklaus hat folgendes geschrieben:: |
Was ich jedoch nicht ferstehe, dass die Radien mit Lötzinn oder Ähnlichem nachempfunden werden müßen. Hier hätte ein Raduisfräser eingesetzt werden müßen. Außerdem ist der innere Biegeradius bei Flachprofilen immer gleich der Materialdicke. |
Zitat: |
... Deinem Zwischenstandsbericht entnehme ich, dass Du eine Version mit Akku-Betrieb zumindest auch in Betracht ziehst,... |
Zitat: |
... und so freue ich mich schon auf die nächsten Bilder, vielleicht dauert es nicht wieder 4 Jahre |
Zitat: |
.. und so freue ich mich schon auf die nächsten Bilder, vielleicht dauert es nicht wieder 4 Jahre |
fspg2 hat folgendes geschrieben:: |
Als ich kürzlich mit ein paar Freunden über die Gitter des Gmeinder-Kühlers sprach, bekam ich ganz schnelle Hilfe von Paul, der mir zwei kleine Testgitter mit winzig kleinem Rastermaß zuschickte.
Die Raute hat eine Abmessung von nur b=0,553mm und h= 0,319mm ![]() Zumindest gefällt es mir ![]() |
Druckversion von buntbahn.de - - Modellbahn-Forum für maßstäblichen Selbstbau