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erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: So 18. Okt 2009, 18:13
von furkabahn
Hallo zusammen,
ich bin von einigen Buntbahnern dazu verdonnert worden endlich über mein neues Spielzeug zu berichten:
Zuerst einmal ein paar Fotos:
Heidi_01 (furkabahn)
Noch in der Montagephase - sichbar ist der zweistufige Gastank
Heidi_02 (furkabahn)
Anfahrtpfiff
Heidi_03 (furkabahn)
Zylinderentwässerung
Heidi_04 (furkabahn)
Auf der Strecke
Die bei der Lokomotive verbauten Kolben mit Tefonkolben sind Klasse.
Dampfentwicklung und Leistung entsprechen wirklich der Werbung im Katalog

Auch der zweiteilige Gastank zeigt seine Vorteile. Auch direkt nach Einfüllung hat man eine stabile Verbrennung.
Gruss
Joachim
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Di 20. Okt 2009, 19:39
von ottmar
Hallo Joachim,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Traum-Loki! Ich finde Regners G3/4 ist eine perfekt gelungene Live-Steam Lok. Von der Detailierung und Haptik brauch sie sich hinter keiner elektrischen Kleinserien-Lok zu verstecken.
Spassmodus an: Nur solltest Du dringend die völlig deplazierten RhB Wagen gegen die passenden Dreiachser tauschen und den Puffer gegen +GF+ tauschen - so ist der Zug nicht vorbildgetreu!!! Spassmodus aus
...obwohl das gar nicht so falsch ist in dem Zustand waren tatsächlich braune oder grüne Dreiachser die typischen Wäglis...
Noch viel Spass und viele Grüße
Ottmar
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Mi 21. Okt 2009, 13:49
von Nick
Hallo,
ist der Rahmen denn jetzt tatsächlich aus Stahl?
An dem müsste man einiges ändern um vorbildgetreue Kupplungen zu erhalten.
Ich schätze die Pufferhöhe entspricht der von LGB und ist damit ca. 8mm zu hoch?
Ansonsten gefällt sie mir auch gut.
Viele Grüße
Nick
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Sa 24. Okt 2009, 13:30
von furkabahn
Hallo zusammen,
Durch die Flaschenöffner sitzt der Puffer ähnlichhoch bei bei LGB. Der Rahmen besteht zwar aus 3-4mm starken Stahl, aber die Pufferbohlen sind als Bleche angeschraubt. So kann man bei Bedarf die Pufferbohle anbohren und die Schlitze im Blech des Pufferbohlenblechs nachbilden.
Ich werde bei Livesteam aber darauf verzichten, denn nach Kupplen angesengte Finger machen nichtwirklich Spass
@Ottmar: Brünig/BOB ist bei mir eher ein verstaubtes Thema mit Aufsteck-kupplung aber auch das geht:
Heidi_05 (furkabahn)
Heidi_06 (furkabahn)
Heidi_07 (furkabahn)
Gruss
Joachim
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: So 25. Okt 2009, 14:32
von giovanni
Hallo,
3 achsige Wagen der RhB ? und dann noch braun ? Wo fuhren die ?
gi
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: So 25. Okt 2009, 17:31
von furkabahn
Hallo giovanni,
die Wagen fuhren in Zweilütschinen.
Gruss Joachim
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Mo 26. Okt 2009, 07:44
von giovanni
furkabahn,
ist oder war das das Stammnetz der RhB ? Das Thema war doich RhB-Lok, oder ?
gi
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Mo 26. Okt 2009, 12:54
von baumschulbahner
hallo Giovanni,
die G 3/4 11 fuhr seit den 70er Jahren (?) auf dem Netz der Berner Oberland Bahn. Sie war im Besitz der Modelleisenbahnfreuden Eiger Zweilütschinen. 2000 wurde sie dann in ihre alte Heimat zurückgebracht und wird nun von ihrem neuen Besitzer, dem Club1889, betriebsfähig aufgearbeitet.
Daher passen die Brünigbahn/BOB-Wagen besser zum dargestellten Zustand der Lok.
viele Grüsse,
Urias
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Mo 18. Jan 2010, 11:10
von kuro
Hallo Joachim
Wie sind Deine Erfahrungen mit der Lok in Bezug auf Gleisverschmutzung durch Öl?
Die Lok würde mich auch reizen, allerdings würde Sie auf dem Gleis mit elektrischen Loks fahren und wenn dann alles mit Öl vollgeschmiert ist, ist das nicht so der Hit.
Gruss
Roger
Re: erste Erfahrungen mit Regners Heidi
Verfasst: Di 19. Jan 2010, 20:45
von furkabahn
Hallo Roger,
nach dem Anheizen spuckt Sie recht stark, wenn die Zylinder einmal durchgespült sind geht´s. Daher solltest du ein Livesteamgleis vorsehen, auf dem du zunächst kurz hin und herdampfen kannst, danach kann es dann recht problemlos auf die Strecke gehen.
Gruss
Joachim