Feldbahnmodule mit Schiff

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Moderator: Marcel

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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin Tobias,

erst einmal ein friedliches und gesundes Neues Jahr 2024!

Es stimmt, ich habe seit April 2023 hier keine Bericht mehr geschrieben.

Nachdem meine Steuerungskarte der CNC-Fräse drei mal hintereinander ausfiel und von Steffen zweimal repariert werden konnte, wurden im Februar dann drei neue Endstufen in einem zweiten Schaltkasten installiert. Daraufhin funktioniert erst einmal alles, wie in den letzten vier Jahren gewohnt, bis dann plötzlich die Software immer mal wieder Fehlermeldungen brachte und mitten im Fräsvorgang stehenblieb :evil: :x

Jetzt begann eine etwas nervige Fehlersuche, um die Ursache zu finden.
Es wurden dutzende Fräsdurchgänge (1 cm über der Fräsplatte) durchgeführt, wobei nacheinander die verschiedenen möglichen Störquellen zeitweise ausgeschaltet wurden (Kühlwasserpumpe der Spindel, LED-Beleuchtung für den Fräser, Höhentaster, Staubsauger, ...)- leider kam die Fehlermeldung immer mal wieder.
:x :x :x :evil: :evil: :evil:

USB_Fehler (fspg2)
Bild

Steffen fragte dann, ob die Stromleitung und das USB-Kabel vom Computer zum Schaltkasten in einem gemeinsamen Kabelkanal untergebracht wären und so Störsignale erzeugen könnten.... :idea:

Dem war so - wobei in den letzten Jahren damit kein Fehler auftauchte... - warum aber auf einmal jetzt :?:

Also wurde ein neuer Kabelkanal gelegt und somit das Strom- und USB-Kabel räumlich voneinander getrennt.

Gleichzeitig wurde ein 15m LAN-Kabel durch drei Räume verlegt, um so die Daten vom Server auf den Fräsrechner zu bekommen. Bislang nutzte ich das WLAN-Netz.

Jetzt war ich gespannt..... Probefräsungen mit Fräser-/Bohrerwechslungen in der Luft erfolgten jetzt ohne Probleme. :D

... bis ich nach ca. 30 Minuten mal wieder zur Fräse schaute: Der Test-Fräsjob war wie gewohnt abgearbeitet, die Frässpindel in die Ruheposition gefahren, der Staubsauger abgeschaltet...

...und eine neue Fehlermeldung erschien: "KEINE RÜCKMELDUNG"

Die Software ließ keine Fahrbewegung mehr zu. Erst nach einem Neustart konnte ich weitermachen.
Als ein erneuter Versuch genauso endete, gab ich erst einmal frustriert auf :(


Da ich zeitlich durch lange Renovierungsarbeiten an unserem Haus sehr eingebunden war und immer noch bin, stand das Hobby jetzt erst einmal ganz hinten an.


Nachdem ich im April die letzten Teile für den Hubbrückenschacht ausgefräst hatte, wollte die Fräse ja nicht mehr weiter machen.

Schacht_14 (fspg2)
Bild

Schacht_15 (fspg2)
Bild



Seitdem habe ich nur noch ein paar Zeichnungen für den Ausleger des Münzel-Krans gemacht.

Getriebe_Ausleger_03 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_04_1 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_05 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_06 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_09 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_10 (fspg2)
Bild

Getriebe_Ausleger_11 (fspg2)
Bild


Das Heben und Senken des Auslegers erfolgte über eine Zahnstange, die durch ineinander (verschiebbare ?) Schutzrohre gegen Witterungseinflüsse geschützt war.
Eine doppelte Zahnstangenvariante gab es bei diesem größeren Kran: ehemaliger Kran in Dortmund
Da sich die Mechanik dieses Kranes im Gehäuseinneren befand, gab es hier keine Teleskop-Schutzrohre.

Die in meiner bisherigen Konstruktion gezeichnete grüne Seilscheibe am Getriebekasten wollte ich anfangs für eine Antriebskette (oder Seil ?) - zwischen Getriebe und Antriebsmotor im Krangehäuse verwenden. Ein Vorbild könnte hier sein: Kran Hamburger-fotoarchiv.de
Leider habe ich bislang keine weiteren Bilder, die diese Funktion genauer dokumentieren.

Bei der jetzt im Folgenden gezeigten späteren Variante, habe ich noch keine Idee, was dieser Kasten links neben dem Getriebe für eine Funktion hatte... war hier ein Elektromotor versteckt :?: :?: :?:


Muenzel_Kran_LEA_02 (fspg2)
Bild
Münzel-Kran_Lauenburg (Copyright W.Hinsch-LEA)


Getriebe_Ausleger_08 (fspg2)
Bild
Münzel-Kran_Lauenburg (Copyright W.Hinsch-LEA)


Hier noch ein Bild des Kranes (älterer Zustand) ohne seitlichen Kasten aber mit einem oberen schwarzen Block (Rohr ?)
Die Funktion ist mir ebenfalls unbekannt.

Getriebe_Ausleger_07 (fspg2)
Bild
Münzel-Kran_Lauenburg (Copyright W.Hinsch-LEA)


Zurück zu Fehlersuche (KEINE RÜCKMELDUNG): Zwischen den Feiertagen kam mir noch eine Idee :idea:
Ich startete den Fräsrechner und deaktivierte die WLAN-Verbindung - es gibt ja ein LAN-Kabel.
Ein erneuter Fräsversuch in der Luft erfolgte nun ohne weitere Probleme .... und nach längerer Wartezeit: ebenfalls keine Fehlermeldung mehr.
In den nächsten Tagen werde ich hoffnungsvoll an einen echten Fräsjob gehen und danach hoffentlich einige schon länger wartende Fräsungen machen können.
Viele Grüße
Frithjof
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Peter_T1958
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Peter_T1958 »

Hallo Frithjof
Trotzdem, ich bin froh, wieder mal was von dir zu hören, auch wenn die Probleme mit der Fräse wohl ganz schön nerven können. :gruebel:
Und ja, ich kann es kaum erwarten, ein Update zu sehen...
Peter
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo Peter,

im Februar 2012 :!: hatte ich die vier Trägerstützen für den Dachaufbau gefräst. Jedoch hatte ich mir damals keine Gedanken darüber gemacht, wie ich diese vier Klötze auf dem Dach genau ausgerichtet montieren könnte... :?: :?: :?:

Auch wenn die Fräse momentan immer noch etwas nervt, habe ich gestern vier Hilfsspanten für den Münzelkran aus 1,5mm MS58 ausfräsen können..

Diese Hilfsträger sorgen für eine genaue Ausrichtung zur Seite und in der Höhe.


Hilfsspanten_Aufbauträger_01 (fspg2)
Bild

Hilfsspanten_Aufbauträger_02 (fspg2)
Bild

Hilfsspanten_Aufbauträger_04 (fspg2)
Bild

Hilfsspanten_Aufbauträger_06 (fspg2)
Bild

Jeweils zwei Spanten wurden mit 1,0mm Messingdrähten im Abstand von 5,0mm verlötet. Die überstehenden Drahtenden wurden abgetrennt und die Flächen auf einem Sandpapierbrett glatt geschliffen. Die vier Trägerstützen bekamen auf der Unterseite im entsprechenden Abstand jeweils zwei 1,5mm breite Nuten eingefräst und wurden mit dem Spantengerüst hart verlötet.

Hilfsspanten_Aufbauträger_07 (fspg2)
Bild

Diese Einheiten werden von unten montiert, so dass die vier Trägerstützen, durch die vier Dachöffnungen gesteckt, schon richtig positioniert sind.

Auf den beiden folgenden Bildern sind die Teile zum Test locker eingesteckt und müssen noch verlötet werden.

Hilfsspanten_Aufbauträger_08 (fspg2)
Bild

Hilfsspanten_Aufbauträger_09 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von master of OM »

Hallo Frithjof,

schön dass wieder Zeit für Modellbau findest :D

Zumindest funktioniert die Fräsmaschine eingeschränkt. Genau richtig für "einfache"
Bauteile :wink:

Hast Du schon eine Lösung für die Einzugvorrichtung am Ausleger :?:

Schöne Grüße, Gerhard
mf-pur
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von mf-pur »

Hallo Frithjof,

als Konstrukteur will ich mal meinen Senf zum Antrieb des Auslegers geben:

Kran alte Version:
Drehstrommotor im Maschinenhaus ( min. etliche kW Leistung in Anbetracht des Auslegergewichts ) -
angeflanschtes Getriebe - starre Antriebswelle durchs Dach - Antrieb der Spindel ( oder alternativ Zahnstange )
Das ist die "saubere" Lösung.

Was u.U. auch ginge wäre ein Kettenantrieb. Kettenantriebe müssen aber bei unseren Witterungsverhältnissen zwingend gekapselt werden, außer der Kran läuft nur im Sommer. Kettenantriebe brauchen ständige Pflege.

( Seilantrieb mit Seilrolle scheidet allein schon wegen der Antriebsleistung aus, geschweige denn wegen Schnee und Eis. )

Kran neue Version:
Noch eleganter wäre es natürlich, den Antriebsmotor gleich nach oben an das Getriebe der Spindel oder Zahnstange anzuflanschen, was ja dann auch passiert ist.

Fürs Modell würde ich die alte Variante umsetzten. Die ist relativ einfach und dauerhaft haltbar umsetzbar, da man einen passenden Getriebemotor im Maschinenhaus platzieren kann.

Viele Grüße
Michael
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo zusammen,

@Gerhard
Noch habe ich keine endgültige Lösung, werde aber evtl. über einen Museums-Kontakt ein paar Details zu Hamburger Hafenkränen erfahren können.
Bis es soweit ist, habe ich ein paar ältere Teile aus der Münzelkran-Projektkiste gekramt und baue am Ausleger, damit er demnächst so wie auf meinen Zeichnungen aussieht.

@Michael
Danke für Deine angedachten Lösungen, bei der mir die erste vom Kran (alte Version) am meisten zusagt.
Aber vielleicht komme ich ja noch an ein paar weitere Informationen. Manche Sachen dauern eben etwas länger, so erhielt ich 2018 durch einen glücklichen Zufall Kopien der Originalzeichnungen der Lauenburg Hubbrücke - es hat nach dem Start lediglich 10 Jahren gedauert ;-)

In der Zwischenzeit ging es mit den Hilfsspanten für den Aufbauträger weiter.

Hilfsspanten_Aufbauträger_10 (fspg2)
Bild

Hilfsspanten_Aufbauträger_11 (fspg2)
Bild

Für die Querträger wurden 0,4mm dicke, 6,0mm x 12,0mm große Neusilberbleche (an der mit einem 92°-V-Fräser auf halbe Materialstärke genuteten Kante) auf 90° gebogen.


Dachträger_Eck-Knotenblech_01 (fspg2)
Bild

Dachträger_Eck-Knotenblech_02 (fspg2)
Bild


Die beiden 480mm langen Ausleger-U-Profile (8,0mm x 4,0mm) wurden unteren Ende ebenfalls genutet...

Münzelkran Ausleger 5° biegen_02 (fspg2)
Bild

...und am Schraubstock -an der Nutkante senkrecht ausgerichtet- um 5° gebogen.

Münzelkran Ausleger 5° biegen_01 (fspg2)
Bild


Es werden zuerst die beiden langen U-Profile mit den seitlichen Blechen bestückt und die eingelöteten Drahtstifte mit den Finierfräsern zu "Nietköpfen" verrundet.

Ausleger_Spitze_01 (fspg2)
Bild

Eine Pertinax-Lehre erhielt entsprechende Aussparungen.

Ausleger_Spitze_02 (fspg2)
Bild

Parallel dazu werden in einer weiteren Pertinaxlehre die 0,4mm dicken Neusilber-Knotenbleche in entsprechende Vertiefungen eingelegt. Kurze 1,0mm Drahtstifte werden in 3,0mm tiefe Bohrungen eingesteckt und die vorgebohrten 2,5mm x 2,5mm L-Profile montiert. Es dauert doch deutlich länger, als ich dachte :o

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_01 (fspg2)
Bild

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_02 (fspg2)
Bild

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_03 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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Hydrostat
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Hydrostat »

Das ist abgesehen von der von Anfang bis Ende durchdachten Umsetzung und handwerklichen Präzision auch noch (wie immer) toll präsentiert und schön anzusehen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du zum Antrieb des Auslegers noch weitere Unterlagen bekommst und nicht auf Mutmaßungen angewiesen bleibst.

Waren die Nuten für die 5°-Biegungen tatsächlich wirksam? Auf dem Bild "Münzelkran Ausleger 5° biegen_02" sieht es so aus, als würde die Biegung in einem sehr sanften Radius eher ab dem Knick zu den Nietbohrungen hin verlaufen.

Schönen Gruß
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
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Quiet earth. It's a small world.

Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin Volker,
Auf dem Bild "Münzelkran Ausleger 5° biegen_02" sieht es so aus, als würde die Biegung in einem sehr sanften Radius eher ab dem Knick zu den Nietbohrungen hin verlaufen.
Du hast es richtig erkannt. Die Aufname hatte ich gemacht, bevor ich die leichte Biegung im Schraubstock wieder gerichtet hatte.
Die Nuten dienten u.A. für die genaue Höhenausrichtung beim Biegen.

Inzwischen habe ich die Innenstreben mit den Knotenblechen und den Nietdrähten in der Montageschablone verlötet.

Danach wurden die 1,0mm Drahtstifte auf etwa 2,0mm mit einer watenfreien Zange gekürzt.
Die Verrundung der Köpfe erfolgte in zwei Schritten. Da die gekürzten Drahtenden meist schräg abgetrennt waren (ich kam mit der Zange in die meisten Ecken nicht parallel zum Schnitt), wurde anfangs ein Finierfräser mit 1,2mm Innen-Durchmesser zum leichteren Zentrieren der Spitze verwendet. Danach wurden alle Köpfte auf die richtige Höhe mit dem 1,0mm Finierfräser gebracht. Bei einem schrägen Drahtende hatte ich früher meist das Problem, dass mir der Finierfräser mit dem richtigen Durchmesser an einer der Spitzen abriss und ich einen weiteren Fräser nehmen musste.

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_04 (fspg2)
Bild

Obwohl ich in die Pertinaxplatte für die 1,0mm Drahtenden 1,1mm Löcher gebohrt hatte, musste ich zum Herausheben der gelöteten Einheit mehrere 0,2mm dünnen Blechstreifen zur Hilfe nehmen.

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_05 (fspg2)
Bild


Hier sieht man deutlich, dass das auch ein Widerstandslötgerät mit etwa halber Leistungseinstellung durchaus das Pertinax dampfen lässt. Trotz einer Maske und des Rauchabzuges muss gelüftet werden.

Ausleger_Montagehilfe_Innenstreben_06 (fspg2)
Bild


Das untere U-Querprofil des Auslegers musste an beiden Ende einen Winkel von 5° erhalten.

Ausleger_01 (fspg2)
Bild

Ausleger_02 (fspg2)
Bild


Es wurde zuerst eine 3D-Zeichnung erstellt, die neben dem U-Profil (dunkelgelb) eine Führungsnut mit Anschlag/links (cyan), zwei 1,2mm Anfräsungen für die Führungsstifte (grün) und zwei Endschrägungen (magenta) enthielt. Das an beiden Enden zu kürzende U-Profil war mit Übermaß (rote Enden) erstellt worden.

Ausleger U-Profil unten quer ablängen_01 (fspg2)
Bild

Daraus wurde eine DWG-Datei erzeugt...

Ausleger U-Profil unten quer ablängen_02 (fspg2)
Bild

...und eine Kopie als DXF-Datei zur Frässoftware geschickt. Hier wurden die einzelnen Fräsparameter (Fräser, Bohrer - Art der Kontur/innen, aussen, ohne - Drehzahl - Geschwindigkeit - Eintauchtiefe pro Durchgang - ggf. Haltestege -...) eingestellt. Das Ergebnis wurde dann als Job-Datei auf dem Server abgespeichert.

Ausleger U-Profil unten quer ablängen_03 (fspg2)
Bild

Heute hatte ich Glück. :D Bei diesem kurzen Fräsdurchgang gab es keine Störungsmeldung.

Ausleger U-Profil unten quer ablängen_04 (fspg2)
Bild

In die Montagelehre des Ausleges konnte ich die Teile schon einmal locker einlegen... und alles passte :D

Ausleger_Montagebrett (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
mf-pur
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von mf-pur »

Moin Frithjof,

ich finde das einfach grandios, was Du leistest.
Zu der eigentlichen modellbauerischen Umsetzung
kommt als "Zugabe" die perfekte Dokumentation
auch kleinster Arbeitsschritte.

Ich bin begeistet.

Viele Grüße
Michael
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bimmelkutscher
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von bimmelkutscher »

Hallo zusammen,

mir fehlen mal wieder die Worte. Trotz der tollen Dokumentation weiß ich nicht, wie man so detaillierten Modellbau bewerkstelligen kann. Es ist der blanke Wahnsinn! Allein über den langen Zeitraum die Lust am Projekt nicht zu verlieren, ist alle Achtung wert. Ich freu mich auf weitere Beiträge zum Feldbahnmodul mit Schiff. :top: :top: :top:

Viele Grüße vom staunenden Bimmelkutscher
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