Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin fido,
vielen Dank für die netten Worte
Auch wenn es einer Sisyphus-Arbeit gleicht, macht es einfach Spaß mit dem Hubbrücken-Projekt wieder etwas voran zu kommen.
So konnte ich die ersten beiden Teile in den Lötlehren zusammenlöten.
Traeger_Montage_55 (fspg2)
Traeger_Montage_57 (fspg2)
Vorder- und Rückseite vom äußeren Oberhauptträgerblech. Einige Nieten wurden mit der Nietenprägemaschine gedrückt, um die spätere Montage zu erleichtern.
Traeger_Montage_56 (fspg2)
Traeger_Montage_58 (fspg2)
Damit es etwas abwechslungsreicher wird, kann ich neben der Montage der weiteren Seitenteile, mit dem Verwunden der Nietköpfe beginnen.
Traeger_Montage_59 (fspg2)
vielen Dank für die netten Worte
Auch wenn es einer Sisyphus-Arbeit gleicht, macht es einfach Spaß mit dem Hubbrücken-Projekt wieder etwas voran zu kommen.
So konnte ich die ersten beiden Teile in den Lötlehren zusammenlöten.
Traeger_Montage_55 (fspg2)
Traeger_Montage_57 (fspg2)
Vorder- und Rückseite vom äußeren Oberhauptträgerblech. Einige Nieten wurden mit der Nietenprägemaschine gedrückt, um die spätere Montage zu erleichtern.
Traeger_Montage_56 (fspg2)
Traeger_Montage_58 (fspg2)
Damit es etwas abwechslungsreicher wird, kann ich neben der Montage der weiteren Seitenteile, mit dem Verwunden der Nietköpfe beginnen.
Traeger_Montage_59 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof
Wenn ich "Volkers-Niet-Methode" (dein Link) betrachte, ist vor dem Verputzen deutlich zu sehen, wie auch die Messingstifte eingelötet wurden. Muss ja wohl so sein, zumindest meinem Verständnis nach.
Bei dir sind keine Lötstellen an den Stiften zu sehen. Hast du schon vor dem Verrunden alles sandgestrahlt? Oder ist das das Ergebnis, wenn ein Widerstandslötgerät verwendet wird?
Übrigens: Hat schon jemand gesagt, wie absolut "g***" diese Hubbrückenteile aussehen?!?
Wenn ich "Volkers-Niet-Methode" (dein Link) betrachte, ist vor dem Verputzen deutlich zu sehen, wie auch die Messingstifte eingelötet wurden. Muss ja wohl so sein, zumindest meinem Verständnis nach.
Bei dir sind keine Lötstellen an den Stiften zu sehen. Hast du schon vor dem Verrunden alles sandgestrahlt? Oder ist das das Ergebnis, wenn ein Widerstandslötgerät verwendet wird?
Übrigens: Hat schon jemand gesagt, wie absolut "g***" diese Hubbrückenteile aussehen?!?
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
schon die Beiträge über die Konstruktion der
Hubbrücke waren eine interessante Lektüre, und die ersten Bilder zeigen, wie gewohnt, den Weg zu einer gelungenen Umsetzung
Die bisher montierten Teile vermitteln nicht nur, recht anschaulich, einen ersten Eindruck der Dimensionen dieses Projekts, sondern auch den dafür nötigen Aufwand.
Mit Spannung verfolge ich den weiteren Baufortschritt, und wünsche gutes Gelingen.
Schöne Grüße, Gerhard
P.s.: Gut, dass die Fräsmaschine wieder funktioniert
schon die Beiträge über die Konstruktion der
Hubbrücke waren eine interessante Lektüre, und die ersten Bilder zeigen, wie gewohnt, den Weg zu einer gelungenen Umsetzung
Die bisher montierten Teile vermitteln nicht nur, recht anschaulich, einen ersten Eindruck der Dimensionen dieses Projekts, sondern auch den dafür nötigen Aufwand.
Mit Spannung verfolge ich den weiteren Baufortschritt, und wünsche gutes Gelingen.
Schöne Grüße, Gerhard
P.s.: Gut, dass die Fräsmaschine wieder funktioniert
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo zusammen,
@Peter
Die Teile sind alle verlötet!
Zum Löten verwende ich 0,5mm Lötzinn und S39 als Flußmittel.
Traeger_Montage_60 (fspg2)
Den schwarze "Moder" erhalte ich immer, wenn ich mit der Kohle-Lötspitze und S39 arbeite. Bei anderem Lötwasser bleibt alles ein wenig sauberer, allerdings - rein gefühlsmäßig hat das S39 eine bessere Kappilarwirkung.
Traeger_Montage_61 (fspg2)
Nachdem alles die Hitze des Widerstandlöter (Regler auf ca. 50%) gespürt hat, kann ich das Blechteil aus der Lehre herausnehmen und unter fließenden Wasser und Seifenlauge reinigen.
Traeger_Montage_62 (fspg2)
Du liegst mit dem Sandstrahlen richtig, wobei ich hier ganz feinste Glasperlen mit etwas höherem Druck verwende.
Auf der linken Hälfte ist das Teil nur mit Seifenlauge abgewaschen und rechts zusätzlich mit feinsten Glasperlen gestrahlt worden.
@Gerhard + Peter
Von Euch beiden so positive Kommentare zu erhalten freut mich ganz besonders, da Ihr selber sicherlich aus eigener Erfahrung wisst, welche Freude und Befriedigung einerseits , aber auch welch Aufwand darin steckt, zu versuchen, ein Vorbild möglichst genau nachzuempfinden!
@Peter
Bei dir sind keine Lötstellen an den Stiften zu sehen. Hast du schon vor dem Verrunden alles sandgestrahlt? Oder ist das das Ergebnis, wenn ein Widerstandslötgerät verwendet wird?
Die Teile sind alle verlötet!
Zum Löten verwende ich 0,5mm Lötzinn und S39 als Flußmittel.
Traeger_Montage_60 (fspg2)
Den schwarze "Moder" erhalte ich immer, wenn ich mit der Kohle-Lötspitze und S39 arbeite. Bei anderem Lötwasser bleibt alles ein wenig sauberer, allerdings - rein gefühlsmäßig hat das S39 eine bessere Kappilarwirkung.
Traeger_Montage_61 (fspg2)
Nachdem alles die Hitze des Widerstandlöter (Regler auf ca. 50%) gespürt hat, kann ich das Blechteil aus der Lehre herausnehmen und unter fließenden Wasser und Seifenlauge reinigen.
Traeger_Montage_62 (fspg2)
Du liegst mit dem Sandstrahlen richtig, wobei ich hier ganz feinste Glasperlen mit etwas höherem Druck verwende.
Auf der linken Hälfte ist das Teil nur mit Seifenlauge abgewaschen und rechts zusätzlich mit feinsten Glasperlen gestrahlt worden.
Vielen Dank - bislang vier LeuteÜbrigens: Hat schon jemand gesagt, wie .........!?
@Gerhard + Peter
Von Euch beiden so positive Kommentare zu erhalten freut mich ganz besonders, da Ihr selber sicherlich aus eigener Erfahrung wisst, welche Freude und Befriedigung einerseits , aber auch welch Aufwand darin steckt, zu versuchen, ein Vorbild möglichst genau nachzuempfinden!
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
das Verwunden der eingelöteten Drahtstifte wollte mir am Anfang nicht so recht gelingen.
Ich hatte versucht, die Stifte - ohne sie zu kürzen - mit dem Finierfräser zu bearbeiten. Abgesehen davon, dass es schon länger dauerte, die zum Teil bis zu 2,5mm Überstände auf 0,6mm Kopfhöhe zu bringen, so wurde recht viel Wärme erzeugt und der kleine Verwunder setzte sich sehr schnell zu, so dass er keine abrasive Wirkung mehr zeigte. Grrrr....
Abhilfe schaffte alle paar Verrundungen ein kleiner Holzstab, den ich senkrecht gegen den Fräser zum Säubern drückte.
Auch recht mühsam und unbefriedigend, wenn ich an die noch vor mir liegenden Nietköpfe denke....
Die nächsten Versuche klappten schon deutlich besser, als ich die Drahtenden frei Hand mit dem watenfreien Seitenschneider kürzte.
Jedoch waren die jeweiligen verbliebenen Längen leicht unterschiedlich lang, so dass manche Fräsungen recht zügig, andere jedoch - je länger das Drahtende war - mühsamer waren.
Also wurden letztendlich verschiedene 0,3mm und 0,5mm dicke Abstandsbleche gefräst, die an einigen Stellen 2,0mm Bohrungen erhielten, um die Drahtenden hindurch zulassen.
Diese Bleche legte ich probeweise an die entsprechenden Stellen und der Seitenschneider griff zu....
Traeger_Montage_63 (fspg2)
Mit 0,5mm Blech sind die Drahtenden noch zu lang!
Traeger_Montage_64 (fspg2)
Das beste Ergebnis erhielt ich mit dem dünneren Blech, obwohl die benötigte Nietkopfhöhe 0,6mm beträgt.
Traeger_Montage_65 (fspg2)
Jetzt dauert es nur einen kleinen Moment und der Nietkopf ist verrundet, ohne dass ich den Holzstab zu Säubern benutzen muss
Traeger_Montage_66 (fspg2)
Traeger_Montage_67 (fspg2)
Zwischendurch wurde die Arbeit mit der Lupe begutachtet und einige Stellen rot markiert, um ein weiteres Mal den Hohlfräser anzusetzen.
Ab und zu wurde das Blech etwas angekratzt, was nach dem Sandstrahlen aber nicht mehr auffällt.
Traeger_Montage_68 (fspg2)
Die auf der unteren Diagonalen sitzenden fünf Nieten des rechten Trägers sind mit dem bloßem nicht sichtbar, nur das Foto zeigt das Teil gnadenlos - also, da muss ich wohl auch noch einmal ran
das Verwunden der eingelöteten Drahtstifte wollte mir am Anfang nicht so recht gelingen.
Ich hatte versucht, die Stifte - ohne sie zu kürzen - mit dem Finierfräser zu bearbeiten. Abgesehen davon, dass es schon länger dauerte, die zum Teil bis zu 2,5mm Überstände auf 0,6mm Kopfhöhe zu bringen, so wurde recht viel Wärme erzeugt und der kleine Verwunder setzte sich sehr schnell zu, so dass er keine abrasive Wirkung mehr zeigte. Grrrr....
Abhilfe schaffte alle paar Verrundungen ein kleiner Holzstab, den ich senkrecht gegen den Fräser zum Säubern drückte.
Auch recht mühsam und unbefriedigend, wenn ich an die noch vor mir liegenden Nietköpfe denke....
Die nächsten Versuche klappten schon deutlich besser, als ich die Drahtenden frei Hand mit dem watenfreien Seitenschneider kürzte.
Jedoch waren die jeweiligen verbliebenen Längen leicht unterschiedlich lang, so dass manche Fräsungen recht zügig, andere jedoch - je länger das Drahtende war - mühsamer waren.
Also wurden letztendlich verschiedene 0,3mm und 0,5mm dicke Abstandsbleche gefräst, die an einigen Stellen 2,0mm Bohrungen erhielten, um die Drahtenden hindurch zulassen.
Diese Bleche legte ich probeweise an die entsprechenden Stellen und der Seitenschneider griff zu....
Traeger_Montage_63 (fspg2)
Mit 0,5mm Blech sind die Drahtenden noch zu lang!
Traeger_Montage_64 (fspg2)
Das beste Ergebnis erhielt ich mit dem dünneren Blech, obwohl die benötigte Nietkopfhöhe 0,6mm beträgt.
Traeger_Montage_65 (fspg2)
Jetzt dauert es nur einen kleinen Moment und der Nietkopf ist verrundet, ohne dass ich den Holzstab zu Säubern benutzen muss
Traeger_Montage_66 (fspg2)
Traeger_Montage_67 (fspg2)
Zwischendurch wurde die Arbeit mit der Lupe begutachtet und einige Stellen rot markiert, um ein weiteres Mal den Hohlfräser anzusetzen.
Ab und zu wurde das Blech etwas angekratzt, was nach dem Sandstrahlen aber nicht mehr auffällt.
Traeger_Montage_68 (fspg2)
Die auf der unteren Diagonalen sitzenden fünf Nieten des rechten Trägers sind mit dem bloßem nicht sichtbar, nur das Foto zeigt das Teil gnadenlos - also, da muss ich wohl auch noch einmal ran
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
für die leichtere Montage der unteren Seitenteile wurden eine linke und eine rechte Hartpapierschablone gefräst, in die die Knotenbleche in entsprechende Vertiefungen eingelegt werden.
Traeger_Montage_69 (fspg2)
(Die Ausrichtung der lose aufgelegten U-Pofile ist auf dem Bild noch verdreht)
Nachdem alle Messingstifte und Profile positioniert waren, konnte alles miteinander verlötet werden.
Auch hier wurden die Stifte mit dem Seitenschneider gekürzt, wobei ich mit drei unterschiedlich dicken Messingschablonen (0,3mm - 0,5mm - 0,7mm) die verschiedenen Längen der Drähte erreichte.
Traeger_Montage_76 (fspg2)
Anschließend wurden die Enden nur noch leicht verrundet.
Traeger_Montage_71 (fspg2)
Die verrundeten Drähte haben unterschiedliche Längen, da sie zum Beispiel in die Eckprofile gesteckt werden und der Nietkopf auf der Innenseite noch sichtbar sein muss.
Traeger_Montage_72 (fspg2)
Traeger_Montage_70 (fspg2)
Jetzt konnte ich schon einmal die Innenseite und das linke untere Seitenteil lose zusammenstecken, um die Höhe der durchgesteckten Nietköpfe zu kontrollieren.
Traeger_Montage_73 (fspg2)
Traeger_Montage_74 (fspg2)
Zu hoch stehende Köpfe wurde rot markiert mussten noch einmal unter den Finierfräser.
Traeger_Montage_75 (fspg2)
Durch Verwenden der Hartpapierschablonen ist sichergestellt, dass alle vier Türme identisch werden, bevor ich sie dann paarweise mit dem Oberhaupt verlöten kann.
Doch bis dahin werden noch viele Stunden vergehen, bis die einzelnen vorgefertigten Bleche und Profile mit den Drahtstiften verlötet sind...
für die leichtere Montage der unteren Seitenteile wurden eine linke und eine rechte Hartpapierschablone gefräst, in die die Knotenbleche in entsprechende Vertiefungen eingelegt werden.
Traeger_Montage_69 (fspg2)
(Die Ausrichtung der lose aufgelegten U-Pofile ist auf dem Bild noch verdreht)
Nachdem alle Messingstifte und Profile positioniert waren, konnte alles miteinander verlötet werden.
Auch hier wurden die Stifte mit dem Seitenschneider gekürzt, wobei ich mit drei unterschiedlich dicken Messingschablonen (0,3mm - 0,5mm - 0,7mm) die verschiedenen Längen der Drähte erreichte.
Traeger_Montage_76 (fspg2)
Anschließend wurden die Enden nur noch leicht verrundet.
Traeger_Montage_71 (fspg2)
Die verrundeten Drähte haben unterschiedliche Längen, da sie zum Beispiel in die Eckprofile gesteckt werden und der Nietkopf auf der Innenseite noch sichtbar sein muss.
Traeger_Montage_72 (fspg2)
Traeger_Montage_70 (fspg2)
Jetzt konnte ich schon einmal die Innenseite und das linke untere Seitenteil lose zusammenstecken, um die Höhe der durchgesteckten Nietköpfe zu kontrollieren.
Traeger_Montage_73 (fspg2)
Traeger_Montage_74 (fspg2)
Zu hoch stehende Köpfe wurde rot markiert mussten noch einmal unter den Finierfräser.
Traeger_Montage_75 (fspg2)
Durch Verwenden der Hartpapierschablonen ist sichergestellt, dass alle vier Türme identisch werden, bevor ich sie dann paarweise mit dem Oberhaupt verlöten kann.
Doch bis dahin werden noch viele Stunden vergehen, bis die einzelnen vorgefertigten Bleche und Profile mit den Drahtstiften verlötet sind...
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
das ist einfach genial und museumsreif.
Viele Grüße
Michael
das ist einfach genial und museumsreif.
Viele Grüße
Michael
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6504
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Michael,
merci - im Museum gibt es ja bereits eine Nachbildung - allerdings im Maßstab 1:150...
04_Hubbruecke_1904 (fspg2)
Slg:Hellmich
Hubbruecke_LBG_2010_Modell1 (fspg2)
1:150 Modell der Lauenburger Feldbahnhubbrücke aus dem Jahre 1900
Hubbruecke_LBG_2010_Modell2 (fspg2)
1:150 Modell der Lauenburger Feldbahnhubbrücke aus dem Jahre 1900
...nur fehlen mir hierbei die Nietnachbildungen
Da die Steuerung meiner Fräse erneut ausgefallen ist , habe ich ein wenig weiter gezeichnet.
Die beiden seitlichen Portal-Träger sollen demnächst eine gemeinsame Grundplatte gefräst bekommen, um die gesamte Hubmechanik auf sichere Füße zu stellen
Portal_Bodenplatte_01 (fspg2)
Portal_Bodenplatte_02 (fspg2)
Traeger_Montage_mit_Schacht_01 (fspg2)
Traeger_Montage_mit_Schacht_02 (fspg2)
Inzwischen habe ich alle Einzelteile (bis auf das Dach) für ein Portal zusammengelötet und die Drähte gekürzt und beidseitig verwundet.
Traeger_Montage_77 (fspg2)
Traeger_Montage_78 (fspg2)
Dadurch, dass ich abwechselnd löten, kürzen, verrunden und auch wieder zeichnen kann, lenkt mich die fehlende Fräse momentan nicht ab.
Allerdings muss ich jetzt wohl noch etwas genauer auf Ursachenforschung gehen, warum immer die gleiche Achse nicht mehr so will, wie ich es möchte
merci - im Museum gibt es ja bereits eine Nachbildung - allerdings im Maßstab 1:150...
04_Hubbruecke_1904 (fspg2)
Slg:Hellmich
Hubbruecke_LBG_2010_Modell1 (fspg2)
1:150 Modell der Lauenburger Feldbahnhubbrücke aus dem Jahre 1900
Hubbruecke_LBG_2010_Modell2 (fspg2)
1:150 Modell der Lauenburger Feldbahnhubbrücke aus dem Jahre 1900
...nur fehlen mir hierbei die Nietnachbildungen
Da die Steuerung meiner Fräse erneut ausgefallen ist , habe ich ein wenig weiter gezeichnet.
Die beiden seitlichen Portal-Träger sollen demnächst eine gemeinsame Grundplatte gefräst bekommen, um die gesamte Hubmechanik auf sichere Füße zu stellen
Portal_Bodenplatte_01 (fspg2)
Portal_Bodenplatte_02 (fspg2)
Traeger_Montage_mit_Schacht_01 (fspg2)
Traeger_Montage_mit_Schacht_02 (fspg2)
Inzwischen habe ich alle Einzelteile (bis auf das Dach) für ein Portal zusammengelötet und die Drähte gekürzt und beidseitig verwundet.
Traeger_Montage_77 (fspg2)
Traeger_Montage_78 (fspg2)
Dadurch, dass ich abwechselnd löten, kürzen, verrunden und auch wieder zeichnen kann, lenkt mich die fehlende Fräse momentan nicht ab.
Allerdings muss ich jetzt wohl noch etwas genauer auf Ursachenforschung gehen, warum immer die gleiche Achse nicht mehr so will, wie ich es möchte
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
nein, im Ernst, hoffe wirklich, dass Du schon einen angemessenen Platz für dieses wunderschöne Schaustück gefunden hast.
Dank für die Fotos!
Das Modell ist wirklich von 1900?
Sehr interessant an dem Foto von 1904 finde ich,
dass es Unterschiede zum Modell gibt.
z.B. links vorne das zusätzliche Feldbahngleis längs des Zaunes.
Viele Grüße
Michael
nein, im Ernst, hoffe wirklich, dass Du schon einen angemessenen Platz für dieses wunderschöne Schaustück gefunden hast.
Dank für die Fotos!
Das Modell ist wirklich von 1900?
Sehr interessant an dem Foto von 1904 finde ich,
dass es Unterschiede zum Modell gibt.
z.B. links vorne das zusätzliche Feldbahngleis längs des Zaunes.
Viele Grüße
Michael
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
zu Deiner Steuerung:
So profan es klingt ... ich tippe auf einen Wackelkontakt.
Da es immer nur die eine Achse betrifft, hast Du Glück im Unglück.
Wenn die Steuerplatine tut, was sie soll ( Du siehst ja am Bildschirm, ob alle Achsen korrekt fahren. )
kann der Fehler ja nur noch zwischen Steuerplatine und Servo liegen.
( Bei mir sind das Klemmenverbindungen und eine Steckerverbindung. )
Wenn alle Klemmen fest sitzen, könnte es die Steckerverbindung sein.
Eher unwahrscheinlich, dass es am Treiberbaustein oder am Servo liegt.
Eventuell Kabelbruch ???
Kann man alles testen, wenn man man von der einen auf eine andere Achse umklemmt.
Viele Grüße
Michael
zu Deiner Steuerung:
So profan es klingt ... ich tippe auf einen Wackelkontakt.
Da es immer nur die eine Achse betrifft, hast Du Glück im Unglück.
Wenn die Steuerplatine tut, was sie soll ( Du siehst ja am Bildschirm, ob alle Achsen korrekt fahren. )
kann der Fehler ja nur noch zwischen Steuerplatine und Servo liegen.
( Bei mir sind das Klemmenverbindungen und eine Steckerverbindung. )
Wenn alle Klemmen fest sitzen, könnte es die Steckerverbindung sein.
Eher unwahrscheinlich, dass es am Treiberbaustein oder am Servo liegt.
Eventuell Kabelbruch ???
Kann man alles testen, wenn man man von der einen auf eine andere Achse umklemmt.
Viele Grüße
Michael