T1 Bauanleitung

Beschreibungen zum Bau von Modellen sowie Aktionen für Mitglieder. Für Schreibrechte bitte bei den Paten nachfragen

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Flachschieber
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T1 Bauanleitung

Beitrag von Flachschieber »

Hallo Buntbahner

Hier entsteht in nächster Zeit eine Anleitung zur Erstellung des T1 aus den nach und nach lieferbaren Teilesätzen.

Hinweis:Anleitung ist dynamisch.Wenn mir Einfälle kommen wie man etwas besser machen kann,werden diese in den schon bestehenden Text eigefügt.
Es lohnt sich also mal nach dem letzten Editierdatum am Ende eines jeden Abschnitts zu schauen.


Liste der Zurüstteile:Teilweise kann hier Eigenbau angewendet werden.Wird noch geprüft.

Bezeichnung Status


-Lüfter Aktion gelaufen
-feine Tritte Aktion gelaufen
-Lampen Aktion gelaufen
-Türen erhältlich bei k-h.mletzko@t-online.de
-Glasscheiben erhältlich bei Squirrel
-Antrieb in Arbeit
-Achslagergehäuse in Arbeit
-Fahrwerkaufhängung Wasserstrahlsatz.Aktion gelaufen
-Dach in Arbeit
-Dachleutewerk ???Eigenbau
-Scheibenwischer ???Eigenbau
-Zughaken zum Anlöten am Gehäuse Eigenbau od Abwandlung vonSerienteilen
-Zuglaufschildbefestigung ???Eighenbau
-Türklinken von Torsten Schoening fotos/showphoto.php?photo=15238&size=bi ... hecat=6609
-Kühlerabdeckung in der Seitenwand (Lamelleneinsatz)
-Kamin
-Führerstand
-Sitze
-Ofen

Ansonsten:
>Messingleisten oder Kupferleisten 4x0,8 und 2x0,8 (Kann auch1mm dick sein) für den Umlauf in Gehäusemitte
>1mm Kupfernieten
>Weichlot und Flußmittel
>Für die Fahnenhalter an der Front Rohre (Maße noch nicht festgelegt
>Handläufe Eigenbau

Des weiteren Standart Bastelmaterial wie klien Blechstreifen ezt.
Zuletzt geändert von Flachschieber am Mi 5. Apr 2006, 11:31, insgesamt 17-mal geändert.
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von Flachschieber »

Lüfter:
Diese müssen zuerst bearbeitet werden.Also erst mal die 3er Einheiten aus dem Gußbaum heraustrennen.Danach müssen die hinteren Stege in der Höhe heruntergefeilt (Oder auch mit dem Elektroschleiferchen wenn man zum Bearbeiten das Lüfterteil ins Gehäuse hinten einlegt)werden.Das Maß der Lüfterkörper Beträgt 1,8mm.

Bild

Die Nut zwischen den Wänden hat eine Breite von 1,5mm (Abstand gehalten durch die "Kammleisten").Die Gläser haben Maximal 1,25mm.
Das heisst das für den Steg nur 0,25mm Platz ist bzw. weniger um etwas Spiel zu bekommen.Das exakte Maß des Lüfters muß im fertig bearbeiteten Zustand also 1,8+0,2mm=2mm (oder etwas weniger) haben.

Bild

Fertig sieht es dann so aus:
Bild

Kammleisten und Gehäusebefestigung

Alternativ ein Vorschlag von Winfried:
Ich habe die Lüfter komplett eingelötet und im eingelöteten Zustand die Stege abgefeilt. So war es von mir auch mal angedacht und es geht ganz gut.

Zuerst alles Heraustrennen was sich am "Baum" befindet.

Bild

Die Gehäusebefestigung wird ans Innere Gehäuse unten mit den Befestigungslaschen in Richtung Führerstand eingesteckt und später verlötet.
Evt das Innengehäuse wieder etwas aufbiegen.Der Winkel in der Befestigungslasche und die Grundplatte helfen beim Nachbiegen nach Augenmaß.

Bild

Die "Kammleisten" werden später als Distanz verwendet um das Innengehäuse mit dem Außengehäuse passend verlöten zu können.die beiden kurzen Stücke in der Mitte finden Ihren Platz oberhalb der Kühleraussparung.

Bild
Zuletzt geändert von Flachschieber am Di 13. Jun 2006, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von Flachschieber »

Sonnenblenden

Zuerst die Rohteile aus der Tafel auschneiden und entgraten.
Dann gleich fettrei zum löten machen.

Bild

Am besten 2 Feuerfeste Platten oder ähnliches nehmen und zuerst die eine
Seite wie auf dem Foto anordnen.Dann Flußmittel vorsichtig dranstreichen
und mit Silberlot hart verlöten.Danach die andere Seite.

Bild
Fertig verlötet:
Bild

Danach mit einer Feile die Kanten verputzen und Säubern.
Anprobe:Die Sonne kann scheinen.Die Aussparung oben ist für den
Scheibenwischer der da dann "Durchwedeln :wink: " kann.

Bild
Zuletzt geändert von Flachschieber am Sa 2. Jul 2005, 14:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von Flachschieber »

Gehäuse

Vorarbeiten:

Blechkanten leicht entgraten und die Reststege in den Fenstern wegfeilen.Letzteres am besten mit einer flachen breiten Feile um keine Scharten in die Kontur zu ziehen.

Bild
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von Flachschieber »

Trittstufen

Zuerst die Rohteile aus der Tafel auschneiden und entgraten.
Dann gleich fettrei zum löten machen.

Bild

Teile wie in den 2 folgenden Bilderin der Reihenfolge zum löten aufstellen.
Bild

Bild

Fertig verlötetes Trittpaar

Bild
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von Flachschieber »

Fahrwerksteile: Als Wasserstrahlsatz realisiert.Oder Eigenbau anhand der zeichnungen.Letztere werden für die Profilmaße aber auf jeden Fall gebraucht!

Die Tür hab ich für Selbstbauer auch noch mit aufgenommen da genügend Platz war.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Flachschieber am Mi 29. Nov 2006, 21:53, insgesamt 7-mal geändert.
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fido
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Re: Zusammenbau des T1 Teilesatzes

Beitrag von fido »

Hallo T1-Freunde,

ich schummle mich nun einfach mal dazwischen und erkläre den Zusammenbau des

T1-Getriebes.


Wer den Satz Getriebeteile erhalten hat, sollte neben einigen Schrauben und Passscheiben folgende Teile vor sich auf dem Tisch liegen haben:

Bild

Das Getriebe kann man durchaus auch falsch herum zusammenlöten. Daher erkläre ich zuerst die einzelnen Teile anhand dieser Zeichnung als Draufsicht:

Bild

Die Seitenteile sind die Bleche mit einer Bohrung und den Langlöchern. Eines davon hat eine Tasche. Die Rückseite ist das kleine Blech ohne Loch aber mit Tasche. Die Vorderseite ist das kleine Blech mit Loch. Der Deckel ist das große Blech mit der langen Drehmomentstütze. Übrig bleibt als sechstes Teil nun das zweite große Blech mit den vier 1,5mm Löchern, der Boden. Alle Taschen (L-förmige Ausfräsungen) gehören nach innen.

Sind alle Teile gesichtet, geht es mit dem Zusammenbau los. Das ist in einem Abend zu schaffen.
  1. Wir beginnen damit, mit einer Feile die spitze Ecke an den Frästeilen abzufeilen. Sie sind vom Fräsen übrig geblieben. Auch das Messingrohr wird auf beiden Seiten plan geschliffen.
  2. Anschließend entfernen wir mit einer Feile die Grate.
  3. Nun wird das Getriebe testweise zusammen gesteckt. Wenn es nicht gleich passt, bitte keine Gewalt anwenden. Es soll nur stramm zusammenpassen und muss sich mit der Hand zusammenstecken lassen. Ggf. feilt die Passnasen, die in die Langlöcher gehören, einige 1/100mm flacher, bis alles passt.

    Es ist sehr wichtig, die Taschen richtig zu plazieren.

    Hierzu schaut bitte die Zeichnung und die Fotos an. Die Taschen haben alle L-Form und Schenkel der Taschen in den Seitenteilen, im Deckel und im Boden stossen jeweils zusammen. In die Taschen tauchen später die Zahnräder ein.

    Wenn die Taschen nicht stimmen, kann man die Zahnräder nicht einbauen!
  4. Der Deckel mit der Drehmomentstütze stößt leider an der Vorderseite an. Bitte oben am Deckel ca. 0,5mm abfeilen, bis auch der Deckel passt.

    Das Getriebe ist locker zusammengesteckt:

    Bild
  5. Nun wird das Getriebe wieder zerlegt und die 8mm Bohrung in der Vorderseite angesenkt, damit später das Lager passt.
  6. Die Bohrung an der Vorderseite mit einer 8mm Reibale aufgerieben oder mit der Feile etwas vergrößert werden. Das Lager muss fest hineinpassen und wird eingepresst. Falls Du das Loch zu groß aufgerieben hast, klebe das Lager nach dem Löten mit Loctite Fügen-Welle-Nabe ein.

    Der Bund des Lagers zeigt später nach innen.

    Ich empfehle, an dieser Stelle noch eine Probemontage mit den Zahnrädern zu machen. Der Flansch des Lagers in der Stirnseite gehört dabei nach innen. Auf diesem Bild kann man die Position der Zahnräder und der Taschen kontrollieren:

    Bild
  7. Nun müssen die Bleche entfettet werden. Ich mache das mit Bremsenreiniger oder Waschbezin.
  8. Das Getriebe wird mit Flussmittel benetzt, zusammengesteckt und mit der Flamme und wenig Lötzinn verlötet.
  9. Nun können die Löcher in den Schlitzen verspachtelt werden (wen das stört)
  10. Das Getriebe wird verschliffen. Die Überstände an den Stirnseiten können abgeschliffen werden; stabiler ist das Getriebe allerdings, wenn man sie stehen läßt.
  11. Die Querbohrungen für den Radsatz in den Seiten werden auf 4mm aufgerieben. Die Achse des Radsatzes muss sich leicht daran drehen lassen, wenn man es durchsteckt. Ein Spiel zu zu vermeiden.
  12. Aus einer der Silberstahlwellen wird eine 17mm lange Achse abgesägt und entgratet. Eine Kardankupplung wird auf 4mm aufgebohrt und die Welle darin eingesteckt. Ich empfehle, die Kardan in der Drehbank oder in der Bohrmaschine vorsichtig und stufenweise aufzubohren.
  13. Aus dem Rest der Welle wird eine zweite kurze Achse hergestellt, die beide Kardankupplungen verbindet. Wer keine Lust hat, alle Kardankupplungen auf 4mm aufzubohren, nimmt eine 2mm oder eine 3mm Welle zur Verbindung der Kardankupplungen.
  14. In die Nabe der Zahnräder wird je ein 2,5mm Loch für ein M3 Gewinde mittig gebohrt. Danach wird das Zahnrad mit einer Reibale oder einem 4mm Bohrer innen entgratet.
  15. Die Zahnräder werden testweise mit den Achsen in das Getriebe eingebaut. Die 4mm Welle an der Kardan wird von außen in das Lager auf der Vorderseite gesetzt. Auf die Radsatzachse kommt vor das Zahnrad als Abstandshalter das Messingrohr. Ist es zu lang, wird es leicht gekürzt.

    Das Getriebe wird so auf die Achse geschoben, dass nur ca. 1-2mm Luft zwischen Getriebe und Rad bleibt. Die Drehmomentstütze soll in der Mitte sein. Auf die andere noch freie Seite der Achse kommt später die Bremstrommel.

    Das sieht etwas so aus (Bild eines Prototyps):

    Bild

    Und von innen:

    Bild
  16. Durch Bohrungen der Zahnräder werden Markierungen auf den Achsen gesetzt. Anschließend wird das Getriebe wieder demontiert.
  17. An den Markierungen werden die Achsen einige Millimeter abgeflacht und entgratet.
  18. Nun kommen die Gewinde an die Reihe. Es sind M3 Gewinde in die Bohrungen der Zahnräder zu schneiden. Ich empfehle, dazu Öl zu nehmen und die Zahnräder anschließend innen zu entgraten.
  19. Der Boden wird richtig herum aufgesteckt (L-Schenkel der Taschen zueinander)
  20. Mit einem 1,5mm Bohrer wird vorsichtig durch die vier Löcher im Boden angesenkt. 0,5mm Tiefe genügt. Die Löcher im Boden führen den Bohrer.
  21. Der Boden wird abgenommen und vier Löcher mit einem 1,3mm Bohrer ca. 8-10mm tief gebohrt. Der Bohrer muss sich leicht in die Ansenkungen zentrieren und genau senkrecht bohren. Ich empfehle vorsichtig mit Öl zu bohren.
  22. Nach dem Entgraten der Löcher werden vier M1,6mm Gewinde mit Öl geschnitten.
  23. Die Schrauben werden um ca. 2 gekürzt. Die Länge hängt von der Gewindetiefe ab.
  24. Nun wird der Boden wieder aufgesetzt und die Schrauben locker angezogen. Passt alles?
  25. Nach dem Zerlegen des Getriebes werden die Späne sorgfältig entfernt.

    So sieht das fertige Getriebe ohne Achsen aus:

    Bild
  26. An dieser Stelle ist es eine gute Idee, das Getriebe zu Lackieren.
  27. Nun bleibt noch die Endmontage. Die Achsen, die Zahnräder, das Messingrohr und die Passcheiben sind so einzubauen, dass auf der einen Seite das Zahnflankenspiel mininal ist, auf der anderen Seite sich die Zahnräder aber leicht drehen lassen. Ideal ist ein mimimales Spiel von der Dicke eines 80g Papiers zwischen den Zahnrädern. Die Zahnräder müssen sich genau winklig treffen.

    Dem Teilesatz liegen 0,1mm, 0,2mm und 0,5mm Passcheiben bei. Mit den Passcheiben, die man zwischen die Gehäusewand und das Zahnrad einlegt, stellt man die optimalen Abstände ein. Normalerweise sollte nur eine 0,1mm oder 0,2mm Passcheibe nötig sein, da das Getriebe genau berechnet und gefräst ist.

    Wenn die Zahnräder nur an einer Stelle klemmen, kann es auch einem Span liegen. Die kurze Achse mit der Kardanwelle soll in Längsrichtung kein Spiel haben, aber gerade nicht klemmen.
  28. Wenn alles leicht läuft, werden die Zahnräder auf den abgeflachten Achsen mit der Madenschraube festgezogen und die Madenschrauben werden mit Schraubensicherungslack fixert. Danach ist wieder die Leichtgängigkeit zu überprüfen.

    Läßt man den Schraubensicherungslack weg, wird sich vermutlich später eine Schraube lösen. Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird sich dies ziemlich genau in der Mitte des längsten Tunnels auf der Gartenbahn ereignen. Ich würde davon ausgehen, das ein erboster Igel oder eine Katze (die diesen Tunnel als ihren natürlichen Lebensraum betrachtet) den Triebwagen aus dem Gleis wirft und sich der Triebwagen unrettbar im Tunnel verklemmt. Darauf hin wird es wegen sehr starker Regenfälle eine Überschwemmung geben, der Tunnel wird mit Wasser zulaufen und einstürzen. Der Besitzer der Anlage wird daher in seinem Frust an anderer Stelle einen neuen Tunnel graben und den alten aufgeben. Und um den Triebwagen wäre es doch wirklich schade? Da machen wir dich lieber die Madenschrauben richtig fest, oder?
  29. Nun werden die Achsen und Lager im Getriebe abgeölt, das Getriebe wird mit Fett gefüllt und wieder zusammengeschraubt.
  30. Das Getriebe ist fertig für den Einbau.
Wer es bis hierher geschafft hat, darf sich auf die Schulter klopfen. Aber der Bau der Bodengruppe und der Einbau des Getriebes muss warten, denn wir haben noch ein klitzekleines Problem in der Bodengruppe und müssen dazu Vorschläge austüfteln.
Zuletzt geändert von fido am Di 27. Jun 2006, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
:runningdog: Viele Grüße, fido
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Re: T1 Bauanleitung

Beitrag von Flachschieber »

Anleitung zum Federende biegen:

Man nehme eine Rundmaterial (Messing oder Stahl) mit Durchmesser 1,5mm und spanne dieses senkrecht mit ca 10mm Überlänge in den Schraubstock.

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Man setzte das Federende so an das es gerade im rechten Winkel am Rundmaterial anliegt.

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Nun nehme man eine Flachzange (mit Riefen damit die Feder nicht beim biegen herausrutscht)und spanne das Federende gegen das Rundmaterial.
Nun die Feder um das Rundmaterial biegen.Immer wieder nachfassen und Feder weiterbiegen bis das Ende geschlossen ist.

Bild

Dann das ganze am anderen Ende.Wer möchte kann die "Schlaufe" noch zulöten.Ist aber nicht zwingend erforderlich .

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