mal ne Frage an die "Anstreicher"
Moderator: fido
mal ne Frage an die "Anstreicher"
Hallo ihr "Anstreicher" (oder Coloristen? )
habe gerade meinen Eigenbau- Wasserkran fertiggestellt (bilder folgen evtl. morgen) Am etwas stark eingerosteten Ventilrad dreht bei mir ein leicht modifizierter ehemaliger "Stainzlokführer". Ließ sich übrigens nach vorsichtiger!!! Erwährmung mit dem Gasbrenner!!! super in alle Richtungen biegen, was ihn von seiner etwas "arbeitsfremden" steifen Körperhaltung abbrachte. Da er bei dieser Gelegenheit auch noch seinen Schürhaken, oder was das sein soll, ablegte und die vorbildgerecht Plattform unter seinen Füßen verlor, mußte ich ihn nach getaner Arbeit "neu einkleiden". Leider trocknen meine verwendeten Airbrushfarben v. aero-pro(hansa) nur glänzend auf . Selbst das anschließende Auftragen von Mattlack aus der Sprühdose brachte nur mäßigen Erfolg, oder anders gesagt, eher matten "Glanz". Da mir das aber immer noch zu sehr glänzt (wer läuft schon gerne den ganzen Tag wie frisch eingeölt herum? ), suche ich nauch Möglichkeiten, den Speckglanz loszuwerden. Optimal wären Sachen, die man durch Sprühen oder Streichen auftragen kann. Nicht so toll wären Pulverfarben, erstens habe ich keine, und zweitens muß mann die doch dann auch wieder fixieren (mit Mattlack?? )
Bitte helft mal mit Tipps , es gibt dafür auch morgen schöne Wasserkranbilder
Gruß Tomas
habe gerade meinen Eigenbau- Wasserkran fertiggestellt (bilder folgen evtl. morgen) Am etwas stark eingerosteten Ventilrad dreht bei mir ein leicht modifizierter ehemaliger "Stainzlokführer". Ließ sich übrigens nach vorsichtiger!!! Erwährmung mit dem Gasbrenner!!! super in alle Richtungen biegen, was ihn von seiner etwas "arbeitsfremden" steifen Körperhaltung abbrachte. Da er bei dieser Gelegenheit auch noch seinen Schürhaken, oder was das sein soll, ablegte und die vorbildgerecht Plattform unter seinen Füßen verlor, mußte ich ihn nach getaner Arbeit "neu einkleiden". Leider trocknen meine verwendeten Airbrushfarben v. aero-pro(hansa) nur glänzend auf . Selbst das anschließende Auftragen von Mattlack aus der Sprühdose brachte nur mäßigen Erfolg, oder anders gesagt, eher matten "Glanz". Da mir das aber immer noch zu sehr glänzt (wer läuft schon gerne den ganzen Tag wie frisch eingeölt herum? ), suche ich nauch Möglichkeiten, den Speckglanz loszuwerden. Optimal wären Sachen, die man durch Sprühen oder Streichen auftragen kann. Nicht so toll wären Pulverfarben, erstens habe ich keine, und zweitens muß mann die doch dann auch wieder fixieren (mit Mattlack?? )
Bitte helft mal mit Tipps , es gibt dafür auch morgen schöne Wasserkranbilder
Gruß Tomas
Gruß Tomas (Schrauber)
"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
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Re: Mal ne' Frage an die anstreicher
Hallo,
Also, ich verwende für so etwas matte lacke von Revell, es gibt sie sowohl als 'normale' Ausführung für den Pinsel, aber auch schon fertig verdünnt für die Airbrush-Pistole.
Wegen dem Glanz: Ganz ohne geht es auch nicht, aber für meinen Geschmack ist es erträglich. Es gibt zwar noch matter trocknende Farben, welche aber meines Erachtens für diesen Zweck ungeeignet sind ( z.B. Plakafarbe,...)
Gruß
Sebbel
Also, ich verwende für so etwas matte lacke von Revell, es gibt sie sowohl als 'normale' Ausführung für den Pinsel, aber auch schon fertig verdünnt für die Airbrush-Pistole.
Wegen dem Glanz: Ganz ohne geht es auch nicht, aber für meinen Geschmack ist es erträglich. Es gibt zwar noch matter trocknende Farben, welche aber meines Erachtens für diesen Zweck ungeeignet sind ( z.B. Plakafarbe,...)
Gruß
Sebbel
Eine Dampflok ist das schönste Ding dieser Welt, zumindest meistens.
- fido
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Re: mal ne Frage an die "Anstreicher"
Hi,Schrauber hat geschrieben: Selbst das anschließende Auftragen von Mattlack aus der Sprühdose brachte nur mäßigen Erfolg, oder anders gesagt, eher matten "Glanz".
probiere mal Aerodecor Mattspray 770. Das gibts z.B. bei
http://www.asoa.de/farbenundbeizen.htm#Farbspr%FChdosen
Falls das auch nicht hilft, würde ich mit Tamyia- oder Revallmattlack neu lackieren. Dann wird das Teil richtig matt.
Viele Grüße, fido
Matte Farben
Tach,
ich hatte die Frage so verstanden, als würde Schrauber nur einen matten Überzug für seine Glanzfarben brauchen.
Wenn allerdings sowieso neu gemalt werden soll, hilft bei manchen Glanzfarben
die Zugabe von Körperpuder oder Saucen-Binder (Mondamin)
Die Farben, die er verwendet kenne ich allerdings nicht.
Für Elita-Farben, die auf Nitrobasis sind (angenehm streichfähig und schnell trocknend), gibt es ein "Mattierungspulver" vom Hersteller. Das funktioniert wiederum auch gut in den Glanzfarben von Tamaya, Revell, Humbrol.
Frohes Pinseln
Otter 1
ich hatte die Frage so verstanden, als würde Schrauber nur einen matten Überzug für seine Glanzfarben brauchen.
Wenn allerdings sowieso neu gemalt werden soll, hilft bei manchen Glanzfarben
die Zugabe von Körperpuder oder Saucen-Binder (Mondamin)
Die Farben, die er verwendet kenne ich allerdings nicht.
Für Elita-Farben, die auf Nitrobasis sind (angenehm streichfähig und schnell trocknend), gibt es ein "Mattierungspulver" vom Hersteller. Das funktioniert wiederum auch gut in den Glanzfarben von Tamaya, Revell, Humbrol.
Frohes Pinseln
Otter 1
- fido
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Re: Matte Farben
Hi Otter, das Zeug habe ich da. Aber wieviel Pulver muss in die Farbe?Otter1 hat geschrieben: Für Elita-Farben, die auf Nitrobasis sind (angenehm streichfähig und schnell trocknend), gibt es ein "Mattierungspulver" vom Hersteller. Das funktioniert wiederum auch gut in den Glanzfarben von Tamaya, Revell, Humbrol.
Viele Grüße, fido
Pulver
Tach,
schwierige Frage. Ich bin ja überzeugter Pinseler und dafür meist Luftspritzgriffel (Airbrush) Ignorant. Pi mal Daumen, gekoppelt mit Augenmaß aus dem Handgelenk würde ich auf 10 - 20% Pulver tippen.
In der Praxis nehme ich halt ein wenig Farbe auf die Palette und schütte Pulver (egal welches) daneben und verrühr das vorsichtig. Muß halt streichfähig sein und bleiben. Sonst eine Pinselspitze Malmittel dazu.
Ich meine das jetzt im Zusammenhang mit Figurenbemalung. Häuser, Loks, Wagen etc. gestalte ich anders. Da setze ich höchstens noch Lichter und Schatten mit dieser Fummelmethode.
Ich habe mir das mal erklären lassen. Glanz in Farben entsteht durch winzige Öltröpfchen. Deshalb werden glänzende Oberflächen im Lauf der Zeit stumpf, weil das Öl verschwindet. Die diversen Pülverchen scheinen das Öl aufzusaugen und damit den Glanz zu behindern oder zu verhindern. Physikalisch ist die Erklärung wahrscheinlich nicht haltbar oder hier jetzt sehr verkürzt dargestellt, aber mir reicht es für meine Praxis aus.
Frohes Pulvern
Otter 1
schwierige Frage. Ich bin ja überzeugter Pinseler und dafür meist Luftspritzgriffel (Airbrush) Ignorant. Pi mal Daumen, gekoppelt mit Augenmaß aus dem Handgelenk würde ich auf 10 - 20% Pulver tippen.
In der Praxis nehme ich halt ein wenig Farbe auf die Palette und schütte Pulver (egal welches) daneben und verrühr das vorsichtig. Muß halt streichfähig sein und bleiben. Sonst eine Pinselspitze Malmittel dazu.
Ich meine das jetzt im Zusammenhang mit Figurenbemalung. Häuser, Loks, Wagen etc. gestalte ich anders. Da setze ich höchstens noch Lichter und Schatten mit dieser Fummelmethode.
Ich habe mir das mal erklären lassen. Glanz in Farben entsteht durch winzige Öltröpfchen. Deshalb werden glänzende Oberflächen im Lauf der Zeit stumpf, weil das Öl verschwindet. Die diversen Pülverchen scheinen das Öl aufzusaugen und damit den Glanz zu behindern oder zu verhindern. Physikalisch ist die Erklärung wahrscheinlich nicht haltbar oder hier jetzt sehr verkürzt dargestellt, aber mir reicht es für meine Praxis aus.
Frohes Pulvern
Otter 1
Hallo Otter,
eigentlich hattest Du recht , gesucht habe ich eigentlich nur einen matten Überzug, denn eigentlich habe ich mir schon Mühe bei der malerischen Gestaltung gegeben, nochmal komplett neu war eigentlich nicht geplant , deshalb habe ich jetzt auch erst mal das von Fido empfohlene Mattspray von Asoa bestellt, als schützenden Überzug oder Fixierung für die Airbrushfarben, denn das sind Acrylfarben, und nicht kratzfest.
gemalt habe ich übrigens (ganz nach "Ottermanier" ) alles mit dem Pinsel, anders hätte ich die feinen Haare und "rußverschmierten" Nasenlöcher auch gar nicht hin bekommen
Aber trotzdem freue ich mich auch immer wieder über begleitende oder themennahe Tips, denn eigentlich lerne ich nie aus, und wenn ich bedenke wo ich ohne Euch alle heute wäre....
Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen mit Bildern von meinem gerade fertig gewordenen Wasserkran erfreuen, wobei fertig..... , habe doch schon wieder neue Ideen, was mir am gegewärtigen Zustand schon nicht mehr gefällt, aber ich möchte auch erst mal Eure Meinung hören.
Wasserkran (Schrauber)
entstand aus Cu-Rohrresten v. Heizungsbau, Deckel selbst gedreht aus Alu, Ventilrad eigenbau aus Ring, Streben und Inbusschraube
Wasserkran (Schrauber)
der Ventilraddreher entstand aus einem Stainzlokführer(Zwillingsbruder steht mit versteinertem Gesicht daneben zum Vergleich) hier sieht man auch gut den (ungewollten) Glanzeffekt, den ich gerne beseitigen möchte
Lok 996001am Kran (Schrauber)
Leider sieht meine 6001 noch original sch...e wie aus dem (roten)Kasten aus, hab´mich einfach noch nicht getraut...
Wasserkran(Draufsicht) (Schrauber)
hier sieht man die strukturierten Balsa-Bretter gut, das Ablaufblech war ein Reststück Lochblech
Wasserkran bei Nacht (Schrauber)
hoffentlich gut zu erkennen, das die Laterne auch leutet, sie entstand aus einer HO Strassenlaternenbausatz (Kunststoff) und wurde dementsprechend bearbeitet
Der Lokführer mußte leider den Schürhaken mal aus der Hand legen, um am Rad drehen zu können. Vorher wurde er vorsichtig!!! über offener Brennerflamme wie bei einem Glasbläser gedreht(Lauscha liegt ganz in der Nähe ), wobei zu erst die Mitte erwärmt, und Vorsichtig!!! gebogen wurde. Dabei galt es einen Bandscheibenvorfall zu vermeiden. Außerdem war er in dem Zustand auch sehr empindlich gegen Fingerabdrücke .
Nach der Lockerungsübung für die Arme wurden diese auch in die entsprechende Haltung gebogen. Danach wurde er seiner vorbildgerechten "Fußplattform" beraubt und statt dessen ein Messingstift von unten durch den Fuß ins Bein getrieben (Autsch! )
Nun noch ein bischen Farbe in´s Gesicht für Mund, Nase und Haare, und schon war der preiswerte individuelle Ventilraddreher fertig.
So, gebt mal ruhig Eueren Senf dazu!
Schönen Gruß
Tomas
eigentlich hattest Du recht , gesucht habe ich eigentlich nur einen matten Überzug, denn eigentlich habe ich mir schon Mühe bei der malerischen Gestaltung gegeben, nochmal komplett neu war eigentlich nicht geplant , deshalb habe ich jetzt auch erst mal das von Fido empfohlene Mattspray von Asoa bestellt, als schützenden Überzug oder Fixierung für die Airbrushfarben, denn das sind Acrylfarben, und nicht kratzfest.
gemalt habe ich übrigens (ganz nach "Ottermanier" ) alles mit dem Pinsel, anders hätte ich die feinen Haare und "rußverschmierten" Nasenlöcher auch gar nicht hin bekommen
Aber trotzdem freue ich mich auch immer wieder über begleitende oder themennahe Tips, denn eigentlich lerne ich nie aus, und wenn ich bedenke wo ich ohne Euch alle heute wäre....
Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen mit Bildern von meinem gerade fertig gewordenen Wasserkran erfreuen, wobei fertig..... , habe doch schon wieder neue Ideen, was mir am gegewärtigen Zustand schon nicht mehr gefällt, aber ich möchte auch erst mal Eure Meinung hören.
Wasserkran (Schrauber)
entstand aus Cu-Rohrresten v. Heizungsbau, Deckel selbst gedreht aus Alu, Ventilrad eigenbau aus Ring, Streben und Inbusschraube
Wasserkran (Schrauber)
der Ventilraddreher entstand aus einem Stainzlokführer(Zwillingsbruder steht mit versteinertem Gesicht daneben zum Vergleich) hier sieht man auch gut den (ungewollten) Glanzeffekt, den ich gerne beseitigen möchte
Lok 996001am Kran (Schrauber)
Leider sieht meine 6001 noch original sch...e wie aus dem (roten)Kasten aus, hab´mich einfach noch nicht getraut...
Wasserkran(Draufsicht) (Schrauber)
hier sieht man die strukturierten Balsa-Bretter gut, das Ablaufblech war ein Reststück Lochblech
Wasserkran bei Nacht (Schrauber)
hoffentlich gut zu erkennen, das die Laterne auch leutet, sie entstand aus einer HO Strassenlaternenbausatz (Kunststoff) und wurde dementsprechend bearbeitet
Der Lokführer mußte leider den Schürhaken mal aus der Hand legen, um am Rad drehen zu können. Vorher wurde er vorsichtig!!! über offener Brennerflamme wie bei einem Glasbläser gedreht(Lauscha liegt ganz in der Nähe ), wobei zu erst die Mitte erwärmt, und Vorsichtig!!! gebogen wurde. Dabei galt es einen Bandscheibenvorfall zu vermeiden. Außerdem war er in dem Zustand auch sehr empindlich gegen Fingerabdrücke .
Nach der Lockerungsübung für die Arme wurden diese auch in die entsprechende Haltung gebogen. Danach wurde er seiner vorbildgerechten "Fußplattform" beraubt und statt dessen ein Messingstift von unten durch den Fuß ins Bein getrieben (Autsch! )
Nun noch ein bischen Farbe in´s Gesicht für Mund, Nase und Haare, und schon war der preiswerte individuelle Ventilraddreher fertig.
So, gebt mal ruhig Eueren Senf dazu!
Schönen Gruß
Tomas
Gruß Tomas (Schrauber)
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- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
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Re: Matte Farben
Hallo Otter,
da freue ich mich schon auf die rasende Modaminpackung mit Make up Puder Anhänger in Schkeuditz
da freue ich mich schon auf die rasende Modaminpackung mit Make up Puder Anhänger in Schkeuditz
Aber mal im Ernst, als "Mattierungsmittel" in der Farbenindustrie wird Aerosil eingesetzt. Für perlmuttartige Glanzeffekte gibt es Iridocin. Näheres darüber kann man im WWW erfahren. Einfach Suchbegriff im Crawler eingeben.Wenn allerdings sowieso neu gemalt werden soll, hilft bei manchen Glanzfarben
die Zugabe von Körperpuder oder Saucen-Binder (Mondamin)
Die Farben, die er verwendet kenne ich allerdings nicht.
Die Local Bahn Gesellschaft wünscht einen schönen Tag
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
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- Buntbahner
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- Registriert: Di 4. Mär 2003, 23:05
- Wohnort: D-04435 Schkeuditz Roßbergstrasse 7
- Kontaktdaten:
Hallo "Matt-Macher",
ich verwende das Mattierung-Mittel von Graupner, daß es in fast allen Modellbau-Geschäften gibt. Bei seidenmatten Farben von ModelMaster, Revell oder Hubrol reichen meist so 5 bis 10 %. Damit lassen sich bei purer Anwedung auch gut Verwitterungen und Kalk-Spuren machen.
So eine Flasche sollte in keinem ordentlichen Modellbau-Haushalt fehlen !
Viele Grüße
Rainer
ich verwende das Mattierung-Mittel von Graupner, daß es in fast allen Modellbau-Geschäften gibt. Bei seidenmatten Farben von ModelMaster, Revell oder Hubrol reichen meist so 5 bis 10 %. Damit lassen sich bei purer Anwedung auch gut Verwitterungen und Kalk-Spuren machen.
So eine Flasche sollte in keinem ordentlichen Modellbau-Haushalt fehlen !
Viele Grüße
Rainer