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Beleuchtung

Für die Beleuchtung hatte ich die Idee, diese im Oberlicht so unterzubringen, dass keine Leitungen durch das Wageninnere verlaufen mussten. Als Stromquelle habe ich kleine 1s-LiPo Akkus (eigentlich für eine Drohne) verwendet, die gleich eine Mini USB Ladebuchse mitbrachten. Die orangenen Fensterrahmen der Dachfenster wurde erstmal auch elfenbeinfarben lackiert. Danach wurden die Löcher für die USB-Buchse und einen kleinen Schiebschalte von Hand eingefräst und etwas nachgefeilt. Die Teile wurde ordnungsgemäß verdrahtet und isoliert. Die Verbindung mit den Leuchten findet über Mikrostecker statt, so dass man das Dach mit Akku zu Reparaturzwecken leicht entnehmen kann. Der LiPo-Akku wird aber von außen geladen.
Für die Beleuchtung wurden 2 in Serie geschaltete Röhrenglühlampen mit Reflektoren (alles FGB) auf die Dachinnenseite verschraubt. Im Ergebnis werden die Wagen für viele Stunden schön warmweiß ausgeleuchtet. Und hier noch ein paar Bilder vom Zug:

Ergänzende Informationen zum Wagen Typ 7a

Den Quellen [14, 15] konnte ich eine Reihe für mich neuer Informationen entnehmen: Zug im Doppelgespann
Spurweite 1458 mm in Schöneiche auf Meterspur umgespurt.
Details zum Aufbau: 7 herablassbare Fenster je Seite mit ebenfalls herablassbaren Holz-Lamellen-Jalousien
Innenbeleuchtung mit 2 Petroleumlampen (vorn gleichzeitig Beleuchtung der Linien-Nr), hinten gleichzeitig als Schlusslicht,
keine Heizung, Längsbänke, (Innenmaße und Aufsicht s. Typ 10, der einen ähnlichen Aufbau wie Typ 7a gehabt haben soll).
Bremse: Spindelbremse, nach Umbau zum Beiwagen der elektrischen Eisenbahn: Druckluftbremse mit Übertragung der Druckluft vom Triebwagen. Dieser besaß einen Achskompressor, so dass der Druckaufbau erst während er Fahrt erfolgen konnte. Bis zum Druckaufbau musst mit der Handbremse gebremst werden.
Sitzplätze 20 (auf Längsbänken), Stehplätze: innen 6 und Plattformen 9, Plätze gesamt: 35
Baujahr 1888 bis 1890 bei LPE Werkstadt Reudnitz
Leergewicht von mir geschätzt auf ca. 6 to , voll besetzt ca. 9 to