Haltepunkt Kaiserweg
Moderator: Marcel
-
- Buntbahner
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Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Buntbahner,
nun, die Serienproduktion ist im vollen Gange:
HpK0034 (Kellerbahner)
Und wie kürzlich schon formuliert:
Ond von de Schwohaba lerndt merrs schbahra !
werden auch die Styrodurabschnitte:
HpK0031 (Kellerbahner)
für die Deckplatten der geraden Segmente verwertet:
HpK0036 (Kellerbahner)
Im aktuellen en vogue Sprachgebrauch könnte man das auch als „nachhaltige“ Produktion bezeichnen.
Nachhaltigkeit ist eins, eine ausreichende Anzahl an Segmenten was anderes:
HpK0037 (Kellerbahner)
HpK0043 (Kellerbahner)
Mit den bis jetzt entstandenen Segmenten wurde sich einem anderen wichtigen Bestandteil von ihnen gewidmet:
HpK0048 (Kellerbahner)
deren Füße !
Der erste Versuch mit je zwei M3 Schrauben dafür:
HpK0050 (Kellerbahner)
gelang zwar:
HpK0056 (Kellerbahner)
und das erste Segment stand auf seinen (neuen) Beinen:
HpK0057 (Kellerbahner)
Und die gute Nachricht: ein weiteres erstes Ziel ist erreicht:
HpK0062 (Kellerbahner)
Mit rund 1,8 kg Gewicht ist, nach den Knaupsholzsegmenten, wieder eine deutliche Reduktion der Segmentgewichte erreicht. Da doch für den Rundkurs einige im Entstehen sind:
HpK0041 (Kellerbahner)
ist sowohl deren Größe als auch deren Gewicht bei einem späteren Transport ein entscheidender Faktor.
Aber cum granum salis, wie der Lateiner zu sagen pflegt:
die bisherige Art der (Bein)Befestigung ist für mich zu wenig robust für den mehrfachen Auf- und Abbau, den Betrieb und auch zu aufwendig.
Also was anderes muss her:
An einem Probesegment wurde die bisherige Schablone umgestaltet, besser: gebohrt:
HpK0081 (Kellerbahner)
Und die Füße bekamen statt der bisherigen zwei M3 Schraubverbindungen eine ´zentrale´ M5 Bohrung:
HpK0084 (Kellerbahner)
die mit entsprechenden Schrauben, Muttern und vor allem Scheiben dann eine deutlich festere, dabei schnell ab- und aufbaubare und vor allem stabilere Befestigung ergeben:
HpK0086 (Kellerbahner)
Damit konnte es weiter gehen:
HpK0090 (Kellerbahner)
Denn, frei nach Ulla Meinecke, neue Segmente braucht das Land …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
nun, die Serienproduktion ist im vollen Gange:
HpK0034 (Kellerbahner)
Und wie kürzlich schon formuliert:
Ond von de Schwohaba lerndt merrs schbahra !
werden auch die Styrodurabschnitte:
HpK0031 (Kellerbahner)
für die Deckplatten der geraden Segmente verwertet:
HpK0036 (Kellerbahner)
Im aktuellen en vogue Sprachgebrauch könnte man das auch als „nachhaltige“ Produktion bezeichnen.
Nachhaltigkeit ist eins, eine ausreichende Anzahl an Segmenten was anderes:
HpK0037 (Kellerbahner)
HpK0043 (Kellerbahner)
Mit den bis jetzt entstandenen Segmenten wurde sich einem anderen wichtigen Bestandteil von ihnen gewidmet:
HpK0048 (Kellerbahner)
deren Füße !
Der erste Versuch mit je zwei M3 Schrauben dafür:
HpK0050 (Kellerbahner)
gelang zwar:
HpK0056 (Kellerbahner)
und das erste Segment stand auf seinen (neuen) Beinen:
HpK0057 (Kellerbahner)
Und die gute Nachricht: ein weiteres erstes Ziel ist erreicht:
HpK0062 (Kellerbahner)
Mit rund 1,8 kg Gewicht ist, nach den Knaupsholzsegmenten, wieder eine deutliche Reduktion der Segmentgewichte erreicht. Da doch für den Rundkurs einige im Entstehen sind:
HpK0041 (Kellerbahner)
ist sowohl deren Größe als auch deren Gewicht bei einem späteren Transport ein entscheidender Faktor.
Aber cum granum salis, wie der Lateiner zu sagen pflegt:
die bisherige Art der (Bein)Befestigung ist für mich zu wenig robust für den mehrfachen Auf- und Abbau, den Betrieb und auch zu aufwendig.
Also was anderes muss her:
An einem Probesegment wurde die bisherige Schablone umgestaltet, besser: gebohrt:
HpK0081 (Kellerbahner)
Und die Füße bekamen statt der bisherigen zwei M3 Schraubverbindungen eine ´zentrale´ M5 Bohrung:
HpK0084 (Kellerbahner)
die mit entsprechenden Schrauben, Muttern und vor allem Scheiben dann eine deutlich festere, dabei schnell ab- und aufbaubare und vor allem stabilere Befestigung ergeben:
HpK0086 (Kellerbahner)
Damit konnte es weiter gehen:
HpK0090 (Kellerbahner)
Denn, frei nach Ulla Meinecke, neue Segmente braucht das Land …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Und wieder: Das erste Segment
Saubere Arbeit, setze doch in die Beine eine M5-Einschlaghülse auf der Rückseite ein, dann ersparst Du Dir Mutter, U-Scheibe und die Fummelei.
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner
Solide Arbeit.
mfg
Herbert
Solide Arbeit.
mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
- berndkreimeier
- Buntbahner
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- Wohnort: Hettenleidelheim
Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo,
willst du denn mit den Segmenten reisen? Dann wäre evtl ein Holzeinschub einfacher.
Die "neuen Segmente" sind die nicht von Ina
LG Bernd
willst du denn mit den Segmenten reisen? Dann wäre evtl ein Holzeinschub einfacher.
Die "neuen Segmente" sind die nicht von Ina
LG Bernd
- Trambahner
- Buntbahner
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- Registriert: Mo 15. Nov 2004, 11:44
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Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner
Ich hätte auch wenn Du das "nur" zuhause aufbaust mit Einschubtaschen gearbeitet.
Die Einschlagmutter und Schraube würde ich zur Stabilität trotzdem verwenden.
Entweder wie geschrieben direkt im Fuss oder an der Tasche was die Belastung auf die
M-Schraube gleichmässiger macht und das Gewicht des Modules dort abfängt.
Ich hätte auch wenn Du das "nur" zuhause aufbaust mit Einschubtaschen gearbeitet.
Die Einschlagmutter und Schraube würde ich zur Stabilität trotzdem verwenden.
Entweder wie geschrieben direkt im Fuss oder an der Tasche was die Belastung auf die
M-Schraube gleichmässiger macht und das Gewicht des Modules dort abfängt.
Gruss
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
-
- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo ihr vier,
Danke, Andreas und Herbert – ganz im Sinne des SHE Eigentümers Hr. Bachmann:
„Saubere Arbeit“ & „Solide Arbeit“
Eure Anregungen Andreas und Michael, haben die Angestellten gewagt als VV (Verbesserungsvorschlag – ob es das damals schon gab ?) dem SHE Vorstand zu unterbreiten.
Nach dessen Konsultation mit dem Kassenwart war die Antwort negativ – die Produktion läuft schon auf Hochtouren mit vertraglich gebundenen Lieferanten und eine Änderung derselben würden herbe Konventionalstrafen nach sich ziehen.
So die offizielle Antwort. Böse Zungen behaupten der Grund liegt eher in der SHE Philosophie: schnell und billig, d.h. ´fummeln´ reicht und - belastet den Saldo nicht negativ.
Eine Vorgehensweise die natürlich bei heutigen Unternehmen nie vorkommt …
Noch bösere Zungen behaupten das die Lieferanten den SHE Eigentümer und seinen Kassenwart regelmäßig zu recht üppigen Gelagen in der Braunlager Gastronomie einladen – dort werden dann die Verhandlungen mit Zuwendungen noch unterstützt.
Ebenfalls heutzutage völlig undenkbar sowas !
Also wird weiter ganz im SHE Führungssinne (Sparen wo es geht) weitergearbeitet – auch das ist dann eben ´vorbildnah´.
Und ja Bernd, Ina nicht Ulla, aber nein, Bernd, auf Reisen werden die Segmente nicht gehen. Bin froh, wenn sie denn mal die neue Gestaltung tragen werden.
Aber da diese dann sicher auch nicht für die Ewigkeit gebaut sein wird, sollen danach dann die Segmente + Beine wieder, für anderes, weiter benutzbar bleiben.
Eine geplante ´Nachhaltigkeit´, die leider bei den Fahrzeugen der SHE nach ihrem Abriss nicht zum Tragen kam – einzige Ausnahme: der T14.
Bis bald,
Kellerbahner
Danke, Andreas und Herbert – ganz im Sinne des SHE Eigentümers Hr. Bachmann:
„Saubere Arbeit“ & „Solide Arbeit“
Eure Anregungen Andreas und Michael, haben die Angestellten gewagt als VV (Verbesserungsvorschlag – ob es das damals schon gab ?) dem SHE Vorstand zu unterbreiten.
Nach dessen Konsultation mit dem Kassenwart war die Antwort negativ – die Produktion läuft schon auf Hochtouren mit vertraglich gebundenen Lieferanten und eine Änderung derselben würden herbe Konventionalstrafen nach sich ziehen.
So die offizielle Antwort. Böse Zungen behaupten der Grund liegt eher in der SHE Philosophie: schnell und billig, d.h. ´fummeln´ reicht und - belastet den Saldo nicht negativ.
Eine Vorgehensweise die natürlich bei heutigen Unternehmen nie vorkommt …
Noch bösere Zungen behaupten das die Lieferanten den SHE Eigentümer und seinen Kassenwart regelmäßig zu recht üppigen Gelagen in der Braunlager Gastronomie einladen – dort werden dann die Verhandlungen mit Zuwendungen noch unterstützt.
Ebenfalls heutzutage völlig undenkbar sowas !
Also wird weiter ganz im SHE Führungssinne (Sparen wo es geht) weitergearbeitet – auch das ist dann eben ´vorbildnah´.
Und ja Bernd, Ina nicht Ulla, aber nein, Bernd, auf Reisen werden die Segmente nicht gehen. Bin froh, wenn sie denn mal die neue Gestaltung tragen werden.
Aber da diese dann sicher auch nicht für die Ewigkeit gebaut sein wird, sollen danach dann die Segmente + Beine wieder, für anderes, weiter benutzbar bleiben.
Eine geplante ´Nachhaltigkeit´, die leider bei den Fahrzeugen der SHE nach ihrem Abriss nicht zum Tragen kam – einzige Ausnahme: der T14.
Bis bald,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
-
- Buntbahner
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Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Buntbahner,
vielleicht stellt sich der ein oder andere von Euch die Frage wofür ?:
„neue Segmente braucht das Land …“
Nun, die stell(t)e ich mir auch …
… natürlich schon als die ersten Baumuster vorlagen …:
HpK0023 (Kellerbahner)
HpK0024 (Kellerbahner)
… wurde ´herumgespielt´ - äähhh, natürlich: ernsthaft Konstruktionspläne erstellt:
HpK0026 (Kellerbahner)
Und natürlich ist, denke ich, auch den meisten von Euch das grundlegende Ziel bekannt:
HpK0027 (Kellerbahner)
Unter anderen soll ja der T14 eine neue Heimat erhalten – dort wo er damals seine ersten Kilometer absolvierte (wie auch dessen schon aus dem Knaupsholz bekannte Gummikonkurrenz).
So zum Beispiel könnten die Kurvensegmente für eine Nachahmung der Strecke durch Wieda dienen:
HpK0029 (Kellerbahner)
Die dafür nötigen Hausbauten, auch wenn vielleicht später in Fassadenbauweise, erscheinen mir dann flächenmäßig doch zu groß und aufwendig (man wird ja auch nicht jünger):
HpK0030 (Kellerbahner)
Also muss etwas ´einfacheres´ werden:
HpK0068 (Kellerbahner)
Es könnte also der Anschluß kurz vor bzw. nach Wieda am ehemaligen Haltepunkt Zündholzfabrik werden ?
Oder eine andere Stelle die auch für die ehemalige SHE typisch war und – für die keine Hochbauten (mehr) erforderlich sind !:
HpK0072 (Kellerbahner)
Und das soll es dann denn mal werden:
HpK0079 (Kellerbahner)
Der (nicht 100%ige) Nachbau des Haltepunkts Kaiserweg.
Also wird (wieder mal) der Titel dieses Bauberichts ab dem nächsten Abschnitt entsprechend geändert …
… aber jetzt erst mal sich weiter mit den noch dafür notwendigen Grundvoraussetzungen beschäftigt.
Denn um dieses Ziel zu erreichen ist noch einiges zu tun:
Dazu gehören auch ´Durchbrüche´:
HpK0116 (Kellerbahner)
die dafür speziell angepasste Segmentkonstruktionen nötig machen:
HpK0123 (Kellerbahner)
HpK0125 (Kellerbahner)
´Planumsarbeiten´:
HpK0128 (Kellerbahner)
für die dann anschließenden Befestigungselemente zu demselben:
HpK0135 (Kellerbahner)
bzw. zwischen den späteren Segmenten:
HpK0138 (Kellerbahner)
HpK0139 (Kellerbahner)
Aber auch dem (abgewandelten) Motto Ina Deters treu bleibend:
HpK0156 (Kellerbahner)
Was dieses Rätselbild bedeutet, dann im nächsten Bauabschnitt …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
vielleicht stellt sich der ein oder andere von Euch die Frage wofür ?:
„neue Segmente braucht das Land …“
Nun, die stell(t)e ich mir auch …
… natürlich schon als die ersten Baumuster vorlagen …:
HpK0023 (Kellerbahner)
HpK0024 (Kellerbahner)
… wurde ´herumgespielt´ - äähhh, natürlich: ernsthaft Konstruktionspläne erstellt:
HpK0026 (Kellerbahner)
Und natürlich ist, denke ich, auch den meisten von Euch das grundlegende Ziel bekannt:
HpK0027 (Kellerbahner)
Unter anderen soll ja der T14 eine neue Heimat erhalten – dort wo er damals seine ersten Kilometer absolvierte (wie auch dessen schon aus dem Knaupsholz bekannte Gummikonkurrenz).
So zum Beispiel könnten die Kurvensegmente für eine Nachahmung der Strecke durch Wieda dienen:
HpK0029 (Kellerbahner)
Die dafür nötigen Hausbauten, auch wenn vielleicht später in Fassadenbauweise, erscheinen mir dann flächenmäßig doch zu groß und aufwendig (man wird ja auch nicht jünger):
HpK0030 (Kellerbahner)
Also muss etwas ´einfacheres´ werden:
HpK0068 (Kellerbahner)
Es könnte also der Anschluß kurz vor bzw. nach Wieda am ehemaligen Haltepunkt Zündholzfabrik werden ?
Oder eine andere Stelle die auch für die ehemalige SHE typisch war und – für die keine Hochbauten (mehr) erforderlich sind !:
HpK0072 (Kellerbahner)
Und das soll es dann denn mal werden:
HpK0079 (Kellerbahner)
Der (nicht 100%ige) Nachbau des Haltepunkts Kaiserweg.
Also wird (wieder mal) der Titel dieses Bauberichts ab dem nächsten Abschnitt entsprechend geändert …
… aber jetzt erst mal sich weiter mit den noch dafür notwendigen Grundvoraussetzungen beschäftigt.
Denn um dieses Ziel zu erreichen ist noch einiges zu tun:
Dazu gehören auch ´Durchbrüche´:
HpK0116 (Kellerbahner)
die dafür speziell angepasste Segmentkonstruktionen nötig machen:
HpK0123 (Kellerbahner)
HpK0125 (Kellerbahner)
´Planumsarbeiten´:
HpK0128 (Kellerbahner)
für die dann anschließenden Befestigungselemente zu demselben:
HpK0135 (Kellerbahner)
bzw. zwischen den späteren Segmenten:
HpK0138 (Kellerbahner)
HpK0139 (Kellerbahner)
Aber auch dem (abgewandelten) Motto Ina Deters treu bleibend:
HpK0156 (Kellerbahner)
Was dieses Rätselbild bedeutet, dann im nächsten Bauabschnitt …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner
Hast du neue Räumlichkeiten erworben um dein Projekt zu verwirklichen, sonst
hättest du ja dein Knaupsholz noch erweitern können.
mfg
Herbert
Hast du neue Räumlichkeiten erworben um dein Projekt zu verwirklichen, sonst
hättest du ja dein Knaupsholz noch erweitern können.
mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Und wieder: Das erste Segment
Hallo Botanikus,
nein, leider keine neuen Räumlichkeiten. Jedoch wird die eben nur temporär vorhandene Halbstrecke den Rundkurs zum Fahren komplett machen aber auch wieder abbaubar sein – später
Das Knaupsholz zu erweitern habe ich mir kurz überlegt, bin aber schnell zu dem Schluss gekommen, das von den 5 ½ Metern jeweils ca. 1,50 an den Enden für die 180 Grad Kurven komplett zu erneuern gewesen wären und vor allem die konstante Steigung von 3 % von Wieda nach Schierke unverhältnismäßiger Aufwand gemacht hätte.
Es ist eben so wie bei Altbauten oder Oldtimern – das Restaurieren derselben ist oft letztlich einem Neubau gleichzusetzen.
Außerdem war es Zeit für eine dem Thema passende neue Anlage – von Anfang an halt (oder in Neudeutsch: from the scratch )
Gruß vom
Kellerbahner
nein, leider keine neuen Räumlichkeiten. Jedoch wird die eben nur temporär vorhandene Halbstrecke den Rundkurs zum Fahren komplett machen aber auch wieder abbaubar sein – später
Das Knaupsholz zu erweitern habe ich mir kurz überlegt, bin aber schnell zu dem Schluss gekommen, das von den 5 ½ Metern jeweils ca. 1,50 an den Enden für die 180 Grad Kurven komplett zu erneuern gewesen wären und vor allem die konstante Steigung von 3 % von Wieda nach Schierke unverhältnismäßiger Aufwand gemacht hätte.
Es ist eben so wie bei Altbauten oder Oldtimern – das Restaurieren derselben ist oft letztlich einem Neubau gleichzusetzen.
Außerdem war es Zeit für eine dem Thema passende neue Anlage – von Anfang an halt (oder in Neudeutsch: from the scratch )
Gruß vom
Kellerbahner
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- Buntbahner
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Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
das beim letzten Mal vorgestellte Rätselbild ist schnell aufgelöst:
HpK0149 (Kellerbahner)
HpK0150 (Kellerbahner)
HpK0151 (Kellerbahner)
Um den Segmenten ihr scheckiges Aussehen zu nehmen kommt ein klassisches Braun mit einer Dispersionsfarbe aus dem Baumarkt zum Einsatz:
HpK0152 (Kellerbahner)
Und dann ein weiterer Versuch:
HpK0154 (Kellerbahner)
Ein auch dort gefundener wasserbasierender Acrylklarlack – und wieder zeigt sich a) Dispersionsfarbe (deshalb im Nassen: ´blau´) und dessen lange Zeit in Anspruch nehmende Trocknung:
HpK0155 (Kellerbahner)
Aber das Finish fand ich ganz gut gelungen.
Also: weitermachen …:
HpK0178 (Kellerbahner)
Besonders ein bisschen mühsam sind die nötigen, zahlreichen:
HpK0163 (Kellerbahner)
Füße
- nach deren Färbung:
HpK0165 (Kellerbahner)
dann der Klarlack:
HpK0166 (Kellerbahner)
Wenn er denn nach 1 Woche gut durchgetrocknet ist.
Denn es wird je Seite, derer 4, je zweimal lackiert:
HpK0170 (Kellerbahner)
HpK0171 (Kellerbahner)
HpK0172 (Kellerbahner)
Einmal, nein eben zweimal, wegen des nicht ausreichenden Deckvermögens der braunen Dispersionsfarbe.
Und dann je zweimal Klarlack:
HpK0181 (Kellerbahner)
um eine ´satte´ Klarlackbeschichtung zu erhalten.
Und – auch Lack wiegt etwas. Wieviel ? Nun – so viel:
HpK0169 (Kellerbahner)
HpK0173 (Kellerbahner)
HpK0176 (Kellerbahner)
(geteilt durch die 8 auf die Waage gelegten Füße).
So konnte die ´Massenproduktion´ weiter gehen:
HpK0183 (Kellerbahner)
HpK0180 (Kellerbahner)
Und, nach und nach, füllt sich der Vorrat:
HpK0184 (Kellerbahner)
Bei den Füßen war noch ein wenig Nacharbeit (passend bohren und nachlackieren) an den Löchern nötig, dann wächst auch deren Anzahl fertiggestellter:
HpK0185 (Kellerbahner)
Wofür ? – dafür:
HpK0189 (Kellerbahner)
Und damit dann weiter im nächsten Abschnitt …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
das beim letzten Mal vorgestellte Rätselbild ist schnell aufgelöst:
HpK0149 (Kellerbahner)
HpK0150 (Kellerbahner)
HpK0151 (Kellerbahner)
Um den Segmenten ihr scheckiges Aussehen zu nehmen kommt ein klassisches Braun mit einer Dispersionsfarbe aus dem Baumarkt zum Einsatz:
HpK0152 (Kellerbahner)
Und dann ein weiterer Versuch:
HpK0154 (Kellerbahner)
Ein auch dort gefundener wasserbasierender Acrylklarlack – und wieder zeigt sich a) Dispersionsfarbe (deshalb im Nassen: ´blau´) und dessen lange Zeit in Anspruch nehmende Trocknung:
HpK0155 (Kellerbahner)
Aber das Finish fand ich ganz gut gelungen.
Also: weitermachen …:
HpK0178 (Kellerbahner)
Besonders ein bisschen mühsam sind die nötigen, zahlreichen:
HpK0163 (Kellerbahner)
Füße
- nach deren Färbung:
HpK0165 (Kellerbahner)
dann der Klarlack:
HpK0166 (Kellerbahner)
Wenn er denn nach 1 Woche gut durchgetrocknet ist.
Denn es wird je Seite, derer 4, je zweimal lackiert:
HpK0170 (Kellerbahner)
HpK0171 (Kellerbahner)
HpK0172 (Kellerbahner)
Einmal, nein eben zweimal, wegen des nicht ausreichenden Deckvermögens der braunen Dispersionsfarbe.
Und dann je zweimal Klarlack:
HpK0181 (Kellerbahner)
um eine ´satte´ Klarlackbeschichtung zu erhalten.
Und – auch Lack wiegt etwas. Wieviel ? Nun – so viel:
HpK0169 (Kellerbahner)
HpK0173 (Kellerbahner)
HpK0176 (Kellerbahner)
(geteilt durch die 8 auf die Waage gelegten Füße).
So konnte die ´Massenproduktion´ weiter gehen:
HpK0183 (Kellerbahner)
HpK0180 (Kellerbahner)
Und, nach und nach, füllt sich der Vorrat:
HpK0184 (Kellerbahner)
Bei den Füßen war noch ein wenig Nacharbeit (passend bohren und nachlackieren) an den Löchern nötig, dann wächst auch deren Anzahl fertiggestellter:
HpK0185 (Kellerbahner)
Wofür ? – dafür:
HpK0189 (Kellerbahner)
Und damit dann weiter im nächsten Abschnitt …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...