Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Moderator: fido
-
- Buntbahner
- Beiträge: 68
- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 13:20
Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
fotos/showphoto.php?photo=95679&size=bi ... thecat=500
Leider gelingt es mir nicht, die Bilder, die bereits hochgeladen in der "Bilder der Buntbahner" Bibliotek sind, hier sichtbar zu machen
Leider gelingt es mir nicht, die Bilder, die bereits hochgeladen in der "Bilder der Buntbahner" Bibliotek sind, hier sichtbar zu machen
Zuletzt geändert von tunnelmann am Mo 28. Apr 2014, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
- Regalbahner
- Site Admin
- Beiträge: 6479
- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
- Wohnort: ehemaliger Müritzkreis
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Hallo Nikola,
ich bekomme es auch nicht hin
Hast du in deinem Profil bei BBCode immer aktivieren: das Ja aktiviert
Falls nicht, könnte das der Grund sein.
Viele Grüße
Christoph
ich bekomme es auch nicht hin
Hast du in deinem Profil bei BBCode immer aktivieren: das Ja aktiviert
Falls nicht, könnte das der Grund sein.
Viele Grüße
Christoph
-
- Buntbahner
- Beiträge: 68
- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 13:20
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
hallo Cristoph, es ist aktiviert., Vielleicht kann jemand helfen, der das schon gemacht hat- Forummitglieder, wo seid ihr??
- bahnrolli
- Buntbahner
- Beiträge: 357
- Registriert: So 23. Mär 2003, 23:25
- Wohnort: Waldau
- Kontaktdaten:
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
meint Ihr das?
Ihr braucht die absolute Adresse des Bildes - zu erfahren unter dem Kontextmenüpunkt "Grafikadresse kopieren" -> so heißt es beim Feuerfuchs.
sonnige Grüße aus Waldau
bahnrolli
Ihr braucht die absolute Adresse des Bildes - zu erfahren unter dem Kontextmenüpunkt "Grafikadresse kopieren" -> so heißt es beim Feuerfuchs.
sonnige Grüße aus Waldau
bahnrolli
Keep your bubbles silent und fall nicht in den Schnee!
- Regalbahner
- Site Admin
- Beiträge: 6479
- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
- Wohnort: ehemaliger Müritzkreis
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Hallo Uwe,
hast natürlich Recht, das war die Url zur Bildergalerie
und die geht per nicht auf.
Habe das im Beitrag jetzt auf Url geändert und dann geht's auch
@ Nikola, schau mal hier :
modellbau/viewforum.php?f=1
da gibt es einige nützliche Tips zum Thema Bilder.
Viele Grüße
Christoph
hast natürlich Recht, das war die Url zur Bildergalerie
und die geht per nicht auf.
Habe das im Beitrag jetzt auf Url geändert und dann geht's auch
@ Nikola, schau mal hier :
modellbau/viewforum.php?f=1
da gibt es einige nützliche Tips zum Thema Bilder.
Viele Grüße
Christoph
-
- Buntbahner
- Beiträge: 68
- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 13:20
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Danke!
Grüße
Nikola
Grüße
Nikola
- Regalbahner
- Site Admin
- Beiträge: 6479
- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
- Wohnort: ehemaliger Müritzkreis
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Hallo Nikola,
gern geschehen
Aber nun schreib doch bitte noch ein par Einzelheiten zum Thema
und vor Allem wie es funktioniert.
Ich kann da leider nicht mitreden, bin Akkufahrer
Ich schiebe das Ganze dann auch gleich mal auf das Elektrikbrett,
denn da passt es besser hin.
Viele Grüße
Christoph
gern geschehen
Aber nun schreib doch bitte noch ein par Einzelheiten zum Thema
und vor Allem wie es funktioniert.
Ich kann da leider nicht mitreden, bin Akkufahrer
Ich schiebe das Ganze dann auch gleich mal auf das Elektrikbrett,
denn da passt es besser hin.
Viele Grüße
Christoph
-
- Buntbahner
- Beiträge: 68
- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 13:20
Re: Einbau der Goldcaps in die LGB Spreewaldlok
Hallo,
aufgrund der Anfrage hier ein kurzes Kommentar.
Die verwendeten Kondensatoren sind Supercaps 1F/2.5V mit Rin=0.3 Ohm)
Mit 10 Stk in Serie habe ich damit 100 000uF Kapazität für die Überbrückung der stromlosen Abschnitte (Herzstücke, Weichenzungen, verunreinigte Gleise).
Für einmotorige Loks von LGB zeigte sich diese Kapazität als optimal. Für zweimotorige Loks is 10x 3F (=300 000uF) besser.
So ausgestattet ist die Lok samt Beleuchtung und Sound im Stande einige Sekunden bzw fast einen Meter- je nach Geschwindigkeit- ohne Strom von der Schiene weiterzufahren. Natürlich rede ich über ein Digitalsystem (DCC) .
Die zwei Komponenten darunter : Widerstand (56 Ohm/2W) , dessen Aufgabe ist den Ladestrom zu begrenzen, und eine Schottky Diode, über die der Strom dann im Bedarfsfall an die Verbraucher fließt. Angeschlossen ist das ganze an die + und - klemmen des Decoders., in meinem Fall ZIMO.
Der Schiebeschalter an der linken Seite dient zum Abtrennen des ganzen, um Probleme beim Programmieren des Decoders zu vermeiden. Das alles ist wohl eine recht bekannte Sache, zu lösen war nur, wohin könnte man das in der kleinen Spreewald unsichtbar einbauen. Die Unterbringung im Kohlebunker hält den Kessel frei für den Decoder, den Sound und den Lautsprecher im Stehkessel.
Zusätzlich habe ich der Lok noch Gewichte spendiert.
aufgrund der Anfrage hier ein kurzes Kommentar.
Die verwendeten Kondensatoren sind Supercaps 1F/2.5V mit Rin=0.3 Ohm)
Mit 10 Stk in Serie habe ich damit 100 000uF Kapazität für die Überbrückung der stromlosen Abschnitte (Herzstücke, Weichenzungen, verunreinigte Gleise).
Für einmotorige Loks von LGB zeigte sich diese Kapazität als optimal. Für zweimotorige Loks is 10x 3F (=300 000uF) besser.
So ausgestattet ist die Lok samt Beleuchtung und Sound im Stande einige Sekunden bzw fast einen Meter- je nach Geschwindigkeit- ohne Strom von der Schiene weiterzufahren. Natürlich rede ich über ein Digitalsystem (DCC) .
Die zwei Komponenten darunter : Widerstand (56 Ohm/2W) , dessen Aufgabe ist den Ladestrom zu begrenzen, und eine Schottky Diode, über die der Strom dann im Bedarfsfall an die Verbraucher fließt. Angeschlossen ist das ganze an die + und - klemmen des Decoders., in meinem Fall ZIMO.
Der Schiebeschalter an der linken Seite dient zum Abtrennen des ganzen, um Probleme beim Programmieren des Decoders zu vermeiden. Das alles ist wohl eine recht bekannte Sache, zu lösen war nur, wohin könnte man das in der kleinen Spreewald unsichtbar einbauen. Die Unterbringung im Kohlebunker hält den Kessel frei für den Decoder, den Sound und den Lautsprecher im Stehkessel.
Zusätzlich habe ich der Lok noch Gewichte spendiert.