A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

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Moderator: Marcel

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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Hallo Wolf,

ich bin auf die Maßangaben gespannt! Schließlich kommt ja irgendwann noch eine dritte Weiche dazu. Die hier entspricht ja auch nicht 100%ig dem Vorbild, das eine etwas andere (offensichtlich ältere) Schaltkastendeckelbauart aufweist. Und das lag ja auch nicht in Plettenberg. Künstlerische Freiheit halt.

Die beschrifteten Futterstücke hatte ich seinerzeit fotografiert. Ich hoffe, dass die Maße einigermaßen mit den Schriftzügen auf den Stellkastendeckeln übereinstimmen. Ansonsten wird - was nicht passt - passend gemacht.

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Schönen Gruß
Volker
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Hallo zusammen,

die Weiche ist nahezu fertig.

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Inklusive der Futterstücke mit Herstellernamenszug.

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Die Rippen entstanden diesmal aus Kupferdraht: Umwickeln, Verlöten, Abfeilen.

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Die Herzstückfutterstücke bestehen aus Karton.

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Damit wäre das erste Gleisstück fertig.

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Schönen Gruß
Volker
Zuletzt geändert von Hydrostat am Di 5. Nov 2013, 21:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Botanikus
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Botanikus »

Hallo Volker,
ich bin zwar kein Fachmann für Weichen und Gleisbau aber
das mit dem Kupferdraht ist genial. :top:
mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Danke, Herbert, die Idee ist aber nicht von mir. Der User "Regelspur" hat hier oder im Spannwerk mal gezeigt, wie er das (Links?-)gewinde einer Steuerung auf ähnlichem Weg, aber "in präzise" hergestellt hat. Das habe ich nur abgewandelt.

Zwischenzeitlich ist das erste Stück Stahlschwellengleis fertig. Helmut hatte mir dafür bereits vor einiger Zeit schon die Schienenfüße auf Vorbildmaß heruntergefräst. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!

Durch das Abfräsen haben sich die Schienen von der Frässeite weg verbogen, was sich jedoch leicht im Schraubstock mit der Hand korrigieren ließ. An einem Ende habe ich Messingwinkel untergelötet, um die Schienenbefestigungen der Resin-Schwellen etwas zu entlasten und die Gleislage vorgeben zu können. Bei der späteren Montage klebe ich in die Schwellen noch Klötze ein, die die Höhendifferenz zur Grundplatte ausgleichen und die Schwellenkappen entlasten.

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In Schenklengsfeld wurde ich seinerzeit von einigen Leuten gefragt, ob sich diese Stahlschwellen nicht auch für Regelspur und Dreischienengleise machen ließen. Ja, das tun sie. Es existieren auch die passenden Daten. Im Resinguss kostet dann aber nachher ein für Code 250 oder Hegob-Gleis passendes Stück zwischen 5 und 6 € und die Fertigung im Spritzguss ist angesichts des zu erwartenden Interesses keine Option.

Schönen Gruß
Volker
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von HSBAchim »

Hallo Volker,

deine Stahlschwellen sehen verdammt echt aus. :lupe:

Aber 2 Anmerkungen habe ich doch noch zu deinem Probegleis:

Bei den filigranen Kleineisen habe ich die Befürchtung, dass sie nicht dauerhaft stabil sind. Aber außer einem Festkleben der Schienenprofile auf den Schwellen fällt mir da auch keine weitere Lösung zur Stabilisierung ein.

Die Farbe des Schienenprofils sieht mir noch ein wenig zu neu aus. Das Schienenprofil müsse doch die gleiche Verrostung wie die Schwellen zeigen, da ja beide zur gleichen Zeit eingebaut wurden.
Viele Grüße

Achim
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Hallo Achim,

vielen Dank für Deine Anmerkungen! Die Kleineisen sind nicht so zerbrechlich, wie sie scheinen, dafür aber maßstäblich. Man muss schon etwas Kraft aufbringen, um die Schiene rauszubrechen. Da ich einzelne Schwellen auch mal neben dem Gleis auf dem Kopf liegend (die Schwellen, nicht ich) darstellen möchte, sind die Unterseiten und die Materialstärken ebenfalls vorbildgerecht durchgestaltet. Bei den im letzten Post angesprochenen Schwellen für Code 250 und Hegob ist das nicht so. Die sind äußerlich identisch, aber mit deutlich höheren Wandstärken und etwas massiveren Schienenbefestigungen ausgeführt. Dafür gibt es dann z. B. auch glasfaserverstärkte Resine, die schon ziemlich reiß- und bruchfest sind.

Ich verklebe die Schienenprofile nach Festlegung der Schwellenlage rückseitig mit dünnflüssigem Sekundenkleber auf den Schwellen, so dass es neben der Klammerwirkung der Schienenbefestigung noch zusätzlich eine flächige Befestigung gibt. Wenn dann noch von der Unterseite die besagten Klötze eingeklebt sind, sollte es stabil genug sein. Ich habe auch schon zahlreiche LGB-Gleise und -Weichen gesehen, bei denen die Schienenbefestigungen rausgebrochen sind - trotz bestimmungsgemäßem Gebrauch beim Begehen der Gleise :wink: .

Last but not least geht es mir um möglichst realitätsnahen Modellbau. Dass das Ganze nachher auch noch befahrbar ist, ist eher ein netter Nebeneffekt.

Die Schienen sind lediglich brüniert, die Schwellen mit Tamiya oder Revell Acryl vorgestrichen. Bei der späteren Farbegbung werden die Schwellen den Schienen angepasst. M. E. gehen Gleise, die in eher feuchter Umgebung liegen, mehr in Richtung Umbra als rostrot/-braun. Dazu kommen beim Vorbild hellrostrote senkrechte Laufspuren und noch ein paar andere Gimmicks wie zermahlener Sand, Algen- und Mossbewuchs, Fett- und Ölspritzer und und und.

Vielleicht noch kurz etwas zu den Laschenbohrungen, die mit Hilfe einer Lehre entstanden, die mir Helmut verabreicht hat :) :

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Die Schienen lassen sich mittels der beiden Klemmschrauben fixieren und das Ganze kann dann im Bohrständer gespannt und gebohrt werden.

Schönen Gruß
Volker
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Hallo zusammen,

wie das manchmal so geht, kommt man vom Hölzchen aufs Stöckchen und so habe ich mich längere Zeit mit dem Thema "Gullideckel" beschäftigt. Ein weites Feld, kann ich Euch sagen. Es fing mit den komplett aus Karton für das Übungsmodul entstandenen Deckeln an (s. hier im ersten Beitrag oder hier mit Anleitung zum Selbstbau), mich haben dann aber auch einige Bauformen gereizt, die sich mit Papier und Schere nicht umsetzen lassen. So z. B. die Weichenstellkastendeckel im aktuellen Projekt.

Zuerst habe ich es mit der Ätztechnik versucht. Da gibt es aber ein Dilemma: entweder hohe Abbildungsschärfe oder große Ätztiefe. Bei diesem Beispiel handelt es sich um 0,5 mm Neusilber. Insbesondere bei der rechteckigen Schachtumrandung in der Bildmitte oben verschwimmen die quaderförmigen Erhebungen zu kleinen Knubbeln.

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Außerdem muss man das Material aufdoppeln, um auf die benötigten Wandstärken zu kommen. Das ist kein Problem, aber ein teurer Spaß. Deswegen habe ich mal einen Versuch mit gelaserten Kartonteilen gemacht, um die Ätzteile damit zu verdicken; bitte entschuldigt die lausige Qualität der Aufnahmen.

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Das hat mich aber auch nicht zufreidengestellt, da es an den Kanten dann doch Nacharbeit gibt und die Ätz- und Laserteile aus der Natur der Sache bei identischen Daten nicht deckungsgleich sind; der Laserstrahl macht einen mit zunehmender Materialstärke breiteren Schnitt. Ich war aber von der Qualität der Teile erstaunt - was lag also näher, als gleich den ganzen Deckel mal in Karton lasern zu lassen. Oben Ätzteil, unten Laserteil:

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Damit hatte ich gleichzeitig hohe Abbildungsschärfe und große Schnitttiefe. Auch die Oberfläche des Kartons kommt m. E. dem Erscheinungsbild von Gusseisen näher, als die doch sehr glatte Neusilberoberfläche.

Der Karton lässt sich außerdem nach Tränken mit Sekundenkleber oder acetonverdünntem Nagellack (es gibt auch noch andere Möglichkeiten) problemlos schleifen und glätten. Deswegen langweile ich Euch jetzt mit einem kleinen Exkurs in die wunderbare Welt des gelaserten und farblich nachbehandelten Kartongullis. Wenn ich die Fachbegriffe nicht treffe und ein Kundiger hier mitlesen sollte, freue ich mich über Korrekturen!

Fangen wir mal mit einem Weichenstellkastendeckel von Both & Tilmann an:

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Als nächstes kommt der Stellkastendeckel Bauart Bochumer Verein:

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Um im Gleisbereich zu bleiben, folgt die Rillenschienenentwässerung des gleichen Herstellers; Meterspurausführung:

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Und kleine Rillenschienenentwässerungen modernerer Bauart:

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Wenden wir uns mal der Straße zu. Hier ein echtes Plettenberger Objekt, ein alter Straßeneinlauf:

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Und zwei Wiesbadener Pendants, die aber auch in vielen anderen Städten anzutreffen waren/sind:

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Bei Letzterem müsste der erhabene Teil in den Ausfachungen noch teergrau behandelt werden. Da gibt es beim Vorbild zahlreiche Beispiele, bei denen der Gussasphalt ausgebrochen ist und der Stahlguss zum Vorschein kommt.

Eine andere Form bilden die gitterförmigen Straßeneinläufe, die so oder in modernerer Form (leider ohne Foto, aber auch vorhanden :roll: ) bis heute verbaut werden:

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Dann sind da natürlich auch die Schachtabdeckungen, die es in vielfältiger Form gibt; man vergleiche nochmal mit dem Ätzteil weiter oben:

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Und mein absoluter Liebling :wink: :

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Weiter geht's mit Hydrantendeckeln:

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Und ja, die sahen früher so aus; man beachte die unterschiedlichen Bezeichnungen:

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Kommen wir mal zu den Spezialitäten. Das ist eine Kanalentlüftungsabdeckung. Die sind immer an höchster Stelle in Fahrbahnmitte eingebaut und sollen verhindern, dass es bei Starkregen im Kanalsytem Lufteinschlüsse gibt.

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Hier kommt dann noch ein Vermessungspunkt,

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ein Wasserschieberdeckel für den Hausanschluss

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und ein Deckel für den Regenwasserablauf am Gebäude; die sieht man in Wiesbaden noch häufig, sind aber bei neuerer Bebauung nicht mehr anzutreffen.

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Aus verschiedenen Gründen habe ich mich nochmal auf die Suche nach einem anderen Anbieter gemacht - und ich glaube, es hat sich gelohnt: Oben neu, unten alt.

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Vielleicht noch eine kurze Anmerkung zur Oberflächenbehandlung. Ich habe derzeit die besten Erfahrungen gemacht, indem ich die noch nicht herausgelösten Teile mit acetonverdünntem Nagellack behandelt habe. Der macht den Karton wasserfest, ohne aufzutragen - was aber auch bei geringerer Verdünnung geht, um z.B. die Oberflächenrauheiten in den gravierten Flächen zu mindern. Zum Vergleich mal ein nagellack- und sekundenkleberbehandeltes Stück (unten), bei dem in den Ecken doch ein paar unschöne Bläschen auffallen.

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Ich bin mit ziemlicher Sicherheit für alle Zeiten mit Gullideckeln versorgt.
Da aber die Daten existieren: Bestünde Interesse an solchen Teilen?

Schönen Gruß
Volker
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Marcel »

Volker, besten Dank für diesen tollen Bericht mit spannenden Details, diversen Vergleichen und nützlichen Verarbeitungstipps!

Speziell gefällt mir die Vergleichsfoto mit dem Aetzteil und der gelaserten Pappe. So eindrücklich habe ich einen Vergleich dieser 2 Bearbeitungsmethoden noch nie gesehen!

Die Rost- und Alterungsspuren sind dir hervorragend gelungen und zeigen, dass du die Dinge mit offenen Augen anschaust. Zeigen aber auch, dass du das Gesehene anschliessend auch ins Modell umsetzen kannst.

Ich wäre auf jeden Fall an Schachtdeckeln interessiert. Ich melde mich diesbezüglich per PN bei dir.

Beste Grüsse Marcel
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von kartonbahner »

Moin Volker,

ziemlich interessant ... ich hätte weder gedacht noch erwartet, dass gelaserter Karton geätzes Neusilber übertrifft!

Ist dieser "andere Anbieter " (auch) in Deutschland ansässig? Und was für Dateiformate benötigt man um Karton zu lasern? Gibt es unterschiedliche Laser-Tiefen - oder gibt es nur eine Tiefe - und "durch"?
Hydrostat hat geschrieben: Ich bin mit ziemlicher Sicherheit für alle Zeiten mit Gullideckeln versorgt.
Da aber die Daten existieren: Bestünde Interesse an solchen Teilen?
... lassen die sich hoch-skalieren? :wink:

Freundliche Grüße
Gerald
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5

Beitrag von Hydrostat »

Marcel,

vielen Dank, dabei hatte ich hier wirklich nur schnell etwas Farbe für die Fotos aufgebracht. Das ist lediglich Revell AquaColor Lederbraun matt und anschließend lasierend Wasserfarbe von Caran d'ache (kennst Du ja :D ).

Gerald,

es gibt zahlreiche Anbieter für Lasercut. Je nach verwendetem Gerät müssen die Daten unterschiedlich aufbereitet sein. Grundsätzlich benötigt man Vektorgrafiken, um die eigentlichen Schnittlinien abzubilden, und Flächenfüllungen für die Gravur. Die Dateiformate variieren dann von PDF über EPS und DXF zu CRD usw.; das hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Bei der Gravur ist durch die beliebige Gravurtiefe sogar dreidimensionales Arbeiten mit Schrägen und Rundungen möglich; das Scharnier bei dem Plettenberger Straßeneinlauf ist z.B. rund abfallend gelasert. Die Grafiken lassen sich auch skalieren.

Schönen Gruß
Volker
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