Livesteam im Selbstbau

Das Brett für die Freunde des echten Fahrspaßes - Livesteam & Verbrennungsmotoren

Moderator: GNEUJR

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Matthew
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Matthew »

Heinz, WOW! :gut: Das es so einfach gehen kann ist mir nie eingefallen :gruebel: , Ich stell das alles immer viel komplizierter vor und bleib irgendwie hängen :wall: .
Die Idee Reichtum was man hier so findet ist echt Wahnsinn! :respekt:

Matthew
Kolbenfresser
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Kolbenfresser »

Hallo Heinz

Kein Wunder hat deine Lok so eine Power, bei 15 mm Zylinderbohrung.
Meine Zylinder haben 14 mm, da ich keine andere Stahlkugel zum glätten gefunden habe.

Meine nächsten Zylinder werde ich ähnlich wie du fertigen, nur mit dem unterschied das ich das Zwischenstück aus 4-kant Material im 4 Backenfutter der Drehmaschine auf Rohrdurchmesser ausdrehen werde und anschließend auseinandersäge.
Auf das ausfräsen mit dem Lochbohrer muß man zuerst mal kommen.

Ein nachrüsten mit der Entwässerung müßte problemlos möglich sein.

Die Konstruktion stammt von Thomas Baumgart, dem ich mal beim Umbau seiner Regner TSSD über die Schulter schauen durfte. Nochmal Dank an ihn. Das waren genau die entscheidenden Anregungen zu Anfang meiner Lok konstruktion.

Die Schaltwelle ist ein 3 mm Ms Draht, das Entwässerungsloch hat 0,8 mm.
Die Bohrung im Zylinder habe ich 2,9 mm gebohrt und anschließen mit einer Reibahle auf 3,00 mm aufgerieben. Der Ms Draht ist etwas kleiner als 3mm , für den Rest bis es genau passt wird die Welle poliert.
Es kann sein das meine Welle etwas stramm sitzt, ist im kalten zustand leicht beweglich und dicht, aber der Heißtest wird zeigen ob es funktioniert. Andernfalls wird die Welle erneut etwas runtergeschliffen.

Wenn alles zusammengebaut ist werden die Entwässerungsbohrungen in die Welle gebohrt damit sie Deckungsgleich sind .

Viel Erfolg beim nachbauen.



Gruß

Roland
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fido
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von fido »

Kolbenfresser hat geschrieben:Ich möchte auch einige Teile Chemisch, mit dem Mittel von Reppingen, schwärzen. Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, speziell an Messingteilen welche hartgelötet wurden. Ist dabei eine unterschiedliche Färbung von MS und Silberlot zu berfürchten?
Hallo Roland,

Silberlot wird von Messingbrünierung nicht schwarz gefärbt. Ob Silberlot von Pariser Oxyd oder von der Weissmetallbeize gefärbt wird, habe ich leider nicht im Kopf.

Mehr zu dem Thema findest Du unter phpBB2/viewtopic.php?t=3983

PS: Deine Lok sieht Spitze aus. Auch auf die Gefahr hin, dass Du es schon geschrieben hast, erlaubst Du sicher die Frage, welches Vorbild Du nachbaust?
:runningdog: Viele Grüße, fido
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Max 25 Kmh
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Max 25 Kmh »

Hallo Ihr Echtdampfer,

@ Heinz: vielen Dank für die schönen Methoden - erklärenden Bilder und die pfiffige Idee! Dass das mit so einer Lochsäge so seitlich freischwebend geht ist erstaunlich!

@ Kolbenfresser: Das mit dem seitlich angeordneten Flammrohr ist laut Wulf-Dieter "Öl" Heinrich dazu da, dass das Wasser im Kessel besser zirkuliert. Das Wasser wird schneller warm, je mehr es bewegt wird (koche mal Wasser in einem Topf mit und ohne umrühren), das macht wirklich sehr viel aus. Das Wasser wird umso schneller bewegt, je größer der Temperatur- und damit Dichte-Unterschied ist (der ist sehr gering), und deshalb kommt stark zum Tragen der Querschnitt für die Zirkulation. Der ist im Kessel riesengroß im Vergleich zu dem Miniquerschnitt der Quersieder. Die sind also nicht nur wenig wirksam, sie stören die Flamm- und Heizgasströmung eher. Oder kennst Du im Vorbild einen Kessel, der Querrohre in den Flammrohren hat? W.D. Heinrich hat damit 300 ml Kessel auf 3-4 Kg Dampf 3 bar die Stunde gebracht, sagt er. Nachteil des seitlichen Flammrohres ist ein höherer minimaler Wasserstand, aber für die Dampfleistung muss man ohnehin eine sehr effektive Nachspeisung haben, daher meine Frage danach.

Berichtet weiter von den Erfahrungen! Meine nächsten Schritte werde ich unter den Threads zu meinen Mallets berichten, Kesselbau gehört aber (noch) nicht dazu.

Beste Grüße

Max 25 Kmh.
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KK
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von KK »

Hallo Viertelkilokilometerprostunde, Amateurthermodynamiker,
Max 25 Kmh hat geschrieben:@ Kolbenfresser: Das mit dem seitlich angeordneten Flammrohr ist laut Wulf-Dieter "Öl" Heinrich dazu da, dass das Wasser im Kessel besser zirkuliert. Das Wasser wird schneller warm, je mehr es bewegt wird (koche mal Wasser in einem Topf mit und ohne umrühren), das macht wirklich sehr viel aus.
Klar, durch das Umrühren wird Reibung erzeugt, und das ist dann quasi eine zusätzliche Wärmezufuhr :twisted: .

Mal im Ernst, durch das Umrühren beseitigst Du nur den Siederverzug, so daß sich die Dampfblasen besser vom der Heizfläche lösen und kaltes Wasser nachströmen kann.

Die Zirkulation wird damit nicht gerichtet, sondern nur nach zufälligem Prinzip durchgeführt. Damit verbessert sich zu einem gewissen Maß der Wärmeübergang. Wichtig ist aber die Heizfläche.

Stell deinen Topf doch mal auf eine kleine Platte, dann brauchts länger zum Kochen als bei einer größeren. Heizfläche eben.

Das Wasser wird umso schneller bewegt, je größer der Temperatur- und damit Dichte-Unterschied ist (der ist sehr gering), und deshalb kommt stark zum Tragen der Querschnitt für die Zirkulation. Der ist im Kessel riesengroß im Vergleich zu dem Miniquerschnitt der Quersieder. Die sind also nicht nur wenig wirksam, sie stören die Flamm- und Heizgasströmung eher.
Die Heizgase müssen also nur schnellgenug durch das Flammrohr durch oder was :?: :?: :?:

Denk doch bitte mal nach, für den Wärmeübergang ist in erster Linie die Heizfläche verantwortlich, die bekommst Du nur durch weitere feuer- oder rauchgasberührte Flächen.

Was nutzt Dir die beste Zirkulation, wenn Du die meiste Wärme durch den Schornstein hinaus jagst.
Oder kennst Du im Vorbild einen Kessel, der Querrohre in den Flammrohren hat?
Also wenn ich mir einen Lokomotivkessel anschaue, dann sehe ich da jede Menge Heizfläche. Die Überhitzerschleifen liegen im Übrigen in den Rohren, wenn da man nicht der Querschnitt kleiner wird.

Demnach sind also alle Kesselbauer doof oder was :?: Warum gibt es sowas wie Wellrohrkessel, Kreuzrohkessel, Sentinell oder Doble, die letzten die besten Dampferzeuger die in Fahrzeugen eingesetzt wurden.

Die Auslegung eines Kessels ist auf der Feuerseite in erster Line den besten Kompromiss zwischen Heizfläche und Strömungsquerschnitt zu finden, damit die Rauchgase die Wärme gut an das Kesselwasser abgeben können andererseits der Zug ausreicht um das Feuer anzufachen. Und zum Wärme abgeben braucht's Zeit, nicht Zirkulation.

Fröhliches Rühren noch...
नमस्ते

Klaus

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Kolbenfresser
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Kolbenfresser »

Hallo Fido


Der Beginn meiner Lok war leider ohne Vorbild, aus Mangel an ausreichen Info . Das Aussehen wird jetzt aber von Reppingens EBK19 stark beeinflußt.
Für die nächste wird vorher ausgiebig recherchiert.


Gruß

Roland
Kolbenfresser
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Kolbenfresser »

Hallo Livesteamer


Heute war wie geplant das erste Andampfen.

Erstaunlicherweise ging alles ziemlich reibungslos. Ab 1 Bar waren dann die ersten bewegungen der Lok. Zu Anfang lief es noch etwas ruppig , dies gab sich aber sehr schnell. Die Wirkung der Heusingersteuerung war sehr deutlich zu spüren. Bei starkem expandieren war ein sehr schöner Klang zu hören.
An einigen Stellen trat zwar etwas Wasser aus, dies wird beim endgültigen Zusammenbau dann mit Loctite richtig abgedichtet. Wichtig war, das meine selbst gebauten Dampf- und Gasventile dicht waren und auch richtig geschlossen haben. Die Entwässerungsventile arbeiten auch sehr gut.
Habe dann auf meinem kleinen R2 Oval mal etwas zuviel Druck gegeben und die Lok flog aus der Kurve, mir vor die Füße.
Die Brennerleistung hat mit der Zeit nachgelassen. Die Verschraubungen der Gasleitungen waren undicht, danach war wieder volle Leistung da. Hatte schon befürchtet die Düse sei verstopft.

Als ich zum Schluß das Wasser aus dem Öler ablassen wollte, habe ich ein Emulgiertes Öl darin gefunden, das war dann der Schock für mich. Ich dachte schon ich würde meinem Namen alle Ehren machen.
Ich habe ein Öl für Dampfmaschinen von Wilesco verwendet. Dies war wohl kein Heißdampföl. Beim zerlegen der Flachschieber und Kolben habe ich aber keine Schäden bemerkt. Nochmal Glück gehabt.


Als nächstes ist dann das Gehäuse dran.
An jeder Gehäusehälft werden ca 100 - 150 Nieten verbaut.
Kann mir jemand einen Tipp geben wie die Nieten am einfachsten einzubauen sind. Verwende Ms Nieten.


Gruß

Roland
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Schrauber
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Schrauber »

Hallo Roland,

Glückwunsch :gut: :zustimm: :respekt: zum ersten Anheizen mit Probelauf. So etwas ist meistens sehr spannend. Um so besser, wenn (fast :wink: ) alles so klappt, wie man es sich vorstellt.
Zu dem Öl:
Als ich zum Schluß das Wasser aus dem Öler ablassen wollte, habe ich ein Emulgiertes Öl darin gefunden, das war dann der Schock für mich. Ich dachte schon ich würde meinem Namen alle Ehren machen.
Ich habe ein Öl für Dampfmaschinen von Wilesco verwendet. Dies war wohl kein Heißdampföl. Beim zerlegen der Flachschieber und Kolben habe ich aber keine Schäden bemerkt. Nochmal Glück gehabt.
Ich bin mir ziemlich sicher, das Du Dir deshalb keine Sorgen machen mußt. Da der Öler nach dem Verdrängungsprinzip arbeitet, drückt der kondensierende Dampf im Öler das Öl zurück in die Dampfleitung, wo es in die Zylinder mitgerissen wird. Das dabei ein Teil des Wassers mit dem Öl emulgiert, ist ok. Das Kondensat muß halt danach entfernt werden. Schlimmer wäre es, wenn nach dem Lauf Dein Öler komplett leer gewesen wäre. Das würde nämlich bedeuten, das Dein komplettes Öl verbraucht wurde. Nur wann wäre der letzte Tropfen verschwunden? Gerade eben, oder vor 5 Minuten? Wie lange wären die Zylinder "trocken" gelaufen? Scheint aber alles richtig funktioniert zu haben.

Zu den Nieten:

Nach dem Bohren verwende ich zwei Möglichkeiten der Verarbeitung: Entweder die Nieten werden in´s Loch gesteckt, hinten abgezwickt und der verbleibende Restschaft mit einem, in der Ständerbahrmmaschine langsam rotierendem "Niettöpper", den ich aus einem Durchschlag selbst hergestellt habe, vernietet. Oder sie werden ganz einfach verlötet und danach abgezwickt. Muß man sehen, was am besten geeignet ist...
Den Durchschlag mit Sechskant(gibt es in jedem Baumarkt) habe ich mit einem kleinen Kugelfräser und dem "Dremel" von unten am Schaft eine kleine Halbkugel eingefräst, diese "vernietet" den Schaft. Das funktioniert übrigens in der Fertigung beim Original fast genauso :idee:

Viel Spaß noch,

Gruß Tomas (Schrauber)
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Max 25 Kmh
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Max 25 Kmh »

Halo KK,

Du hast völlig recht:
KK hat geschrieben: Die Auslegung eines Kessels ist auf der Feuerseite in erster Line den besten Kompromiss zwischen Heizfläche und Strömungsquerschnitt zu finden, damit die Rauchgase die Wärme gut an das Kesselwasser abgeben können andererseits der Zug ausreicht um das Feuer anzufachen. Und zum Wärme abgeben braucht's Zeit, nicht Zirkulation.

Fröhliches Rühren noch...
aber das ist es eben mit den Kompromissen.

In Groß ist der Querschnitt der Rauchrohre mit Überhitzer darin so groß wie bei denen ohne, denn sie haben größeren Durchmesser. Aber Querrohre hat keins. Die weiteren von Dir erwähnten Kessel kenne ich nicht, sicher interessant davon zu lernen. Serpollet hat um die vorletzte Jahrhundertwende einen Siederöhrenkessel konstruiert, der nicht so erfolgreich war.

Und im Modell ist das von Dir erwähnte Phänomen der isolierenden Siedebläschen auch relativ größer. Ich würde im Kessel rühren, wenn ich könnte, aber das Mannloch ist doch zu klein, und es würde gewaltig in den Ohren sausen :tongue: ;=). Im Modell mit Gasbrenner im Flammrohr ist der Qerschnitt so klein wie möglich, damit die heißen Gase nicht ganz ungenutzt durch den Schornstein jagen. Aber die Flamme hat auch eine minimale Geometrie, und die Rauchgas-aerodynamik wird auch nicht verkleinert, so dass eben der zitierte Experte die besten Ergebnisse ohne Quersieder erzielt hat. Ich glaube ihm jedes Wort, es ist aber hier aus zweiter Hand... hic rhodus, hic salta wie man sagt, also werd ich erst wieder damit auftreten wenn ich mal so einen Kessel gebaut habe. Versprochen!

Hat jemand Erfahrungen mit der (früher wohl auch von Regner angewandten, aber sicher nicht ohne Grund verlassenen) Konstruktion mit Gasbrenner in Feuerbüchse und mehreren Rauchrohren? Bei Reppingens Kohle-Harzmallet funktioniert das mit einem bequemeren Gasbrenner ganz gut.

Da gibt es die Rollbocklok: kann jemand was zu den diesbezüglichen Erfahrungen mit dem sehr langen Kessel = langes Flammrohr darin sagen?

Viele Grüße
Max der viertelhunderter.
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Max 25 Kmh
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Re: Livesteam im Selbstbau

Beitrag von Max 25 Kmh »

Hallo

noch Nachklapp @ Kolbenfresser und Schrauber: ich habe auch so meine Malaisse mit zuwenig Öl aus dem Roscoe (meine WN1 hat heute beim Fototermin keinen Hering vom Teller gezogen, ich habe die gleiche Bange wie die Gleitflächen jetzt aussehen). Aber die Emulsion ist o.K. (die bildet sich vernünftig nur mit geeignetem Öl); wenn man wartet bis abgekühlt ist scheidet sichs und man kann anhand der abgelassenen Wassermenge beurteilen, ob es genug war.

Das Modell sieht sehr fein gearbeitet aus, sauba, sog i! Fleiß und Genauigkeit lohnen sich offensichtlich. Glückwunsch!

Max 25 Kmh.
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