Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moderator: fido
- fido
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hi Helmut,
sehr gut, ich bin auf die Antwort sehr gespannt.
sehr gut, ich bin auf die Antwort sehr gespannt.

- Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo, so ich habe die Antwort erhalten.
Die Motorspannung hat nichts mit der Ladespannung für Stützkondensatoren zu tun.
Sie hängt einzig und alleine von der Schienenspannung ab.
Die Motorspannung liegt aufgrund der Gleichrichter etwa 2 V unter der Schienenspannung.
Die Schienenspannung ist bei ZIMO-Zentralen einstellbar.
Bei anderen Zentralen, die keine geregelte (stabilisierte) Schienenspannung haben, kann sie bis zur Eingangsspannung und auch darüber sein.
Es gibt Zentralen, die bis zu 28 V aufs Gleis legen.
Helmut Schmidt
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin zusammen,
ich komme zwischendurch mal auf den eigentlichen Lokbau zurück und will Euch an der Montage der Doppelrollenkette teilhaben lassen.
Die Bilder sind nicht unbedingt preisverdächtig - mehr gibt meine Kamera nicht her.
Zuerst habe ich die außenliegenden Kettenglieder mit den 0,6 Röhrchen zusammengebracht. Dafür dient eine einfache zweiteilige Vorrichtung: ich brauchte Sacklöcher mit einem planen Grund damit die Röhrchen sich am Ende nicht verformen. Dafür habe eine Nylonscheibe mit 0,6 mm durchbohrt und auf eine Stahlscheibe aufgeklebt. Die Röhrchen haben dann festen Halt und können sich nicht verformen. Hoffentlich ist Bildfolge aufschlussreich genug um das Verfahren deutlich zu machen:
Teile 1 (S 49)

Teile eingesetzt (S 49)

kann losgehen (S 49)

Das Werkzeug zum Umbördeln der Röhrchen ist ein abgebrochener 0,4 mm-Bohrer mit 1,5 mm Schaft. Der stehengebliebene Rest des Bohrers führt das Werkzeug in den Röhrchen. Dann gibts mit einem 100 g-Hammer so etwa eineinhalb sanfte Schläge.
Werkzeug eigesetzt (S 49)

gaaanz sachte Feilstriche (S 49)

rausprorkeln (S 49)

fertig (S 49)

Jetzt kommt die eigentliche Montage der Kette dran. Den Anfang macht das Kettenschloss. Hier ersetzen M 0,6-Schrauben die kleinen Röhrchen. Das Ganze kriegt dann schon mal etwas Stabilität.
Kettenschloss (S 49)

Der Aufbau der restlichen Kettenglieder:
Auf die 0,6-Röhrchen werden 0,8-Röhrchen aufgeschoben
dann ein Kettenglied mit 0,8-Bohrungen
dann die Rollen (1,2 mm-Röhrchen)
dann 4 Kettenglieder mit 0,8-Bohrungen
dann wieder eine 1,2 mm-Rolle
wieder ein Kettenglied mit 0,8-Bohrung
und zum Schluß ein Kettenglied mit 0,6-Bohrung
das etwas herausragende 0,6-Röhrchen wird dann mit dem Spezialwerkzeug umgebördelt.
Das war jetzt sprachlich nicht besonders elegant und vielleicht auch nicht besonders aufschlussreich. Ich werde bei Gelegenheit eine CAD-Zeichnung nachreichen.
Fotos von der Montage fehlen: ich hatte in jeder Hand eine Pinzette und außerden hätten meine dicken Finger Alles verdeckt.
Anfang ist gemacht (S 49)

einfache Montagevorrichtung (S 49)

Abweichend vom Foto habe ich den Aufbau dann treppchenartig vorgenommen. Die Montagevorrichtung ist ein geschlitzter Messingblock, in dem die Kette spielfrei stehen kann, damit nix kippelt wenn ich die Röhrchen umbördele.
Die Erste ist montiert (S 49)

Das Ganze lief doch relativ entspannt ab, keine Einweisung in eine Anstalt für schwere autistische Fälle.
Und es hält auch noch richtig gut zusammen: ich hatte bei zwei Gliedern eins der Messingplättchen vergessen und hatte große Probleme die Dinger wieder auseinander zu kriegen.
Der Aufwand: für die Montage eines Gliedes bin ich auf 14 Minuten gekommen. Wenn ich die vorbereitenden Arbeiten (Raustrennen aus dem Ätzblech, Röhrchen schneiden, Versäubern, Nieten der ersten Glieder...) einbeziehe, liege ich bei etwa 25 Minuten für ein Kettenglied.
Es geht jedenfalls, die Kette mit einfachsten Mitteln, ohne aufwändigen Vorrichtungsbau (eher Verlass auf das eigen Gefühl) anzufertigen. Und diese Gefühl sagt mir, dass so eine Kette auch noch in 1:45 machbar wäre (hab ich allerdings mit Sicherheit nicht vor).
Jetzt gehts an die Zweite.
Gruß
Jürgen
ich komme zwischendurch mal auf den eigentlichen Lokbau zurück und will Euch an der Montage der Doppelrollenkette teilhaben lassen.
Die Bilder sind nicht unbedingt preisverdächtig - mehr gibt meine Kamera nicht her.
Zuerst habe ich die außenliegenden Kettenglieder mit den 0,6 Röhrchen zusammengebracht. Dafür dient eine einfache zweiteilige Vorrichtung: ich brauchte Sacklöcher mit einem planen Grund damit die Röhrchen sich am Ende nicht verformen. Dafür habe eine Nylonscheibe mit 0,6 mm durchbohrt und auf eine Stahlscheibe aufgeklebt. Die Röhrchen haben dann festen Halt und können sich nicht verformen. Hoffentlich ist Bildfolge aufschlussreich genug um das Verfahren deutlich zu machen:
Teile 1 (S 49)

Teile eingesetzt (S 49)

kann losgehen (S 49)

Das Werkzeug zum Umbördeln der Röhrchen ist ein abgebrochener 0,4 mm-Bohrer mit 1,5 mm Schaft. Der stehengebliebene Rest des Bohrers führt das Werkzeug in den Röhrchen. Dann gibts mit einem 100 g-Hammer so etwa eineinhalb sanfte Schläge.
Werkzeug eigesetzt (S 49)

gaaanz sachte Feilstriche (S 49)

rausprorkeln (S 49)

fertig (S 49)

Jetzt kommt die eigentliche Montage der Kette dran. Den Anfang macht das Kettenschloss. Hier ersetzen M 0,6-Schrauben die kleinen Röhrchen. Das Ganze kriegt dann schon mal etwas Stabilität.
Kettenschloss (S 49)

Der Aufbau der restlichen Kettenglieder:
Auf die 0,6-Röhrchen werden 0,8-Röhrchen aufgeschoben
dann ein Kettenglied mit 0,8-Bohrungen
dann die Rollen (1,2 mm-Röhrchen)
dann 4 Kettenglieder mit 0,8-Bohrungen
dann wieder eine 1,2 mm-Rolle
wieder ein Kettenglied mit 0,8-Bohrung
und zum Schluß ein Kettenglied mit 0,6-Bohrung
das etwas herausragende 0,6-Röhrchen wird dann mit dem Spezialwerkzeug umgebördelt.
Das war jetzt sprachlich nicht besonders elegant und vielleicht auch nicht besonders aufschlussreich. Ich werde bei Gelegenheit eine CAD-Zeichnung nachreichen.
Fotos von der Montage fehlen: ich hatte in jeder Hand eine Pinzette und außerden hätten meine dicken Finger Alles verdeckt.
Anfang ist gemacht (S 49)

einfache Montagevorrichtung (S 49)

Abweichend vom Foto habe ich den Aufbau dann treppchenartig vorgenommen. Die Montagevorrichtung ist ein geschlitzter Messingblock, in dem die Kette spielfrei stehen kann, damit nix kippelt wenn ich die Röhrchen umbördele.
Die Erste ist montiert (S 49)

Das Ganze lief doch relativ entspannt ab, keine Einweisung in eine Anstalt für schwere autistische Fälle.
Und es hält auch noch richtig gut zusammen: ich hatte bei zwei Gliedern eins der Messingplättchen vergessen und hatte große Probleme die Dinger wieder auseinander zu kriegen.
Der Aufwand: für die Montage eines Gliedes bin ich auf 14 Minuten gekommen. Wenn ich die vorbereitenden Arbeiten (Raustrennen aus dem Ätzblech, Röhrchen schneiden, Versäubern, Nieten der ersten Glieder...) einbeziehe, liege ich bei etwa 25 Minuten für ein Kettenglied.
Es geht jedenfalls, die Kette mit einfachsten Mitteln, ohne aufwändigen Vorrichtungsbau (eher Verlass auf das eigen Gefühl) anzufertigen. Und diese Gefühl sagt mir, dass so eine Kette auch noch in 1:45 machbar wäre (hab ich allerdings mit Sicherheit nicht vor).
Jetzt gehts an die Zweite.
Gruß
Jürgen
Zuletzt geändert von S 49 am Do 17. Sep 2015, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin Jürgen,
tolle Arbeit
... und toll, dass Du uns hier daran teilhaben lässt
Wenn Du in die Nylonscheibe weitere Löcher in entsprechendem Abstand bohrst, dann kannst Du zur gleichen Zeit mehrere Nietungen an den ersten Kettengliedern durchführen und sicherlich ein paar "Sekunden" bei der zweiten Kette einsparen
tolle Arbeit


... und toll, dass Du uns hier daran teilhaben lässt

Wenn Du in die Nylonscheibe weitere Löcher in entsprechendem Abstand bohrst, dann kannst Du zur gleichen Zeit mehrere Nietungen an den ersten Kettengliedern durchführen und sicherlich ein paar "Sekunden" bei der zweiten Kette einsparen

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin Frithjof,
ja, man kann Alles noch mit einer kleinen Idee noch besser machen. Die Dinger für die zweite Kette sind allerdings schon fertig.
Auf die Art war das Ganze schön übersichtlich und ich hatte ja keinen Refa-Mann im Rücken.
Gruß
Jürgen
ja, man kann Alles noch mit einer kleinen Idee noch besser machen. Die Dinger für die zweite Kette sind allerdings schon fertig.
Auf die Art war das Ganze schön übersichtlich und ich hatte ja keinen Refa-Mann im Rücken.
Gruß
Jürgen
- Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Jürgen,
ich finde es viel wichtiger das du uns überhaupt einen Weg zur Machbarkeit aufgezeigt hast.
Natürlich ist das Bessere der Feind vom Guten, nur das muss erst einmal jemand nachmachen.
Eine Frage hätte ich aber doch noch, wie hast du die vielen doch zum teil sehr kurzen Röhrchen abgelegt.
Ich denke gerade über eine Ablengvorrichtung für 3mm Stifte aus 1,7 mm Silberstahldraht nach.
ich finde es viel wichtiger das du uns überhaupt einen Weg zur Machbarkeit aufgezeigt hast.
Natürlich ist das Bessere der Feind vom Guten, nur das muss erst einmal jemand nachmachen.


Eine Frage hätte ich aber doch noch, wie hast du die vielen doch zum teil sehr kurzen Röhrchen abgelegt.
Ich denke gerade über eine Ablengvorrichtung für 3mm Stifte aus 1,7 mm Silberstahldraht nach.

Helmut Schmidt
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin Helmut,
ich habe die Röhrchen schon vor längerer Zeit geschnitten und nicht dran gedacht, das auch zu dokumentieren.
Mein erster Versuch war einer mit Kreissäge: die ganz alte kleine Säge von Proxxon hat die 0,6 mm-Röhrchen trotz Führung in einem Stahlblock mit entsprechender Bohrung regelrecht zerfetzt und der Anschlag, der die abgeschnittenen Teile gleichzeitig halten sollte, damit sie nicht wegfliegen, funktionierte auch nicht so richtig. Die Führung auf dem Tisch war dafür nicht genau genug. (Nächst Woche kriege ich eine Bessere, mit der da wohl mehr möglich wäre)
Ich habe mich dann für Laubsägearbeit entschieden: ein kleiner Stahlblock mit den benötigten Bohrungen 0,6 mm, 0,8 mm und 1,2 mm, darunter ein Gewinde M3. Ich habe mir eine M3-Schraube mit großem Kopf angefertigt, die als Anschlag dient. Zur Sicherung des eingestellten Abstandes sitzt zwischen Schraubenkopf und Stahlblock eine kräftige Druckfeder.
Ein Sägeblatt mit 88 Zähnen/Zoll sorgt dann für feine Schnitte. Jedes Röhrchen muss entgratet werden und die 0,8er habe ich an den Enden noch mit einem 0,5 mm Zentrierbohrer leicht geweitet, damit sie sich leicht auf die 0,6er Röhrchen schieben lassen.
Nachvollziehbar? Leider keine Fotos.
Hier noch das Bild vom Aufbau der Kette:
Aufbau der Kette (S 49)

Gruß
Jürgen
ich habe die Röhrchen schon vor längerer Zeit geschnitten und nicht dran gedacht, das auch zu dokumentieren.
Mein erster Versuch war einer mit Kreissäge: die ganz alte kleine Säge von Proxxon hat die 0,6 mm-Röhrchen trotz Führung in einem Stahlblock mit entsprechender Bohrung regelrecht zerfetzt und der Anschlag, der die abgeschnittenen Teile gleichzeitig halten sollte, damit sie nicht wegfliegen, funktionierte auch nicht so richtig. Die Führung auf dem Tisch war dafür nicht genau genug. (Nächst Woche kriege ich eine Bessere, mit der da wohl mehr möglich wäre)
Ich habe mich dann für Laubsägearbeit entschieden: ein kleiner Stahlblock mit den benötigten Bohrungen 0,6 mm, 0,8 mm und 1,2 mm, darunter ein Gewinde M3. Ich habe mir eine M3-Schraube mit großem Kopf angefertigt, die als Anschlag dient. Zur Sicherung des eingestellten Abstandes sitzt zwischen Schraubenkopf und Stahlblock eine kräftige Druckfeder.
Ein Sägeblatt mit 88 Zähnen/Zoll sorgt dann für feine Schnitte. Jedes Röhrchen muss entgratet werden und die 0,8er habe ich an den Enden noch mit einem 0,5 mm Zentrierbohrer leicht geweitet, damit sie sich leicht auf die 0,6er Röhrchen schieben lassen.
Nachvollziehbar? Leider keine Fotos.
Hier noch das Bild vom Aufbau der Kette:
Aufbau der Kette (S 49)

Gruß
Jürgen
- Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Jürgen,
so Ähnlichkeit sind auch meine Ideen, nur ich will die kleine Kappsäge von Proxxon mit dem Diamanttrennblatt versuchen.
Das Diamanttrennblatt lässt sich aber auch in der kleinen Säge montieren, bei 1 mm Röhrchen habe ich da schon gute Erfahrungen gemacht.
Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und wenn Interesse Besteht und es funktioniert kann ich ja berichten.
so Ähnlichkeit sind auch meine Ideen, nur ich will die kleine Kappsäge von Proxxon mit dem Diamanttrennblatt versuchen.
Das Diamanttrennblatt lässt sich aber auch in der kleinen Säge montieren, bei 1 mm Röhrchen habe ich da schon gute Erfahrungen gemacht.
Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und wenn Interesse Besteht und es funktioniert kann ich ja berichten.
Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hi Jürgen,
die Kette ist toll gemacht
Hi Helmut,
vielen Dank für die Klärung und die Infos von Zimo.
die Kette ist toll gemacht

Hi Helmut,
vielen Dank für die Klärung und die Infos von Zimo.

- Hydrostat
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- Registriert: Sa 7. Jul 2012, 20:59
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Jürgen,
ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Die Kette ist ein sehr beeindruckendes Zeugnis Deiner handwerklichen Fertigkeiten - und Deiner Geduld
Mich treibt nur die Frage um, wie verschleißfest die Materialpaarung sein wird. Rein gefühlsmäßig hätte ich die Rollen aus Stahl, z.B. Kanülen, gefertigt und für die Ätzteile Neusilber verwendet, um im späteren Betrieb Messingglanz zu vermeiden. Du wirst aber sicher gute Gründe für Deine Materialwahl gehabt haben.
Hut ab,
Volker
ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Die Kette ist ein sehr beeindruckendes Zeugnis Deiner handwerklichen Fertigkeiten - und Deiner Geduld

Mich treibt nur die Frage um, wie verschleißfest die Materialpaarung sein wird. Rein gefühlsmäßig hätte ich die Rollen aus Stahl, z.B. Kanülen, gefertigt und für die Ätzteile Neusilber verwendet, um im späteren Betrieb Messingglanz zu vermeiden. Du wirst aber sicher gute Gründe für Deine Materialwahl gehabt haben.
Hut ab,
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
Mein Buch bei VGB: Vollendete Baukunst
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
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