Re: Neues in Sachen Ns 1
Verfasst: Mi 16. Okt 2013, 22:14
Mahlzeit!
In den letzten Wochen hat sich wieder einiges rund um die Feldbahn getan.

So wurden mehrer Ganzzüge mit altbrauchbaren Ziegeln von der Ladestelle zum Ziegellager gefahren.

Die rund 1500 Steine werden später für eine Stützmauer benötigt.

Für Arthur ist es zum täglichen Ritual geworden, nach der Rückkehr aus der Krippe erstmal eine Runde Feldbahn zu fahren.

Mittlerweile ist die Mitfahrt auf der Lok weitaus interessanter, als auf dem Zug. Zum Glück lässt sich die Lok auch vom ersten Wagen aus bedienen.

Sein Stirnbordwagen ist nun auch fertig. Die Holzteile wurden mit Halböl behandelt, die eisernen Beschläge lackiert.

Für die Werkstatt konnte ich eine gebrauchte Blechschere beschaffen, die nach einer umgehenden Aufarbeitung nun wieder voll funktionstüchtig ist.

Desweiteren lief mir diese voll funktionstüchtige Steinel-Fräsmaschine vom Typ SH 1 über den Weg, die ich zu äußerst günstigen Konditionen erwerben konnte. Damit lassen sich nun auch kleinere Fräsarbeiten in eigener Werkstatt ausführen. Danke nochmal an Felix für die Hilfe beim Transport!

Hin und wieder gab es auch im Gartenbau etwas zu transportieren, wie hier säckeweise Pflanzenerde.

Anfang Oktober besuchte mich Michael von der WEIMI-Bahn und absolvierte nach kurzer Einweisung ausgiebige Fahrten durch den Garten.
Vor kurzem habe ich dann nach langer Vorbereitung die Fertigung der bislang noch fehlenden Seitenbleche für den Ns 1-Motorvorbau begonnen.
Die ausgelaserten Rohlinge aus 1-mm-Blech wurden in einer Fahrzeugwerkstatt zunächst mit der umlaufenen Sicke versehen.

Für das Pressen der Lüftungsschlitze wurde anschliessend aus Viertelrohren und Flacheisen ein Gesenk gebaut.

Auch der Pressenstempel ist eine Schweisskonstruktion.

In Ermangelung einer Hydraulikpresse wurden die Lüftungschlitze mit einem 2t-Wagenheber gedrückt, den ich zusammen mit dem Gesenk in ein Fach meines Stahlschwerlastregals gestellt habe.

Das Ergebnis ist recht ordentlich, wenngleich das Blech noch gerichtet werden muss. Es fehlen zudem noch Handgriffe und Lochverstärkungen.
Gruß Sven
In den letzten Wochen hat sich wieder einiges rund um die Feldbahn getan.

So wurden mehrer Ganzzüge mit altbrauchbaren Ziegeln von der Ladestelle zum Ziegellager gefahren.

Die rund 1500 Steine werden später für eine Stützmauer benötigt.

Für Arthur ist es zum täglichen Ritual geworden, nach der Rückkehr aus der Krippe erstmal eine Runde Feldbahn zu fahren.

Mittlerweile ist die Mitfahrt auf der Lok weitaus interessanter, als auf dem Zug. Zum Glück lässt sich die Lok auch vom ersten Wagen aus bedienen.

Sein Stirnbordwagen ist nun auch fertig. Die Holzteile wurden mit Halböl behandelt, die eisernen Beschläge lackiert.

Für die Werkstatt konnte ich eine gebrauchte Blechschere beschaffen, die nach einer umgehenden Aufarbeitung nun wieder voll funktionstüchtig ist.

Desweiteren lief mir diese voll funktionstüchtige Steinel-Fräsmaschine vom Typ SH 1 über den Weg, die ich zu äußerst günstigen Konditionen erwerben konnte. Damit lassen sich nun auch kleinere Fräsarbeiten in eigener Werkstatt ausführen. Danke nochmal an Felix für die Hilfe beim Transport!

Hin und wieder gab es auch im Gartenbau etwas zu transportieren, wie hier säckeweise Pflanzenerde.

Anfang Oktober besuchte mich Michael von der WEIMI-Bahn und absolvierte nach kurzer Einweisung ausgiebige Fahrten durch den Garten.

Vor kurzem habe ich dann nach langer Vorbereitung die Fertigung der bislang noch fehlenden Seitenbleche für den Ns 1-Motorvorbau begonnen.
Die ausgelaserten Rohlinge aus 1-mm-Blech wurden in einer Fahrzeugwerkstatt zunächst mit der umlaufenen Sicke versehen.

Für das Pressen der Lüftungsschlitze wurde anschliessend aus Viertelrohren und Flacheisen ein Gesenk gebaut.

Auch der Pressenstempel ist eine Schweisskonstruktion.

In Ermangelung einer Hydraulikpresse wurden die Lüftungschlitze mit einem 2t-Wagenheber gedrückt, den ich zusammen mit dem Gesenk in ein Fach meines Stahlschwerlastregals gestellt habe.

Das Ergebnis ist recht ordentlich, wenngleich das Blech noch gerichtet werden muss. Es fehlen zudem noch Handgriffe und Lochverstärkungen.
Gruß Sven