Hallo Gerhard,dampfsachse hat geschrieben:Hallo Henry,
Noch einmal an Doc. Henry gerichtet:
Deine Bilder zeigen überzeugend das wichtigste Arbeitsmittel des amerikanischen Waldbahners. Es sind sehr schöne und sehr sauber gearbeitete Modelle, fast zu sauber für einen Waldeinsatz. Nur schade, daß der Wald auf Deiner (Eurer) Anlage nun alle ist. Ob sich da wohl durch Aufforsten etwas machen läßt. Gibt es auch eine Waldbahn, möglichst mit Dampf, die für den Abtransport der Stämme sorgt? Wo wohnen Eure Waldarbeiter, oder kehren sie allabendlich zur Familie zurück?
Es wartet noch immer auf einige Antworten den "KESSEL" betreffend, wie sagt man doch: die Hoffnung stirbt zuletzt,
der dampfsachse
Gerhard
danke fuer die Komplimente. Loks zum Abtransport der Staemme gibt es bereits, das neueste Mitglied entsteht z.Zt. und wird hier in der Buntbahn beschrieben. Siehe:
modellbau/viewtopic.php?t=7184&sid=a56d ... 797a916beb
Auch die Aufforstung meiner Anlage steht auf dem Programm, z.B. mit Dwarf Alberta Pine. Die Donkeys sind inzwischen von meinem Freund Eric (er ist ein Profi - Abteilungsleiter in einem Naturkunde/Technikmuseum) meisterhaft gealtert worden. Aber nun zu Deinem Kessel. Die Konstruktion ist meiner Meinung nach ausgezeichnet. Ich glaube, alle Tips beziehen sich nur auf einen "besseren" Brenner. Wie in anderen Posts schon dargelegt, diese Spezialkeramik ist sehr weich und laesst sich mit Laubsaege und Feile/Sandpapier bearbeiten. Ich habe meine Keramik dann mit Silikonpaste fuer den Heizungsbau in den Grundkoerper eingeklebt. Eine (relativ miese - da von mir) Zeichnung unseres Brenners inklusive der 3 "Verwirbelungspfosten" siehe hier:
http://wegmuller.org/logging/Sheet9.pdf
Ach ja, last not least: Dein Triebwagen ist hervorragend gelungen!
Regards